Traumauto RAM1500 oder Falle für mich?

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Durango ist in Sachen Raumgefühl nicht zu vergleichen.
Ich bin von RAM auf Durango umgestiegen und fühlte mich in einen einen kompakten SUV versetzt 😁
Trotz seiner Größe.
Der RAM bietet, wie alle PU in der Klasse, sehr viel Raum und Bewegungsfreiheit.
Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist ein Umstieg auf ein kleineres Fahrzeug doch etwas seltsam, erstmal.
Vorteilhaft sind das bessere Fahrverhalten und die kompakteren Abmasse beim Parken.
Verbauch ist bis jetzt ziemlich gleich.
Keiner Wunder, bei gleichem Gewicht.
Ich fand im Nachhinein die Trennung von Innenraum und Laderaum beim RAM sehr angenehm.
Beim SUV hast Du jedes Geräusch und auch jeden Geruch Deiner Ladung in der Nase/im Ohr.
Beim PU liegt das hinten drin und nervt nicht.
Kleinigkeit, aber man gewöhnt sich daran.
Genau wie an das Schiebedach in Verbindung mit dem Schiebefenster im Heck.
Super angenehme Sache im Sommer, die kein anderes Fahrzeug bieten kann.
Ich bereue den Umstieg zwar nicht, aber ein paar Dinge bleiben schon in sehr guter Erinnerung ;)
 
Was die Kosten angeht, bin vor meinem Ram mehrere X5, Q7 und ML als 6-Zylinder Diesel gefahren, dagegen ist der Ram ein Sparbrötchen gewesen... Steuer niedrig, Versicherung niedrig und Teilekosten eigentlich auch, wenn man weiß, wo man diese bezieht (ich für meinen Teil über RockAuto). Solltest halt ne gute Werkstatt an der Hand haben, ist aber ein anderes Thema.

Verbrauch lag bei meinem ohne Gasanlage im Durchschnitt zwischen 13,5 und 14 Liter auf 100 Km, bei normaler Fahrweise, inklusive Höherlegung, Lampenbügel und dergleichen. Haben die 3 Liter Diesel vorher zwar nicht ganz gebraucht, aber in Hinblick auf die Restkosten war der Ram trotzdem billiger. Kaufst einen mit Gasanlage oder lässt eine verbauen, ist's eh kein Thema. entspricht dann von den Kosten her eher einem Auto mit Verbrauch von etwa 9 Liter Benzin auf 100 Km (wie hier schon geschrieben wurde).

Ich kann nur sagen, würde ich nicht auswandern, hätte ich den Ram so schnell nicht abgegeben. Wenn ich ihn denn überhaupt abgegeben hätte... 🤣 War die geilste und praktischste Karre ever in meinem langjährigen Fahrzeug-Portfolio. Gelegentlich gibt es Nachteile zum SUV, ja durchaus, andererseits aber auch Vorteile. Kommt halt immer darauf an, welche Nutzung überwiegt...
 
Moin,

also Deine 4 Km zur Arbeit sind nicht der Hit für einen V8. Meiner fährt nur mit Benzin ( keine Gasanlage ), auf der Landstr., bzw. Autobahn kannst Du den Verbrauch auch auf 10 li / 100 Km senken aber dann fährst Du max 100 km/h aber eher 80 bis 90.
Bei Problemen ist dieses Forum hier absolut hilfreich.
Meiner kam mit 3500 Km auf der Uhr aus den USA, hatte dort aber einen Sturmschaden mitgemacht. Das habe ich dann gemerkt als hier und da mal ein Technikproblem anfing. Aber meistens hilft es Steuergeräte auszubauen und zu reinigen.
Vieles kannst Du selbst erledigen, praktisch ist der Ram schon beim Ölwechsel weil Du nicht unbedingt eine Hebebühne brauchst. Und den Intervall kannst Du selbst im Display resetten.
Es gibt auch preiswertere Hardtops, man muss nur manchmal hier und da schauen. Bei Kleinanzeigen ist ab und zu ein Inserent dabei der noch ein 5 teiliges für 1.800 bis 1.900 € in neu angeboten hat.
Ich selbst habe gemerkt das ich mit dem Ram entspannter fahre ( der Tacho zeigt jetzt 75 TKm an und ich hab immer noch die ersten Bremsbeläge drauf ),
V n Schwanzverlängerung keine Spur, die meisten wolle an der Tankstelle halt nur wisse was er Verbraucht. Ich sag dann immer das er am liebsten Flugzeugbenzin / Kerosin mag. Und auch hier und da eher Zuspruch / Bewunderung für das Auto. So an der Tanke kommt man schon mal ins Gespräch.
Ich lass die Leute dann meistens mal einsteigen und zeig Ihnen ein paar nette Details, dann sind sie glücklich.
Grundsätzlich hat der Ram so einige nette features, wie z. B. Fernstart. Ist im Winter ganz praktisch weil unter 5 Grad dann auch Sitzheizung und Lenkradheizung mit eingeschaltet werden ( soweit vorhanden ).

Wenn Du noch Fragen hast dann schreib.

Mfg
Tom
 
Bei der Ladefläche vom Pickup überlege ich schon wann und wie oft ich diese nutzen werde
Wenn man Haus und Garten hat, fällt immer mal was an.
Speziell bei Grünzeug macht es Sinn, die kleinen Krabbeltiere nicht im Fahrgastraum zu haben.
Wenn du schon mit einem Durango liebäugelst, könntest du auch ein Hardtop auf der RAM Ladefläche verbauen. ;)
 
Meine Meinung….
Falls ich mir nochmal einen Truck zulege, dann Ford oder Gmc.
Dodge ist einfach nervig mit den vielen Krankheiten, die durch Emissionsmist zustande kamen und dem Elektronikschrott, der nie zuverlässig ist.

Amarok 6Zylinder…damit möchtest du keine lange Reise machen…laut, nervig,eng.

Falls Habexx wieder in die Regierung kommt können wir uns eh aufhängen (Name von der Red geändert).
Und die PKW Maut kommt auch…ganz sicher.

Ein Pickup ist für einige Menschen alternativlos, ich behalte den RAM, weil ich zu viel Arbeit und Teile versenkt habe.
Den Challenger behalte ich, weil ich viel umgebaut habe und es ein toller Tourer ist.

Würde ich nochmal Dodge/Chrysler kaufen ? Nein !
 
Falls ich mir nochmal einen Truck zulege, dann Ford oder Gmc.
Dodge ist einfach nervig mit den vielen Krankheiten, die durch Emissionsmist zustande kamen und dem Elektronikschrott, der nie zuverlässig ist.
Na ja, hast bei Ford und GMC aber auch. Kinderkrankheiten haben heutzutage doch eigentlich alle Autos - gerade wegen dem Mehr an Elektronik, was verbaut wird. Was meinst, was meine Halbschwester in den USA für Probleme mit ihrem F150 Jahreswagen hatte... :unsure:

Meinen 2018'er Ram habe ich 2020 gekauft, der hat in den 2 Jahren davor keine Probleme gehabt und in den 4 Jahren bei mir auch nicht. Von 2 oder 3 Standardsachen mal abgesehen. Hingegen war der 2016'er EcoDiesel Ram vorher ne Vollkatastrophe, auch wenn's trotzdem ne geile Kiste war. Bekannter von mir aus den USA fährt seinen F150 seit gut 10 Jahren und hatte bisher auch nur Standardreparaturen und Service.

Ich denke, die nehmen sich alle nichts... 😅
 
Noch ein Tip zum Thema Dodge Durango (DD).

Ich bin parallel aus alter Verbundenheit noch im Jeep-Forum, der DD ist weitgehend baugleich zum Jeep Grand Cherokee (in verlängerter Ausführung und einfacherer Ausstattung).
Die Dachlast/Dachträger bei DD wurden dort wiederholt diskutiert, die Belastbarkeit entspricht nicht unbedingt dem was man bei dem Wagenformat erwarten würde. Das kann und hat zum Teil zu ungeplanten Verformungen geführt, z.b. bei Dachzelten.

Fazit: lieber gleich Träger auf der AHK für die Bikes einplanen, falls nicht schon vorhanden.

Ein Vorteil beim DD ist die extrem lange Bauzeit - also eher wenig "letzter heißer Schexx" den der Kunde ausbaden muss.
Bei der jährl. Steuer musst Du ca. 700-800 Euro mehr einplanen als beim RAM, auch die Versicherung ist nicht günstiger.

Ich fahre unseren Gen5 seit 1 Jahr und ~22k km und möchte ihn nicht mehr hergeben. Die extra m zum nächsten geeigneten Parkplatz gehören halt dazu und die längere Anfahrt zur nächst passenden Waschstrasse auch. Gerade beim Gen5-Limited ist das Serien-LED-Licht top, das hätte ich bei einem Gen4 wohl sofort umgerüstet.

Was das Schxxx Argument angeht - hmm, Neid (für die eigene Entscheidung gegen den Mainstream) muss man sich eben erarbeiten ;).
Der gemeine Deutsche hat doch keine Ahnung was ein moderner Truck ist und wer im VW sitzt hat die Kontrolle über seinen Autogeschmack abgegeben.
 
Da in der Bekanntschaft ein 22er RAM eingezogen ist, habe ich dort natürlich beste Voraussetzungen mich zu entscheiden wie Alltagstauglich das Fahrzeug wirklich ist.
In erster Linie denke ich wäre es eine Umstellung so lange kein Hardtop vorhanden ist, so das alles frei zugänglich ist.
Das was bei mir im Kofferraum liegt oder gelegt wird muss halt in die hinteren Sitzreihe und nicht auf die Ladefläche, mal eben mit voller Ladefläche am Supermarkt anhalten geht nicht oder sie ist hinterher leer.
Für die Dachzelt Urlaube nutze ich z.b die Euro Boxen von Auer, da muss ich sehen das dann entweder ein Hardtop oder ein anderer Verschluss von der Ladefläche vorhanden ist, allein im Regen wird sonst alles nass.
Aber das sind Sachen wo man sich dran gewöhnen kann.

Ich suche mir erstmal einen Durango, fahre den Probe, dann habe ich ein Vergleich zum RAM.
 
Ich weiß ja nicht, was du so alles im Kofferraum spazieren fährst, aber, der RAM hat im Fußraum der hinteren Sitzreihe und auch unter einem der Sitze noch Staufächer, in die eine Menge Kram reinpasst. Wenn du ein Hardtop haben möchtest, darf er natürlich keine RAMBoxen haben (die alleine hätten sonst schon das Fassungsvermögen eines Kofferraums eines Kleinwagen).
 
Ich weiß ja nicht, was du so alles im Kofferraum spazieren fährst, aber, der RAM hat im Fußraum der hinteren Sitzreihe und auch unter einem der Sitze noch Staufächer, in die eine Menge Kram reinpasst. Wenn du ein Hardtop haben möchtest, darf er natürlich keine RAMBoxen haben (die alleine hätten sonst schon das Fassungsvermögen eines Kofferraums eines Kleinwagen).

Die RAM Boxen kannte ich noch garnicht, das ist ja ein klasse System, kann man das umrüsten oder muss man beim Kauf darauf achten das er sie hat?
 
Die gibt es nur ab Werk. Zum Nachrüsten kannst du Boxen auf die Ladefläche bauen. Bei beiden hast du natürlich dadurch weniger Platz auf der Ladefläche (die Radkästen werden quasi verkleidet) ich mach gleich mal Bilder, meiner hat welche, wenn du magst
 
Ich hatte Ram 10 monate lang,20Tkm gefahren,war schön…aber DD für mich ist viel besser,3.6 normal ist genuk,negativum ist nur ‘ Rwd ‘ aber nur im kopf.Tirol 6-7 mal gefahren,kein problem ( winter ) auch Schwarzwald.Job ein richtung 14km,kein Lpg,100km/h nur Job ca 9-10L verbrauch.Tirol 110km/h 9L. Lange strecke 130km/h,10.5L -1200km ein richtung.Kofferaum mit 5 platz ist gross,7 platz schon sehr klein.Dach system ist sehr gut für Daschbox. Naturlich wäre gut ein 5.7-6.4 Durango,aber Pentastar ist gut und logisch wegen unterhaltkosten.
 
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