Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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....ist aber eigentlich auch wieder interessant zu sehen was mit dem Ding passiert...die komplette Aufnahme für die AHK bricht ab oder wenn man sieht das die Außenhaut ABC Säule nur geklebt ist..das ist doch garantiert nicht auf Dauer haltbar.
 
Gegen Klebarbeiten ist ja auch nichts einzuwenden, aber der Typ hat halt einfach die Außenhaut vom Auto abgezogen und das hat mich etwas verblüfft.
Ich dachte das ist so ein unzerstörbares Gefährt :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
Unglaublich seriös.🤪
Komm, das ist praxisnah und mal was anderes wie nur der Vergleich von Reichweite und Bedienbarkeit 😁 ist natürlich nicht ganz ernst gemeint. Aber das mit der Anhängekupplung und der Leiste die man einfach abreißen kann fand ich schon etwas seltsam....
 
Ich könnte mir nur vorstellen, dass bei Beschädigung des Batteriegehäuses/Kasten, immer gleich auf Verdacht die komplette Batterie gewechselt wird.
Ob es nun Not tut, oder nicht.
Das ist tatsächlich so, da man bei manchen Dingen einfach eine Beschädigung innen nicht ausschließen kann, die dann nachher vielleicht zu einem Brand führt. Wertlos ist die zu reparierende Batterie allerdings deshalb nicht und die Kosten halten sich da oft "in Grenzen" 2500 € habe ich mal gelesen. Natürlich sind 2500 € für eine Kratzer auch nicht gerade wenig.

Zu dem Video... ich habe es nicht gesehen, schau den Mist auch nicht an, im TFF wird dazu geschrieben, dass es eben eine Masche sei, hier Dinge darzustellen die zuvor kaputt gemacht wurden. Keine Ahnung... interessiert mich nicht.

Zum klagenden toten Motorradfahrer: typische USA Geldsuchmaschine vor Gericht, keine Ahnung warum sowas hier im Forum gepostet wird. Weiß mittlerweile JEDER, dass Tesla bis 2023 jede Verantwortung für selbständiges Fahren abgelehnt hat und vor Gerichten recht bekam, wird auch die nächsten Jahre so weiter gehen in USA... spannend wird das nun, wenn der frei geschaltene Autopilot einen Unfall baut... betrifft aber alle Marken in USA.
 
Hält in der Regel auch besser als zum Beispiel genietet. Es muss natürlich vorher alles penibel gereinigt sein. Wenn man bei blankem Alu nur wenige Minuten wartet, kann es schon sein, dass sich da ne OxidSchicht bildet, dass es dann nicht mehr so hält wie gewünscht.
 
Also Tesla verweist ausdrücklich darauf, dass man die Klötze von Tesla zum Aufbocken nutzt, keine anderen! Das steht überall klar beschrieben drin und es ist wichtig, dass diese auch genutzt werden, wer nun dort das Auto beschädigt, weil er meint das nicht sachgerecht zu machen, der muss halt blechen. Falls er seine Reifen wo anders wechseln ließ, dann muss er diejenigen damit konfrontieren, meistens machen die das selbst und haben nicht die richtigen Klötze benutzt, die man übrigens ganz simpel im Netz kaufen kann.

Warum nun die Santander oder Tesla an gegangen werden, wenn bei einem Leasingrückläufer ein Defekt vor liegt, erschließt sich mir nicht, ob man dem TÜV Süd ans Bein pinkeln kann? Möglicherweise, aber das hat mit Tesla gar nichts zu tun... Fakt ist einfach ein sinniger Umgang mit den Klötzen wird ganz klar dokumentiert, viele Teslafahrer haben diese oft im hinteren Kofferraum dabei. Standardklötze gehen auch, aber die muss man penibel ausrichten, während die Teslaklötze sich selbst zentrieren.
 
Ja, sowas ist Scheiße.
Ich hab mir damals übrigens so ein "Polster" für den Wagenheber selbst gebaut. Wenn der Wagen selbst ein Wagenheber an Bord hat, sollte das aber dazu gehören. Wenn nicht, muss man sich eben vorher informieren was man für ein Wagenheber braucht. Ich kenne auch Leute, die und hatte auch schon viele Autos, wo Leute ohne Plan den falschen Wagenheber benutzt haben und fast im Innenraum steckten.

Bei dem Dingens hier jetzt ist das natürlich so eine Sache, wenn es trotz richtigem Heber passiert. Wenn es ein Problem vom Auto ist, würde ich auch klagen. Und was ist mit den Autos, die nur von Tesla gewartet wurden? Ist da das Problem auch? Das würde mich mal interessieren. Bei meinem Modell S musste ich sogar mal in einer offenen Werkstatt sagen, dass die Pads da so nicht hinkommen. Und wenn der Kunde dann keine Ahnung hat und es nach 2 Jahren dann zurück zum Leaser geht, siehts natürlich mega doof für den Kunden aus.

Ist es ein generelles Autoproblem, muss man wohl klagen 🤷. Passiert aber bei jedem anderen Auto auch oft. Ich kenne nur einen, der beim leasing immer gut raus geht. Der pflegt sein Auto aber auch, als hätte er sich nur kurz vom Nachbarn geborgt.
 
Der Challi ist auch etwas doof gemacht was das Anheben angeht, verstehe die Hersteller aber auch nicht. Warum nicht so machen das jeder Unbegabte es intuitiv richtig macht ohne vorher studiert zu haben.
 
Der Challi ist auch etwas doof gemacht was das Anheben angeht, verstehe die Hersteller aber auch nicht. Warum nicht so machen das jeder Unbegabte es intuitiv richtig macht ohne vorher studiert zu haben.
Weil man dann u.U. an der Unwissenheit verdient...

Außerdem soll ein Auto nur leicht herzustellen sein, nicht leicht zu warten oder zu reparieren.
 
Eigentlich ist das beim Model Y und Model3 von Tesla ziemlich gut gelöst, da es eben die Aufnahmen für die Gummipuffer gibt die sich selber zentrieren wenn man die richtigen nutzt, aber auch andere Puffer funktionieren da problemlos, man muss sie halt exakt positionieren.
 
Anscheinend verkauft sich der Cybertruck schlechter als erwartet:
https://www.elektroauto-news.net/news/tesla-stoppt-verkauf-guenstigster-cybertruck

1 Million Vorbestellungen haben wohl vor allem die "günstigen" Modelle betroffen, das wurde nun sogar gestrichen, hier muss man nun schon anzweifeln, ob Tesla es schafft, dass dies ein Volumenmodel wird. Ein Auto weit jenseits der 80000 $, ich kann mir das nicht vorstellen. Fraglich dann wie viele teure Modelle sie produzieren müssen um ein gutes System zu haben.

Für mich ist das sehr sehr cool.... denn, ich will eh den etwas teureren und verkaufen die zu wenig in USA kommt er schneller nach Europa.... ;)

Dennoch muss man sagen, scheint er derzeit zu floppen!
 
Tja, gibt ja genug Negativwerbung für das Auto. Vieles zu Unrecht, vieles ist dem Firmenmotto "Testpilot ist der Kunde" geschuldet und einiges darf sicher auch nicht passieren.

Ich hätte gewettet, wenn der nur spätestens ein halbes Jahr nach Vorstellung zu dem angekündigten Preis auf dem Markt gewesen wäre, hätte er sich besser verkauft. Jetzt nach 3 (oder 4?) Jahren hat doch keiner mehr Bock drauf. Der F150 ist besser und früher da gewesen und andere Hersteller haben auch schicke angekündigt und insgesamt ist der ganze eHype ja auch etwas zurück gegangen.

Abwarten 😁
 
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