Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Autonomer Tesla bremst nicht für Kinder: Diesmal war es nur ein Dummy
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10. August 2022 | Tobias Stahl

Eine US-Organisation, die sich für sicherere Technologien einsetzt, hat Teslas "Full Self-Driving"-Software (FSD) als eine potenziell tödliche Gefahr für Fußgänger bezeichnet. Die Organisation veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie ein Tesla-Fahrzeug mit aktiviertem FSD daran scheitert, einen Kinder-Dummy auf der Straße zu erkennen und diesen überfährt. "Wir machen Computer sicher für die Menschheit" und "Wir fordern Software, die nie ausfällt und nicht gehackt werden kann" – so lauten zwei Forderungen des Dawn Projects, einer Organisation um den US-Politiker Dan O'Dowd. Das erste Ziel des Dawn Projects: Teslas Autopilot-Software "Full Self-Driving". Software, die die Welt steuert, müsse sicher gemacht werden – in den Augen O'Dowds erfüllt Teslas Software diese Bedingung jedoch nicht. Laut einem vom Dawn Project durchgeführten Sicherheitstest habe die neueste Beta-Version der FSD-Software wiederholt eine stillstehende, kindgroße Puppe überfahren, ohne abzubremsen oder eine andere Reaktion zu zeigen. Mit der Kampagne möchte O'Dowd den US-Kongress dazu bewegen, Teslas Selbstfahr-Software zu verbieten.​

O'Dowd: Der Autopilot ist eine "tödliche Bedrohung"


In mehreren Tests habe ein professioneller Testfahrer festgestellt, dass der Kinder-Dummy bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von umgerechnet rund 40 Stundenkilometern nicht vom Fahrzeug erkannt wurde. Ein Video einer solchen Testfahrt ist auf YouTube zu sehen. Dan O'Dowd, bezeichnet die Ergebnisse als "zutiefst beunruhigend" und die Software als eine "tödliche Bedrohung für alle Amerikaner".
"Mehr als 100.000 Tesla-Fahrer nutzen bereits den Full Self-Driving-Modus des Autos auf öffentlichen Straßen und gefährden damit Kinder in Gemeinden im ganzen Land", so O'Dowd weiter. "Dies ist die schlechteste kommerzielle Software, die ich je gesehen habe. Wir brauchen Vorschriften, die es selbstfahrenden Autos verbieten, auf unseren Straßen zu fahren, bis der Hersteller nachweist, dass sie keine Kinder auf Zebrastreifen niedermähen", fügte O'Dowd hinzu.

Dawn Project reiht sich bei den Kritikern der Software ein


Tesla hatte sich bereits in der Vergangenheit wiederholt gegen Behauptungen gewehrt, seine FSD-Technologie sei noch nicht weit genug, um die Sicherheit der Fahrzeuginsassen oder anderer Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Tatsache, dass die Software in einer Beta-Version nicht von professionellen Testfahrern sondern von eigens ausgewählten Tesla-Kunden ausprobiert wird, hatte zu massiver Kritik geführt.
Aktuell muss sich Tesla auch rechtlichem Gegenwind aussetzen: Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA führt eine Untersuchung durch, weil der Verdacht im Raum steht, dass sich Teslas Autopilot bei mehreren Unfällen im letzten Jahr kurz vor dem Moment des Aufpralls selbst abgeschaltet hatte, damit der Elektroautobauer die Verantwortung von sich weisen könne. Zudem bezichtigt aktuell die US-amerikanische Kfz-Zulassungsstelle DMV Tesla, irreführende Werbung für die Autopilot- und Full-Self-Driving-Technologien zu machen, weil diese nach Auffassung des DMV nicht leisten, was der Name "Full Self-Driving", also vollständig selbstfahrend, zunächst verspricht. Aus ähnlichen Gründen verurteilte zuletzt auch das Landgericht München I den Autobauer dazu, einer Kundin den Großteil des Kaufpreises von gut 112.000 Euro für ihr Tesla Model X zurückzuerstatten.

Tesla-Blogger sucht Kinder für ein makabres Experiment


Der kurze Videoclip, den das Dawn Project auf YouTube veröffentlichte, schlug hohe Wellen in den sozialen Medien – und trieb kurz darauf auch morbide Blüten: Der als großer Tesla-Fan bekannte Blogger und Twitter-Nutzer Whole Mars Blog fragte auf der Kurznachrichtenplattform: "Gibt es jemanden in der Bay Area, der ein Kind hat, das vor mein Auto mit Full Self-Driving Beta rennen kann, um ein Zeichen zu setzen? Ich verspreche, dass ich es nicht überfahren werde... (werde FSD bei Bedarf ausschalten)". Um ganz sicher zu gehen, dass der Tweet nicht als makabrer Scherz aufgefasst wird, stellt der Kopf hinter Whole Mars Blog, Omar Qazi, klar: "Dies ist eine ernsthafte Anfrage".
In den Kommentaren zu Qazis Beitrag wechseln sich Entsetzen und Verständnis ab – einige Teslafans erklären sich tatsächlich bereit, ihre Kinder für das Experiment "auszuborgen".

https://efahrer.chip.de/news/autono...er-kinder-diesmal-war-es-nur-ein-dummy_109008
 
krass... ja da läuft viel schief beim Autopilot, gut dass es das in D gar nicht gibt und in USA auch so gut wie gar nicht...
;)


Bleibt zu hoffen, dass Tesla da mal aufhört mit sparen und endlich über den eigenen Schatten springt und Lidarsensoren verbaut...
X(
 
Man muss aber auch sagen, dass die Technik ja nun auch schon zick tausende Unfälle vermieden hat. Youtube ist auch davon voll, wie die Autos ausgewichen sind, was der Fahrer nie hätte selbst leisten können. Und ich habs ja schon oft geschrieben, wie kann ein Auto im Verkehr wo Erwachsene und Kinder auf der Straße sind, ein Kind "niedermähen"? Das kann doch nur passieren, wenn der Fahrer gerade auf Klo ist oder sich mit seiner Perle auf dem Rücksitz vergnügt. Das ist doch die selbe Diskussion, nur eben jetzt mit Kinder, wie das ein Tesla auf ein stehendes Feuerwehrauto fährt. Und wenn man dann die Bilder der Straße sieht, sich fragt, was hat der Fahrer bitte schön die letzten 5min gemacht, wo man hätte das Hindernis schon sehen können?

Trotzdem, klar - ein funktionierendes System ist was anderes. Das hatte ich aber auch schon damals bemängelt, dass ein Autopilot wirklich was anderes ist.

Und wie testen die Betatester das System? Halten die auf ein Kind zu, heben die Hände hoch und gucken was passiert? Manchmal hab ich echt so das Gefühl, das die Amis genau das machen. "Mal gucken ob der noch vorm LKW bremst. Ich komm mal nach hinten Jungs, damit ich nicht bremsen kann."
 
Mal gucken ob der noch vorm LKW bremst. Ich komm mal nach hinten Jungs, damit ich nicht bremsen kann.
Aber genau das erwarte ich von einem "AUTOpiloten".
Entweder er kann einen Menschen ersetzen oder er kann es eben nicht.
Was wieder einmal deutlich zeigt, das trotz aller Technik der Mensch (noch) nicht ersetzt werden kann.
 
Eben.
Nur ein wenig Verstand muss man auch erwarten. Anders kann ich mir nicht erklären, wie mal ein Tesla ungebremst auf schnurgerader breiter US Street in ein stehenden Feuerwehrtruck gerast ist. Und das in der Stadt. Also nicht mal schnell. Solange könnte ich nur im Schlaf meine Augen vn der Fahrbahn lassen.
Andererseits gibs ja auch Berichte, wo Polizisten ein Tesla über etliche Kilometer nicht zum Stehen bleiben gebracht haben, weil der Fahrer besoffen eingepennt ist und Kitt um jedes Police Car drum manövriert ist
:D
.
 
Ich bin zur Zeit im Tesla - Werk in Austin / Texas beschäftigt,
baue mit meinem Team eine große Anlage auf.
Habe gesehen, daß Tesla bei der Produktion der Autos so ziemlich alles anders macht, als andere Hersteller.
Selbst die großen Aluminiumbauteile werden hier vor Ort hergestellt.
Es gibt allerdings noch Handlungsbedarf bezüglich der Qualitätssicherung.
Als Beispiel sind die Spaltmaße noch nicht überzeugend.
Zudem gibt es nur vier Lackfarben:
Weiß
Schwarz
Installateursblau
Und ganz neu: Rot
Ende
 
Die wenigen Farben und 2 Innenräume führen aber auch dazu, dass die einfach drauf los produzieren können und man so schnell ein Auto bestellen kann und bekommt.
 
Autonomer Tesla bremst nicht für Kinder: Diesmal war es nur ein Dummy
Vielleicht sollte man manche Tests auch einfach nicht glauben! Es wird Spekuliert dass das Fahrzeug gar keinen aktiven Autopilot hatte und es gibt einen Test des Instituts IIHS wo belegt ist, dass Tesla bremst.
Der Test wurde von einem bezahlt der Tesla hasst und ein Konkurrent zu Tesla ist weil er selber Autopiloten herstellt und verkauft.
:P


https://teslamag.de/news/streit-tes...senatskandidat-fsd-autopilot-kind-dummy-51615

Ich persönlich kann mir gar nicht vorstellen, dass der Tesla da nicht bremst! Denn eigentlich bremst er eher zu oft, als zu selten. Allerdings ganz am Anfang vom X wollte der mal ausweichen auf eine Betonrampe, also keine Ahnung...

Gut wäre wenn Musk mal seine Klappe zu dem System halten würde und die mal was abliefern wo alle sagen cooles System... deswegen wird es aber trotzdem Typen wie den Dan O'Dowd geben die Tesla weiter bashen...
;)
 
Vielleicht sollte man manche Tests auch einfach nicht glauben!
Sie sind ein grosse Witz :)) Immer sagen Sie so Tests hat recht und so weiter…wenn Tests nicht geffält für Sie dann sofort wegschmeissen sein :))))
 
Sie sind ein grosse Witz :)) Immer sagen Sie so Tests hat recht und so weiter…wenn Tests nicht geffält für Sie dann sofort wegschmeissen sein :))))
Du musst einfach gucken wer den Test macht. Würdest Du einem negativen Test trauen, den Ford für einen RAM gemacht hat? Oder Chevy für Ford? Oder Mercedes für BMW?
 
Du musst einfach gucken wer den Test macht. Würdest Du einem negativen Test trauen, den Ford für einen RAM gemacht hat? Oder Chevy für Ford? Oder Mercedes für BMW?
Aber ja doch. Wenn Tesla über Tesla oder VW über VW usw. einen Test macht dann habe ich meine Zweifel. Wenn du in den Staaten einen falschen Test machst, hast du gleich eine Millionen Klage am Hals.
 
Aber ja doch. Wenn Tesla über Tesla oder VW über VW usw. einen Test macht dann habe ich meine Zweifel. Wenn du in den Staaten einen falschen Test machst, hast du gleich eine Millionen Klage am Hals.
Hmm da ist was wahres dran... aber die Nachweispflicht liegt da dann beim Kläger. Wie willst du nachweisen, dass der Test falsch ist? Wenn du einen Vergleichstest machst, wird das dort vermutlich nicht zielführend sein, weil der beklagte dann sagt, die Software wurde geändert...

Aber ehrlich Leute
:D
mir ist das vollkommen wurscht, wenn ihr wollt dann glaubt das..
:)
8)


Ich habe die Quellenangabe beschrieben, damit ihr euch eine Meinung dazu bildet, wenn eure Meinung die ist, dass der Test stimmt... gut! Wenn nicht... auch gut! Das müsst ihr selber wissen... mich juckt Teslabashing schon lange nicht mehr...
:P
 
Hmm da ist was wahres dran... aber die Nachweispflicht liegt da dann beim Kläger. Wie willst du nachweisen, dass der Test falsch ist? Wenn du einen Vergleichstest machst, wird das dort vermutlich nicht zielführend sein, weil der beklagte dann sagt, die Software wurde geändert...

Aber ehrlich Leute
:D
mir ist das vollkommen wurscht, wenn ihr wollt dann glaubt das..
:)
8)


Ich habe die Quellenangabe beschrieben, damit ihr euch eine Meinung dazu bildet, wenn eure Meinung die ist, dass der Test stimmt... gut! Wenn nicht... auch gut! Das müsst ihr selber wissen... mich juckt Teslabashing schon lange nicht mehr...
:P
Genau, das juckt dich nicht mehr, ja ne is klar
:D
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, da muss ich dann doch etwas schmunzeln, wenn ich das von unserem Teslamessias höre.
8o
Aber egal
:saint:
 
Wenn mich das jucken würde, wäre ich hier schon längst weg. Es ist ein Unterschied etwas aus seiner Sicht klar zu stellen und sich über etwas aufregen.

Ich gehe in diesem Thread davon aus, dass Menschen hier sind die sich für Tesla interessieren bzw. eher für das System EAuto, nur für die gibt es logischer Weise diesen Thread, benutzt wird er von einigen um gegen Tesla zu bashen, was man davon hat in einem Dodgeforum, ist mir schleierhaft, aber auch wurscht.

Rambox stellt hier immer wieder Links ein die Tesla kritisieren, das finde ich vollkommen richtig, vor allem in diesem Thread! Aber es ist nur dann sinnig, wenn man Kritik auch kritisieren darf bzw. darlegen darf was daran zumindest unscharf ist.. wie vorliegend! Und genau das tue ich immer wieder...

Ich bin nach wie vor KEIN Teslajünger genau so wenig wie ich jemals ein Ramjünger war, was das einzige Fahrzeug ist wo ich drei davon hatte und das einzige wo ich 13 Jahre hatte...
;)
8)


Ramtrucks werden von mir im Teslaforum nach wie vor hoch gehalten, auch da wird man dann gebashed, logisch, aber keiner käme je auf den Gedanken ich sei ein Ramjünger oder dgl....
:D
8o
 
Rambox stellt hier immer wieder Links ein die Tesla kritisieren, das finde ich vollkommen richtig, vor allem in diesem Thread! Aber es ist nur dann sinnig, wenn man Kritik auch kritisieren darf bzw. darlegen darf was daran zumindest unscharf ist.. wie vorliegend! Und genau das tue ich immer wieder...
Da stimme ich dir zu. Und ja deine Kritik an gerade diesem Test (Autonomer Tesla bremst nicht für Kinder) ist nachvollziehbar. Und man sollte jeden Test den man nicht selbst gefälscht hat hinterfragen. Ich schlage vor du kommst mit deinem Tesla zu mir und ich besorge die Testkinder. Und wir fälschen dann in deinem , nee natürlich im meinen Sinne
;)
;)

Wobei es mir bei der Autonomen Fahrerei nicht um Tesla geht. Wie ich schon vor längerer Zeit schrieb, hätte ich in einem Audi A6 nur wegen dessen " Fahrassistenzsytem" fast einem schweren erlebt.
Ich halte alle zur Zeit verbauten " Fahrassistenzsytem/ Autopiloten" für nicht zulassungsfähig.
 
Ich bin gestern im Kreisverkehr einem kleinem Mädchen in einem rosa Kleidchen ausgewichen. Ich hab so ein Schreck bekommen und fast innen gegen den Bordstein geknallt. Erst recht, als ich merkte, dass es nur dieser verdammte Wunderbaum meiner Dame im Augenwinkel am Rückspiegel war.
Ich kann daher gut verstehen, dass man diese Phantombremsungen und Ausweichmanöver ohne Grund durchaus bemängeln kann.
 
Und das liest sich ja auch so, als hätte der Fahrer den AP eingeschaltet, um zu gucken ob das Auto ausweicht. Aber egal, dass hätte es natürlich machen müssen.
 
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