Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Wie gut, dass ich mit Öl heize, fossile Brennstoffe sind wieder verfügbar, alle tanken Gas oder fahren EAutos und heizen mit Gas und für mich bleibt mehr übrig
;)
:)
 
wenn alle anderen keinen Strom mehr haben, mache ich natürlich die Rollos runter und die Außenbeleuchtung aus. ?
Auch wenn unsere PV Anlage komplett ohne Netzstrom auskommt, sobald landesweit der Strom länger als 3-4 Tage weg wäre , würde das normale Leben nicht mehr stattfinden. Und selbst
wenn man sich verteidigen kann, irgendwann sind die Leute die Hunger oder Durst haben einfach zu viele, die Einkaufsmöglichkeiten liegen ohne Strom auch bei Null.
 
Tja, die Wiederinbetriebnahme der eingemotteten Braun- und Steinkohleblöcke, die Olli da erwähnte, wird alles andere als trivial, genauso wie eine etwaige Laufzeitverlängerung der Kernblöcke, nicht nur in technischer Hinsicht.

Nun ja, ich werde erleben, wie es läuft.

Ach ja, wer da meint, wir haben kein Stromproblem, sondern eher eines mit dem Heizen: Wie gut läuft eine Wärmepumpe wohl ohne Strom? Genauso gut wie eine Gasheizung.
;)
 
pipestill
Falls sich dein Worstcaseszenario auf mangelndes Gas bezieht solltest du folgendes wissen: Wären alle Autos jetzt schon EAutos, würden diese nur 14% des Gesamtstrombedarfs Deutschlands aus machen, d.H. aktuell sind es weniger als 1%... und Erdgas erzeugt nur 12,6% des deutschen Strombedarfs! Das kann man problemlos mit Braunkohle und Steinkohle ersetzen, auch wenn das halt mehr CO2 erzeugt... auch eine Laufzeitverlängerung der AKW könnte was bringen... also nee Strom ist da eher kein Problem, Heizen wird ein Problem und die Industrie die Erdgas verbrennen...

Bevor mein EAuto übrigens nicht mehr angetrieben werden kann mangels Strom, werden alle Verbrenner schon seit Jahren still stehen...
;)
unser Wirtschaftsminister hat im März Westinghouse abblitzen lassen, die hätten bis Ende des Jahres Brennstäbe liefern können. Jetzt ist es zu spät, die Zug AKW Laufzeit verlängern ist abgefahren.

Hier mal ein paar Zahlen Daten Fakten abseits von der grünen E-Auto Blase:
https://www.youtube.com/watch?v=Db4uzWZmCdE&t=1s
 
Ach ja, wer da meint, wir haben kein Stromproblem, sondern eher eines mit dem Heizen: Wie gut läuft eine Wärmepumpe wohl ohne Strom? Genauso gut wie eine Gasheizung.
Wenn wir kein Problem mit Strom haben, wie ich es geschrieben habe, dann tut auch die Wärmepumpe. Braunkohle und Steinkohle ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das ist ein gangbarer Weg laut Experten.... die Zitate füge ich nicht ein.
AKW- verlängerung ist "vollkommen unproblematisch", da muss man nur die rechtlichen Konsequenzen ziehen und die Kostentechnischen, denn billig ist das nicht und bringen tut es nur dann was, wenn man JETZT zurück fährt, um die vorhandenen Brennstäbe so lange wie möglich nutzen zu können neue Brennstäbe müsste man bestellen das dauert 12 Monate bis die da wären.... also wäre der gute Effekt erst in 2023 im Herbst da... ABER da dann Kontrollen notwendig wären, kann es natürlich passieren, dass ein AKW gar nicht weiter betrieben werden darf, z.B. wegen Rissbildungen wie aktuell in Frankreich.
Hier mal ein paar Zahlen Daten Fakten abseits von der grünen E-Auto Blase:
Sorry ich habe rein gehört... typische polemischer YT Quatsch, dass ihr so einen Mist immer anschaut. Als er beschrieben hat, dass 20% des Stroms über Erdgas erzeugt wird habe ich abgewürgt, denn dann war ja schon wieder klar wo das hin führt.... 10,4% werden aktuell mit Gas erzeugt! Outdoor Chiemgau?! Im ernst jetzt, einer der Weltuntergang am liebsten herauf beschwört ist dein Profi für Energieversorgung.... mein Gott da fällt mir nichts mehr ein. Wie wäre es als nächstes wenn wir einen Ölscheich zum Emobilitätsexperten benennen.
:P


Wenn ihr das als seröse Quelle haltet, naja was soll ich sagen, dann geht von mir aus von Stromknappheit aus, und wir reden im März wieder wie oft ich meine EAutos stehen lassen musste....
;)
 

ADAC TESTET AUTO-BEDIENUNG

Golf nur Mittelmaß, Tesla sogar Letzter

Von: RAPHAEL SCHUDERER
26.07.2022 - 16:26 Uhr

Moderne Autos verfügen über unzählige Funktionen. Das ist praktisch, weil sie vieles viel besser können. Aber es sorgt auch für reichlich Ablenkung – und die Unfallgefahr steigt! Denn die Funktionen müssen auch alle bedient werden. Und nicht allen Herstellern gelingt eine leicht verständliche, zügige und vor allem sichere Handhabung.
Um zu prüfen, wie hoch die Ablenkung durch Navi, Klima, Infotainment und Co. wirklich ist, hat der ADAC sechs Automodelle der Kompakt- und Mittelklasse genauer unter die Lupe genommen. Es traten an: 1er BMW, Dacia Duster, Mazda 3, Mercedes A-Klasse, Tesla Model 3 und VW Golf.
Die Tester fuhren in den ihnen unbekannten Autos mit rund 50 km/h durch einen Parkour, mussten Bedienaufgaben erledigen. Mit Technik, die Augenbewegungen aufzeichnet, wurde die Ablenkung vom Verkehrsgeschehen gemessen.
Navigationssystem, Radio, Klimatisierung – die Funktionen sind nicht in allen Autos nur über den klassischen Schalter steuerbar, sondern oftmals über das Fahrzeugdisplay. Drei der Testwagen setzen auf einen Touchscreen, drei kommen mit einem controllerbasierten System. Die Möglichkeiten der Sprachsteuerung wurden nicht bewertet.

Die Bedienkonzepte im Überblick


Für die Mazda-Bedienung nutzen Fahrer den runden Knopf vor dem Schaltknauf, ein sogenannter Dreh-Drücksteller. Klimabedienung über Tasten (mittig unter dem Bildschirm), dazu Drehregler für Lautstärke etc.

Für die Mazda-Bedienung nutzen Fahrer den runden Knopf vor dem Schaltknauf, ein sogenannter Dreh-Drücksteller. Klimabedienung über Tasten (mittig unter dem Bildschirm), dazu Drehregler für Lautstärke etc.Foto: Christian Bittmann
Im Golf: nicht ein Drehregler! Die Hauptaufgaben übernimmt das zentrale Touch-Display, darunter liegen sogenannte Slidertasten für Klima etc. Touchflächen am Lenkrad ergänzen die teils schwer bedienbaren Eingabemöglichkeiten

Im Golf gibt es nicht einen Drehregler! Die Hauptaufgaben übernimmt das zentrale Touchdisplay, darunter liegen sogenannte Slidertasten für Klima etc. Touchflächen am Lenkrad ergänzen die teils schwer bedienbaren EingabemöglichkeitenFoto: Olaf Itrich
Tesla setzt eindeutig auf Touchscreen. Am linken Lenkrad-Hebel wird der Blinker betätigt, rechts erfolgt die Fahrstufenwahl. Der Warnblink-Schalter versteckt sich am Dachhimmel. Tesla-Boss Elon Musk soll angeblich Knöpfe hassen…

Tesla setzt eindeutig auf Touchscreen. Am linken Lenkrad-Hebel wird der Blinker betätigt, rechts erfolgt die Fahrstufenwahl. Der Warnblink-Schalter versteckt sich am Dachhimmel. Tesla-Boss Elon Musk soll angeblich Knöpfe hassen…Foto: Olaf Itrich / AUTO BILD

Erstaunliches Ergebnis des ADAC-Tests


Das Tesla Modell 3 schnitt mit der Bewertung „ausreichend“ am schlechtesten ab. Die stärkste Gewichtung (50 Prozent) hatte im Test die Bedienung der sicherheitsrelevanten Funktionen, wie etwa das Einschalten des Fahrlichts oder der Scheibenwischer. Beim Model 3 lassen sich diese – wie fast alle Fahrzeugfunktionen – aber nur über den Touchscreen bedienen.

Das führt zu den mit Abstand längsten Bedien- und Ablenkungszeiten und stellt damit ein großes Sicherheitsrisiko dar. Beim Bedienen des Infotainmentsystems dagegen schneidet der Tesla am besten ab – half aber nichts. Das Infotainment fließt nur zu 20 Prozent in die Bewertung ein.

Das Gesamtergebnis


MODELLPLATZIERUNGGESAMTNOTE
Mazda 311,9 (gut)
BMW 1er22,1 (gut)
VW Golf32,2 (gut)
Dacia Duster42,3 (gut)
Mercedes A-Klasse53,0 (befriedigend)
Tesla Model 363,8 (ausreichend)

Sieger: BMW und Mazda


Die ersten beiden Plätze mit jeweils der Note „gut“ belegen der Mazda 3 sowie der BMW 1er, die beide mit controllerbasiertem Bediensystem arbeiten. Beim Steuern des Infotainmentsystems ist das jedoch ein Nachteil, weil die Eingabe länger dauert.
Testsieger: der Mazda 3 mit Note 1,9

Testsieger: der Mazda 3 mit Note 1,9Foto: Christian Bittmann
Knapp dahinter: 1er BMW mit Note 2,1

Knapp dahinter: 1er BMW mit Note 2,1Foto: Olaf Itrich
Das gute Gesamtergebnis kommt zustande, weil bei beiden Fahrzeugen die Bedienung der sicherheitsrelevanten Fahrfunktionen intuitiv erfolgt und mit einem „sehr gut“ abschneidet. Beide haben außerdem eine separate Klima-Bedieneinheit, die die Handhabung erleichtert.
Der VW Golf und der Dacia Duster landen im Mittelfeld – beides Modelle, bei denen das Infotainmentsystem per Touchscreen und die sicherheitsrelevanten Funktionen klassisch über separate Bedienelemente gesteuert werden. Allerdings wird beim Golf die Klimaanlage weitgehend am Touchscreen bedient, was umständlich ist.
Die Mercedes A-Klasse landet auf dem fünften Platz, weil das Infotainmentsystem mit einem Touchpad ausgestattet ist, das sich recht schwer bedienen lässt.

Die Einzelnoten


Hier die Bewertungen aus den einzelnen Testfeldern. Den sicherheitsrelevanten Funktionen wurde die größte Bedeutung zugemessen (50 Prozent), Klimaanlagen-Bedienung (30 Prozent) und Infotainment (20 Prozent) nehmen kleineren Einfluss auf die Endnote.
Auffallend: Fast alle Modelle zeigen deutliche Schwächen in einzelnen Kategorien. Während der 1er BMW bei der Sicherheit glänzt, schwächeln der Mazda 3 und die Mercedes A-Klasse massiv beim Infotainment. Der VW Golf verliert bei der Klima-Bedienung, der Tesla bei der Sicherheit.
In allen Punkten wenigstens mittelmäßig, in keinem richtig schlecht: der Günstigste im Sextett, Dacias Duster.
MODELLSICHERHEITSRELEVANTE FUNKTIONENKLIMATISIERUNGINFOTAINMENT
Mazda 31,51,23,9
BMW 1er1,11,85,1
VW Golf1,53,91,6
Dacia Duster2,52,12,1
Mercedes A-Klasse2,42,84,5
Tesla Model 35,03,71,0


https://www.bild.de/auto/tests/test...elmass-tesla-sogar-letzter-80809894.bild.html
 
Zu Teslas Bedienung gab es sogar schon ein deutsches Gerichtsurteil: Das Oberlandesgericht Karlsruhe bestätigte im Sommer 2020 das Urteil gegen einen Tesla-Fahrer, der während der Fahrt die Schaltung seines Scheibenwischers aktivieren wollte.

Das war wohl zu kompliziert. Er kam von der Straße ab, rammte mehrere Bäume und ein Verkehrsschild. Krass: Das Gericht wertete den Fall als Verstoß gegen das Handyverbot am Steuer, weil in § 23 Abs. 1a der Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht zwischen Handys und fest im Auto verbauten elektronischen Geräten unterschieden werde (Az. 1 Rb 36 Ss 832/19).
Der ADAC empfiehlt daher: „Grundsätzlich sollten sich sicherheitsrelevante oder häufig genutzte Funktionen (wie z.B. das Fahrlicht) unbedingt über ein separates Bedienelement steuern lassen. Um ein fremdes Fahrzeug jederzeit sicher bedienen zu können, sollte es für die grundlegenden Funktionen eine standardisierte Bedienung geben. Der Warnblinkschalter etwa sollte wie üblich auf dem Armaturenbrett und nicht wie beim Tesla am Dachhimmel zu finden sein.“
Der ADAC hat für die Untersuchung die Fahrten von 24 Testern ausgewertet, die mit je zwei (ihnen fremden) Autos durch einen Parcours bei einer konstanten Geschwindigkeit zwischen 40 und 50 km/h gefahren sind. Dabei mussten sie alltägliche, häufig gebrauchte oder sicherheitsrelevante Bedienaufgaben lösen. Das Projekt wurde von dem „
User Experience Lab“ (UX-Lab) der Hochschule Augsburg mit Hard- sowie Software zur Blickerfassung begleitet.
https://www.bild.de/auto/tests/test...elmass-tesla-sogar-letzter-80809894.bild.html
 
Von solchen Tests halte ich eher wenig. 24 Personen sind nun auch nicht die Mehrheit. Fragt man Teslafahrer, finden die es zum Großteil sicher gut so. Und bei meinem war das Licht so eingestellt, dass es immer an war. Und selbst beim Fahren war es kinderleicht einzuschalten. Allerdings aber sicher nicht so leicht wie mit dem dicken Drehregler in meinem Laster
:D
. Da mache ich das Licht allerdings auch vorm losfahren an und aus, wenn ich den Motor aus mache.
 
Na ja, mir im Grunde völlig wurscht, gehe ich jetzt mal rein von der Optik aus, haben mir Audi, Porsche und Mercedes als "E" vom Interior her bis jetzt am besten gefallen... Man muss in den Ladepausen ja nicht ständig Netflix glotzen, man kann ja auch ein bissl den Klavierlack und die Displays putzen...
:D
 
Teslafakt Bedienkonzept:

Also Teile von Rambox sind schon wieder veraltet, Tesla hat da reagiert so gibt es mittlerweile Icons die man selbst platzieren kann und so eine direkte Bedienung machen kann wer es braucht...

Letzter Platz erster Platz.... sorry das ist einfach nur Quatsch, da es nun mal vom Geschmack abhängt! Unsicher ist es nur, wen man meint man muss sich durch die Untermenüs hangeln. Das ist aber wirklich lästig, aber auch extrem übersichtlich, wer in einem modernen Mercedes nach etwas sucht, sucht sich oft zu Tode, dafür sind wichtige Dinge mit Knopf bedienbar...

Warum ist es nicht unsicher: Weil man alles per Sprache Steuern kann! Dazu einfach Knopf am Lenkrad drücken: "Scheibenwischer Stufe 1" sagen fertig...
Oder:" Navigiere mich zur Bahnhofstr. 27 Renningen"... funktioniert sogar mit meinem Schwäbisch.
Oder:" Sitzheizung Beifahrer Stufe3"
99% der Sprachbefehle werden beim Y erkannt, das eine Prozent sind Naviadressen die er nicht versteht und Lichtsteuerung (beim X funktioniert Sprachsteuerung viel schlechter, dafür hat es mehr Knöpfe).

Also nee unsicher ist das nicht, wenn man sich auf Sprachsteuerung einlässt! ICH mache das gelegentlich, Knöpfe sind mir lieber! Beim Scheibenwischer ist es so, dass der bei mir auf Auto steht beim Y, das funktioniert fast immer sehr gut, ansonsten Knopf am Lenkrad drücken, dann Stufe auswählen.

Was aber wirklich schlecht ist, da gebe ich die Note 6! Das ist die Lichtsteuerung, die ist zwar auf Auto, was auch gut funktioniert, aber will ich Nebelscheinwerfer oder bei Regen Licht, muss ich das entweder per Sprachsteuerung machen oder mich ganz blöd durch das Untermenü wälzen... und fragt mich nicht warum, aber Sprachsteuerung funktioniert DA bei mir schlecht.

Müsste ich das ganze benoten, käme es auf den persönlichen Geschmack an, für Leute die gerne kommunizierend steuern wollen die Note 1,5 für Leute die gerne visualisieren und Knöpfe mögen die Note 4,0, für Leute die Computeraffin sind die Note 2,5.

Übrigens: man kann sogenannte s3xy Buttons kaufen. Bis zu 8 Stück glaube ich, jeder Button ist individuell programmierbar (auch für Laien) und kann individuell verklebt werden. Bei mir ist z.B. einer im Kofferraum, damit kann ich den Frunk öffnen, zwei sind links vom Lenkrad, einer zum Spiegel einklappen während der Fahrt, einer zum Ladevorgang beenden oder Ladeklappe entriegeln, ein Button ist an der Mittelkonsole um den Autopiloten ein zu schalten...
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Teslafakt ein einziger Bildschirm in der Mitte:

Ich mag das mittlerweile besser wie ein Tacho im Blickfeld! Ich habe das schon früher beim Twingo gemocht. Man hat immer freie Sicht, kein Lenkrad, keine Hand ist im Weg, alles nah am Kopf und das ganze ist interaktiv, also ich kann direkt auf den Fahrmodi drücken und während der Fahrt alles rings ums Auto anschauen, z.b. beim einfädeln nach rechts ob ich vor dem Auto bin oder nicht, alles Zentimetergenau! Beim X habe ich die üblichen Anzeigen, das mag ich mittlerweile nicht mehr so.

ABER: Der Bildschirm ist zwar groß, aber durch das, dass rund 1/4 immer für Fahrmodi, Tacho usw. genutzt wird, wird die Satelittenansicht und übrige Ansicht doch etwas klein. Man kann übrigens Zusatztachos / Bildschirme / Display kaufen die hinter dem Lenkrad alles notwendige anzeigen, dennoch wäre das für mich nur dann interessant, wenn man dann den Hauptbildschirm komplett nutzen könnte, was derzeit noch nicht geht.
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Teslafakt Updates:

Übrigens viele Tests und Dokumentation zur Bedienung sind oft veraltet bei Tesla, denn wen es begründete Kritik gibt, oder ein Gerichtsverfahren, wird sehr oft mit dem nächsten oder übernächsten Update (kommen ca. 1x im Monat) das behoben oder verändert.

ABER diese Updates beinhalten oft auch Nachteile! So hat das KBA z.B. mal moniert, dass der Tesla zu lange im AP Modus fährt ohne Eingriff, mit dem nächsten Update wurde das dann auf 30 Sekunden verkürzt, als Nutzer ein Nachteil! Manche Dinge sind auch Geschmackssache, z.B. konnte ich mit wischen zur Trippanzeige wechseln, das wurde leider ersatzlos raus gestrichen, vermutlich für ein besseres interaktives Fahrmenü, aber das vermisse ich...

Also diese Updates sind Segen und Fluch, insgesamt ist es sicher besser, dass das so geht, aber Tesla ist da bei manchen zu gebieterisch, sorgt aber vermutlich damit für ein stabiles System?!
:/
 
Und ich habe gerade einen Test gelesen, auch von Autobild, in dem der Reportet einen Tesla getestet hat, ich glaub Y, erster Eindruck sehr negativ, dann hat er sich auf seine Neutralität besonnen und neugierig von vorn angefangen, nach kurzer Eingewöhnungszeit hat er die Bedienung verstanden, fand sie anders aber ok, vom fahren und Navi war er absolut begeistert.
 
Ja das geht einigen so... einschließlich mir... als ich in Y zum ersten mal gestiegen bin, fand ich das alles doch sehr leer... ich wusste das natürlich, aber drin sitzen ist doch nochmal anders.... aber was ich richtig gut finde, aber auch etwas langweilig, das ist, dass man, wenn man Computer und Tablets gewohnt ist, man einfach alles im Menü findet... mein Dad (82) hat sein erstes E-Auto, wie immer ein Mercedes, da sucht man sich teils echt tot... alles verschachtelt, verschlungen... dafür interessant, spannend und schon auch cool... aber effektiv ist es nicht... mit gefallen beide Welten, ich mag auch viel Knöpfe...
 
Am meisten geflasht hat ihn die Ladeinfrastruktur und das Navi, das auf Langstrecken den besten Weg findet, laden an der Teslasäule war perfekt, da immer eine Freie verfügbar war und man nicht mit irgendwelchen Larzen rumhühnern muss, für ihn absolut Langszrecken tauglich, hab ich gelesen, ich selber weiß das natürlich nicht
;)
 
Krass.. 6 Kraftwerke ausgefallen?! Was sind denn das für Kraftwerke? Bekommen die nicht genug Kühlung?!

Also in USA laden die meisten eh zu Hause, da ist es meist vollkommen wurscht wann ich lade! Mein Tesla ist in 2 Std. geladen an der Wallbox (ich lade da immer von 30 auf 80%) ob ich das jetzt um 19:00 Uhr starte oder um 23:00 Uhr ist wurscht. Das kann man ganz bequem programmieren und auch so dauerhaft einstellen.

Bei mir funktioniert das i.d.R. so, dass ich um 12:00 vom Vermessen zurück komme, dann wird er eingesteckt, bis 15:00 Uhr wäre der schon lange "voll". Die meisten stecken ein wenn sie Abends heim kommen, da brauche ich die Ladeapp einfach so programmieren, dass der Ladevorgang immer Nachts startet fertig... das einzige was man achten muss, wenn man im Urlaub ist, muss man schauen ob diese Strategie zielführend ist, sonst kann es passieren dass man mittags einsteckt, abends aus steckt und es ist nichts passiert weil man vergessen hat die Uhrzeit zu löschen...
<X
?(
 
Bei mir hatte das mit der Zeiteinstellung nie wirklich gut funktioniert. Also angefangen hats immer pünktlich. Aber wenn man zum Beispiel um 6 Uhr mit 100% los fahren wollte, war entweder nie richtig voll geworden oder er war schon um 3 voll und hat bis 6 Uhr (zum Beispiel im Winter) schon wieder 8% wegen heizen etc. verloren. Und wenn man dann die Strecke Bayreuth Leonberg schaffen wollte, war das schon kaum noch möglich. Deswegen hab ich das irgendwann selbst ausgerechnet, Heizung, Klima und so weiter ausgemacht und abends eingesteckt.
 
Echt?! Hm... ich nutze das derzeit nie, daher kann ich dazu eigentlich nichts sagen. Das ganze wurde komplett überarbeitet, aber das habe ich auch nur gelesen beim Softwareupdate und mal rein geschaut... beim X hatte ich mal vor 2 Jahren die Abfahrzeit programmiert, der war da aber dann auch 100% voll, wie das aber funktionierte, wann der geladen hat, keine Ahnung... einen Ladezeitstart konnte man beim X anfangs gar nicht programmieren, soweit ich weiß, nur eine Abfahrzeit, das ist jetzt aber wie gesagt anders.... jetzt kann man Ladebeginn ODER Abfahrzeit programmieren, und das auch variabel für Wochentage... wie gut das aber funktioniert weiß ich wie gesagt nicht!
 
Korrektur: Am Tesla kann ich nach wie vor nur Abfahrtszeiten programmieren, zu denen sollte er dann voll sein. Will ich eine Zeit ab wann er lädt, muss ich das in der Wallbox machen, da kann ich Zeitfenster einprogrammieren.
 
Hmmm, mir auch so, dass man einstellen könnte, dass er erst ab 20:00 Uhr oder so anfängt zu laden.

Und im TFF gab's ja so einige, die das mit der Abfahrtszeit hatten. Da hat er dann nicht Bus zum Beispiel um 6 Uhr geladen und war dann voll, sondern war schon um 4 voll und dann massig Energie verbraucht bis um 6. Und weil er (damals jedenfalls) erst ab 90 oder 92% wieder anfing zu laden, hatte man eben oft Pech und der war dann nicht voll. Aber seitdem ist ja auch einiges an Zeit vergangen. Kann sich also durchaus geändert haben.
 

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