Geplante Änderung der KFZ-Steuer für EZ ab 01.01.2021

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Alter, ich habe gerade was gelesen. Bei den kfz-Steuer-Preissteigungen werden sich hier wohl sehr viele sehr warm anziehen müssen
=O


https://amp.infranken.de/ueberregional/wirtschaft/kfz-steuer-erhoehung-fuer-welche-autos-verbraucher-geld-mehr-zahlen;art184,501246
Habe ich jetzt was übersehen? Genau darum geh es doch seit dem ersten Posting hier....
Von allen die hier bereits ein Auto haben muss sich erstmal niemand "sehr warm" anziehen. Stichwort "Neuwagen".
 
Ja, deswegen finde ich diese Diskussion auch übertrieben. Auch wegen der Mehrkosten. So viel erscheint mir das gar nicht. Da würde ich mir mehr Sorgen um eventuell wieder steigende Spritpreise machen.

Da kann man jedenfalls nur hoffen, dass es wirklich nur Neuzulassungen im Sinne von Neuwagen sind. Und nicht Neuzulassungen im Sinne von Halterwechsel.
 
Ja, deswegen finde ich diese Diskussion auch übertrieben. Auch wegen der Mehrkosten. So viel erscheint mir das gar nicht. Da würde ich mir mehr Sorgen um eventuell wieder steigende Spritpreise machen.

Da kann man jedenfalls nur hoffen, dass es wirklich nur Neuzulassungen im Sinne von Neuwagen sind. Und nicht Neuzulassungen im Sinne von Halterwechsel.
Also jetzt hast du mich vollkommen verwirrt.
Eben noch "warm anziehen". Jetzt erscheint es dir doch wieder nicht so viel. Was denn nun?
Ein Hemi 5.7, den ich mit rund 350g/km einfach mal annehmen (also bitte nicht auf den Wert festnageln) kostet ab Januar als Neuzulassung gute 800 Euro mehr.
Ich finde das nicht im Ordnung.
Ich mache da allerdings keinen Unterschied, zwischen Leuten, die sich ihre Autos in deinem Sinne "nicht leisten" können und denjenigen die sowieso zuviel Geld haben. Meiner Meinung nach soll hier jeder so wie er kann oder möchte.
Aber eine Steuererhöhung von 100 oder mehr Prozent? Muss nicht sein.

Du gehts in der Studentenkantine billig essen? Das muss ich auch mal ausprobieren. Dann hab ich wieder Geld für mehr Steuern übrig.

Im Übrigen: Elektrofahrzeuge sind raus!


Aber um mal wieder zum Thema zu kommen. Ich sehe einen entscheidenden Vorteil bei Fahrzeugen mit Zulassung vor 2009. Oder war es 2008? Selten sind hier CO2 Werte in den Papieren. Bei noch älteren Fahrzeugen garkeine. Hier wird es zumindest schwierig über eine CO2-Komponente an den Altbestand ranzukommen.
 
Man muss halt auch zwischen Stadt und Land differenzieren. In unseren Großstädten wird die Situation ja nicht besser, angefangen von explodierenden Mieten bis hin zum Mangel an bezahlbarem Wohnraum an sich. Dafür gibt es einen meist funktionierenden ÖPNV, so dass ich mir durchaus vorstellen kann, dass mehr Leute hier vom Auto Abstand nehmen (eine meiner Schwestern zum Beispiel), einfach weil es sich kaum rechnet. Und ob man jeden Tag 30 oder 45 Minuten mit der Parkplatzsuche verbringen wollen würde, steht auch nochmal auf einem anderen Blatt. Zudem ja außer Frage steht, dass die Zahl derer, die weder Auto noch Schein haben, oder zumindest Ersteres nicht, proportional zur Größe der Stadt ansteigt.

Das völlige Gegenteil hier im ländlichen Bereich. Glaube, hier gibt es kaum einen Jugendlichen, der nicht umgehend mit 18 Schein und Auto in Angriff nimmt. Sorry, bei uns hier fahren in der Früh zwei Schulbusse und bringen die Kids einmal mittags und einmal nachmittags wieder zurück. Das war's in Sachen ÖPNV. Das Schienennetz der Bahn wurde fast vollständig entfernt und durch Radwege ersetzt, die keiner nutzt. Parkplatznot kenne ich hier natürlich auch nicht, allein unser Haus schlägt mit 5 bis 7 Fahrzeugen zu Buche -problemlos, und selbst in den Kleinstädten drumherum gibt es keinerlei Parkplatzprobleme.

Die steiegende Kfz-Steuer wird hier sicher niemanden dazu bewegen, auf's Auto zu verzichten, einfach weil es praktisch so gut wie unmöglich ist, auf ein solches zu verzichten...
 
Drastisch steigende Kfz-Steuer wird auch dazu führen, daß die Leute ihre Autos länger fahren. Dazu noch völlig unvorhersehbare Fahrverbote, da behält man lieber, was man hat. Evtl. schwenken ein paar auf diese steuerlich geförderten Hybride um, aber insgesamt tut das der Wirtschaft nicht gut.
 
Also jetzt hast du mich vollkommen verwirrt.
Eben noch "warm anziehen". Jetzt erscheint es dir doch wieder nicht so viel. Was denn nun?
Ein Hemi 5.7, den ich mit rund 350g/km einfach mal annehmen (also bitte nicht auf den Wert festnageln) kostet ab Januar als Neuzulassung gute 800 Euro mehr.
Ich finde das nicht im Ordnung.
Ich mache da allerdings keinen Unterschied, zwischen Leuten, die sich ihre Autos in deinem Sinne "nicht leisten" können und denjenigen die sowieso zuviel Geld haben. Meiner Meinung nach soll hier jeder so wie er kann oder möchte.
Aber eine Steuererhöhung von 100 oder mehr Prozent? Muss nicht sein.

Du gehts in der Studentenkantine billig essen? Das muss ich auch mal ausprobieren. Dann hab ich wieder Geld für mehr Steuern übrig.

Im Übrigen: Elektrofahrzeuge sind raus!


Aber um mal wieder zum Thema zu kommen. Ich sehe einen entscheidenden Vorteil bei Fahrzeugen mit Zulassung vor 2009. Oder war es 2008? Selten sind hier CO2 Werte in den Papieren. Bei noch älteren Fahrzeugen garkeine. Hier wird es zumindest schwierig über eine CO2-Komponente an den Altbestand ranzukommen.
Ich habe bei meinem Satz mit den Preisen den Smilie vergessen. Welchen, muss jeder selbst wissen. Aber wie kommst auf 800€ mehr? Ein Porsche Macan mit 280g/km kostet 230€ mehr. Ein Mercedes-AMG C 63 T-Modell kostet dann 576, statt 398€. Das finde ich jetzt zwar mehr, aber bei den Autos (und dazu zähle ich mal auch den RAM, Challenger, Mustang oder ähnliche) nicht wirklich exzistensbedrohend. Und wie gesagt, es war ja schon lange abzusehen. Selbst ohne Greta und dem eAuto wäre es gekommen.
 
Ein Hemi 5.7, den ich mit rund 350g/km einfach mal annehmen (also bitte nicht auf den Wert festnageln) kostet ab Januar als Neuzulassung gute 800 Euro mehr.
Ich finde das nicht im Ordnung.
Da die Gewichtsbesteuerung für LKW, Wohnmobile und Pickups 2021 nicht abgeschafft wird, dürfte bei den Ram's wohl erstmal alles beim Alten bleiben. Oder?

Nehmen wir aber spaßenshalber mal den untypisch als PKW geschlüsselten Ram an. Unter Punkt V7 der ZB I sind bei mir zum Beispiel 298 Gramm eingetragen, welche sich im Falle eines Falles dann entsprechend aufschlüsseln würden in:

1 mal Hubraumsteuer (114 Euro) + 20 mal 2 Euro (40 Euro; 96-115 g CO2/km) + 20 mal 2,20 Euro (44 Euro; 116-135 g CO2/km) + 20 mal 2,50 Euro (50 Euro; 136-155 g CO2/km) + 20 mal 2,90 Euro (58 Euro; 156-175 g CO2/km) + 20 mal 3,40 Euro (68 Euro; 176-195 g CO2/km) + 198 mal 4 Euro Höchstsatz (792 Euro; 195-298 g CO2/km).

Kfz Steuer = 1.166 Euro

Bis Ende 2020 wären es wohl um die 520 Euro, also mehr als eine satte Verdoppelung ab 2021. Die 646 Euro mehr im jahr sind schon ne Hausnummer, auch wenn es wohl niemanden in die Pleite treiben wird. Ob es sich dann allerdings noch lohnt, als Zweitrutsche einen Mustang, Camaro, Challanger oder Charger bei sich aufzunehmen, na ja...
:/


Aber wie gesagt, noch reden wir beim Ram ja über Gewichtsbesteuerung. Erst wenn die wieder aufgehoben würde, wird es sportlich bei der Kfz Steuer...
 
Die Erhöhung ist ja an sich schon ökologisch sinnlos, weil sie Besitz und nicht fahren besteuert. Kraftstoff wird ja dann ab 1.1.21 zusätzlich jährlich teurer. Man könnte grundsätzlich über höhere Konsumsteuern ja reden, denn da und dort sind Lenkungswirkungen auch noterndig. Aber nur, wenn es dafür dann woanders Steuersenkungen gibt. Aber das kommt alles zusätzlich zu den bereits bestehenden höchsten Steuersätzen in der OECD...
 
Rechenfehler erkannt...
:D


1 mal Hubraumsteuer (114 Euro) + 20 mal 2 Euro (40 Euro; 96-115 g CO2/km) + 20 mal 2,20 Euro (44 Euro; 116-135 g CO2/km) + 20 mal 2,50 Euro (50 Euro; 136-155 g CO2/km) + 20 mal 2,90 Euro (58 Euro; 156-175 g CO2/km) + 20 mal 3,40 Euro (68 Euro; 176-195 g CO2/km) + 103 mal 4 Euro Höchstsatz (412 Euro; 195-298 g CO2/km).

Kfz Steuer = 786 Euro

Zu den vorher fälligen 520 Euro, also eine Kostensteigerung um 266 Euro, wenn als PKW geschlüsselt und zugelassen...

Gas-Anlage wird für solche Fahrzeuge dann wohl wirklich nahezu verpflichtend, will man die Kohle nicht zum Fenster rauswerfen...
;)
 
Also irgendwie wird das in jedem Artikel und jeder Online-Zeitschrift anders gerechnet.
Gibt es irgendwo eine Tabelle wo man einfach den Wert eingeben kann?
 
Ein Hemi 5.7, den ich mit rund 350g/km einfach mal annehmen (also bitte nicht auf den Wert festnageln) kostet ab Januar als Neuzulassung gute 800 Euro mehr.
Ich finde das nicht im Ordnung.
Ich mache da allerdings keinen Unterschied, zwischen Leuten, die sich ihre Autos in deinem Sinne "nicht leisten" können und denjenigen die sowieso zuviel Geld haben. Meiner Meinung nach soll hier jeder so wie er kann oder möchte.
Aber eine Steuererhöhung von 100 oder mehr Prozent? Muss nicht sein.

Du gehts in der Studentenkantine billig essen? Das muss ich auch mal ausprobieren. Dann hab ich wieder Geld für mehr Steuern übrig.

Im Übrigen: Elektrofahrzeuge sind raus!
Naja 800 € sind schon ein Wort, gar keine Frage, aber andererseits ist das nun mal ein Fahrzeug (also ein NichtPU) das diese PS-Leistung nur zum Spaß nutzt, da ist kein notwendiger Nutzen dahinter, also schadet es nicht, wenn man diesen Spaß bezahlt...

Und na klar sind EAutos raus, ich schreibe jetzt hier auch nicht, wer Leistung beim Beschleunigen will kauft eh lieber E, aber die können ja nicht her gehen und EAutos verbrieft bis 2030 von der Steuer befreien und dann kommen sie plötzlich und ändern das und gleichzeitig gibt es noch 9000 € Bonus...

EAutos sind politisch gewollt, egal wer da von euch nun wie dazu steht und wenn erst die ersten EPickups in der EU rum fahren, werden auch die Rams höher besteuert, vielleicht nicht gleich, aber später dann mal!
 
Rechenfehler erkannt...
:D


1 mal Hubraumsteuer (114 Euro) + 20 mal 2 Euro (40 Euro; 96-115 g CO2/km) + 20 mal 2,20 Euro (44 Euro; 116-135 g CO2/km) + 20 mal 2,50 Euro (50 Euro; 136-155 g CO2/km) + 20 mal 2,90 Euro (58 Euro; 156-175 g CO2/km) + 20 mal 3,40 Euro (68 Euro; 176-195 g CO2/km) + 103 mal 4 Euro Höchstsatz (412 Euro; 195-298 g CO2/km).

Kfz Steuer = 786 Euro
Wollt schon sagen
;)

Sieht ganz anders aus. Wobei im Vergleich zum LKW-Ram sicher eine Verdopplung da ist. Ich habe für den Excursion 1171€ gezahlt. Ich bin eh abgehärtet
8o
 
Die Erhöhung ist ja an sich schon ökologisch sinnlos, weil sie Besitz und nicht fahren besteuert. Kraftstoff wird ja dann ab 1.1.21 zusätzlich jährlich teurer. Man könnte grundsätzlich über höhere Konsumsteuern ja reden, denn da und dort sind Lenkungswirkungen auch noterndig. Aber nur, wenn es dafür dann woanders Steuersenkungen gibt. Aber das kommt alles zusätzlich zu den bereits bestehenden höchsten Steuersätzen in der OECD...
Aber nach gefahrenen Kilometer besteuern ist auch unsozial. Klar, mir würde es gut in den Kram passen. Ich arbeite zu hause und fahre zur Freizeit. Meine Freundin fährt auch nicht weit zur Arbeit. In dem Sinne, sofort. Aber bei unserem letzten Haus hatte sie ein Arbeitsweg von knappen 100km, eine Strecke! Ich vor meiner Heimarbeit hatte auch gute 45km eine Strecke. Und das haben ja viele. Die würde man extrem bestrafen.
Vielleicht doch eine Maut für Freizeitfahrer? Die Maut in Frankreich ist extrem teuer. Von Mulhouse bis Spanien hinten raus, bist locker bei 100€. Zurück dann wieder. Ich bin über Paris zurück. Das waren noch mal 80€ mehr. Es war Urlaub, kein Thema. Die Autobahn ist sehr gut, leer, quasi ohne Baustellen und außer den 130km/h eine Wohltat dort zu fahren. Aber es ist halt wirklich sehr sehr teuer. Und ich würde mir dann wohl 3x überlegen mal eben Mutta und Fatter zu besuchen.
 
Drastisch steigende Kfz-Steuer wird auch dazu führen, daß die Leute ihre Autos länger fahren. Dazu noch völlig unvorhersehbare Fahrverbote, da behält man lieber, was man hat. Evtl. schwenken ein paar auf diese steuerlich geförderten Hybride um, aber insgesamt tut das der Wirtschaft nicht gut.
Wenn weniger produziert wird, ist das aber wieder gut für's Klima.
Da einen gesunden Mittelweg zu finden, traue ich weder Berlin noch Brüssel zu. Wahrscheinlich ist das ohnehin nicht möglich.
 
Wenn weniger produziert wird, ist das aber wieder gut für's Klima.
Da einen gesunden Mittelweg zu finden, traue ich weder Berlin noch Brüssel zu. Wahrscheinlich ist das ohnehin nicht möglich.
Jop denke ich auch ich brauche nicht jedes Jahr ein neues Auto bzw. Ich hatte noch nie eins.

Ich lebe lieber in diesem Punkt nachhaltig und kaufe mir gebrauchte fahrzeuge und fahre sie ggf. bis zum Schluss.

Mein Motorrad ist nun auch schon 21 Jahre alt.

Ich mag die ganzen neuen fahrende Computer eh nicht wirklich.
 
Meine vorheriger EcoDiesel Ram kostete mit seinem 3 Liter Motörchen und PKW-Schlüsselung auch mal eben schlappe 629 Euro im Jahr. Mit Umschlüsselung auf N1(G)BE dann gediegene 210 Euro...
;)


Die Verteuerungen werden aber kommen, keine Frage... Wenn dann eine Benzinpreiserhöhung wieder die Nächste jagt, und daran zweifle ich nicht, werden Viele zunächst nochmal auf Gas umrüsten, einfach weil es sich nach wie vor noch für ein paar Jahre rechnet.

Die Gewichtsbesteuerung für LKW wird bleiben, nur meine ich, dass man die Pickups da irgendwann eventuell wieder ausklammern wird, vielleicht wie zuvor, in Abhängigkeit vom Verhältnis der Kabinen- zur Ladeflächengröße. Es sei denn, der Anteil an Pickups bleibt im Ganzen relativ gering, so dass es die Obrigkeit nicht wirklich interessiert, einfach weil es das Kraut auch nicht wirklich fett macht.

Allerdings muss ich sagen, nach meinem Dafürhalten steigt die Zahl zugelassener Pickups, einfach weil doch einige aus Kosten- und Imagegründen vom SUV zum Pickup wechseln. Scheinbar haben die Rams kräftig für Nachwuchs gesorgt, denn so viele Ranger und Navara wie derzeit, hab ich die jahre zuvor nicht gesehen. Die anderen, zum Beispiel Mercedes X-Klasse, Isuzu dMax, Toyota L200 und dergleichen sind hier nur selten mal zu sehen...
 
Jop denke ich auch ich brauche nicht jedes Jahr ein neues Auto bzw. Ich hatte noch nie eins.

Ich lebe lieber in diesem Punkt nachhaltig und kaufe mir gebrauchte fahrzeuge und fahre sie ggf. bis zum Schluss.

Mein Motorrad ist nun auch schon 21 Jahre alt.

Ich mag die ganzen neuen fahrende Computer eh nicht wirklich.
Neuwagen kommt mir wohl auch keiner ins Haus, aber in ein paar Jahren, also bei Gebrauchten ab Erstzulassung 2021, wird man wohl nicht mehr drumherum kommen...
;)
 
XKlasse wird eingestellt, da wirst du noch weniger sehen...
:)
Isuzu sieht man hier öfter, der Toyota ist gut (heißt aber nicht L200, das ist Mitschuhbisthie), aber Ausstattungsbereinigt auch teuer, sieht man hier auch selten, auch der L200 ganz selten, der sieht aber auch scheußlich aus... Renault sieht man nie, obwohl baugleich mit Nissan...

Alle diese PUs haben eins gemein, ich verstehe nicht warum man die fährt...
:)
;)
 
Die PU´s die ich hier rum fahren sehe, haben die Besitzer wohl eher wegen der Bodenfreiheit. Ich sehe quasi nie irgendwas auf der Ladefläche, was nicht auch in einen großen Kombi passen würde.

Und, es ist wohl geiler wie ein Kombi
:D
 
XKlasse wird eingestellt, da wirst du noch weniger sehen...
:)
Isuzu sieht man hier öfter, der Toyota ist gut (heißt aber nicht L200, das ist Mitschuhbisthie), aber Ausstattungsbereinigt auch teuer, sieht man hier auch selten, auch der L200 ganz selten, der sieht aber auch scheußlich aus... Renault sieht man nie, obwohl baugleich mit Nissan...

Alle diese PUs haben eins gemein, ich verstehe nicht warum man die fährt...
:)
;)
Du hast recht, mit dem L200 hab ich mich gewaltig verdunstschwurbelt...
:D
:D
:D


Zur letzten Frage geb ich Dir aber gern mal eine (rein persönliche) Antwort...
;)


Hab die letzten 29 Jahre schon so manch motorisiertes Gefährt gehabt, mal Gute und mal weniger Gute, Kombis hab ich immer außen vor gelassen, außer dem 5'er BMW gefällt mir da gar keiner. Irgendwann vor 10 Jahren dann mal auf's Cabrio gekommen und wie beim Motorrad früher auch, ist man einmal angefixt, dann will man es nur ungern mehr missen. Das hat jetzt aber was genau mit Pickups zu tun? Erstmal gar nix, stimmt...
:D


Cabrios haben nur den unbestreitbaren Nachteil, dass sie extrem unpraktisch sind, also musste ein Zweitwagen her. Kinder, Hund und Hobbys, Entscheidung war klar, ein SUV wurde angeschafft. Also einige Jahre lang Rexton, Nitro, Q7 und ML gefahren - und absolut zufrieden damit. Dann aber 2016 auch noch Haus gekauft und mit der Sanierung begonnen. SUV ist gut und praktisch, aber trotz normal großem Grundstück kein Bock und keinen Platz für einen praktikablen Anhänger.

Bin eh schon immer Ami-Fan gewesen, so dass zwischenzeitlich ein Dodge Durango ab Ez. 2015 als Ersatz für den letzten ML geplant war. Da ich mir in den USA gelegentlich ein Auge holen konnte und verschiedene Leihwagen fahren konnte (unter anderem auch einen Ram), gefielen mir die Pickups aber auch immer besser - also hier mal ganz vernünftig den aktuellen Ford Ranger begutachtet. Da es Vieles an Ausstattung beim Ranger nicht für Geld und gute Worte gibt, von der miesen Interiorqualität und einem relativ großkotzigen Händler mal abgesehen, und der Preisabstand zum Jahreswagen-Ram beim Geiger gar nicht soooo hoch ausfiel - Thema gegessen, Ram gekauft und bis heute absolut überzeugt...

Lange Rede, kurzer Sinn, geiles Auto. Optisch und qualitativ innen wie außen überzeugend, praktisch sowieso, egal ob mit oder ohne Hänger, Boots- und Pferdetrailer, Urlaub oder was auch immer...
;)


Auf's Cabrio für das Späßchen nebenher, will ich aber dennoch nicht gänzlich verzichten...
:D
 
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