Übersetze Dir mal den letzten Text von ihm (bei Quellsprache Kroatisch ergab es dann Sinn), da fallen am Ende Sätze die hier nicht hingehören.
Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch
- Ersteller Rambox
- Erstellt am
Help Support Dodge-Forum:
Hatte ich natürlich vorher gemacht... Aber hab da jetzt nix schlimmes gelesen... Deswegen ja meine Frage.
Aber ok... "Die" wissen schob was wieso etc
Databox
QuadCab
Dann nimm mal Tschechisch als Grundsprache. 
@Canadachris : 1 Woche Pause hier an dieser Stelle
@momor333 : komplette Pause hier an dieser Stelle , zusätzlich eine Verwarnung
Kinners
Bitte nicht als Kritik verstehen, sondern eher als Nachfrage von jemandem, der selbst ein Forum administriert:Wenn Du nen Fehler machst, sagen wir Dir das schon
Wir sind hier ein recht lockeres Forum und man kann, darf und soll gerne vieles sagen, aber ein Grundtenor im Umgang miteinander sollte doch immer gewahrt werden.
Bei Chris ist es nun das erste Mal, dass er hier im Fred ermahnt wurde, daher nur 1 Woche , bei Momor war es das Xte Mal, daher ist hier in diesem Fred für ihn final Ende.
Bei uns werden Posts (bzw. die Inhalte) mit solchen Inhalten zusätzlich mit einem entsprechenden Hinweis entfernt. Wie wird das hier gehandhabt?
(Außerdem haben wir eine klare Regel was Sprachen angeht, in dehnen Posts verfasst werden dürfen.)
Tigger
...
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- 19. Jan. 2022
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Wer was gesagt hat, hat was gesagt. Wenn es geschrieben wurde, wurde es geschrieben.
Ausnahmen gibt es bei arg drastischen Ausfällen und Ergüssen, ansonsten bleibt es stehen.
Gelöscht wird ansonsten auf Antrag des Verfassers, oder im Fall von Meldungen ggf. nach Antrag von anderen Usern.
Was die Sprachen angeht sind wir recht flexibel, immerhin sind wir das Dodge Forum. EU nicht de
Allerdings schränkt es ggf. die Hilfen natürlich ein.
Ausnahmen gibt es bei arg drastischen Ausfällen und Ergüssen, ansonsten bleibt es stehen.
Gelöscht wird ansonsten auf Antrag des Verfassers, oder im Fall von Meldungen ggf. nach Antrag von anderen Usern.
Was die Sprachen angeht sind wir recht flexibel, immerhin sind wir das Dodge Forum. EU nicht de
Allerdings schränkt es ggf. die Hilfen natürlich ein.
Christian75
Immer mit der Ruhe
Eine Frage zu dem Wagen. braucht der auch viel Öl? Ich frage, weil wir seit einiger Zeit so einen im Fuhrpark haben und der Mitarbeiter muss ständig Öl nachfüllen. Als der Mitarbeiter den Wagen neu abgeholt hat, wurde ihm direkt ein Liter dazu gegeben.
Tron
Brain Bug
Ich brauche definitiv auch ein paar Juenger. Aber dann Bhagwan-Style....
Tron
Brain Bug
Das wussten schon die Roemer: Quod scriptum, scriptum.
Wurde bei mir nicht, aber der hat (glaube ich) auch kein Motoröl, da vollelektrisch. Es gibt auch mittlerweile die Variante mit dem Range-Extender, aber über die kann ich nichts sagen.Eine Frage zu dem Wagen. braucht der auch viel Öl? Ich frage, weil wir seit einiger Zeit so einen im Fuhrpark haben und der Mitarbeiter muss ständig Öl nachfüllen. Als der Mitarbeiter den Wagen neu abgeholt hat, wurde ihm direkt ein Liter dazu gegeben.
Genau genommen mögen nur 99,4% keine Klugscheißer.Klugscheißer mag niemand
Danke für die Erklärung.Wer was gesagt hat, hat was gesagt. Wenn es geschrieben wurde, wurde es geschrieben.
Ausnahmen gibt es bei arg drastischen Ausfällen und Ergüssen, ansonsten bleibt es stehen.
Gelöscht wird ansonsten auf Antrag des Verfassers, oder im Fall von Meldungen ggf. nach Antrag von anderen Usern.
Was die Sprachen angeht sind wir recht flexibel, immerhin sind wir das Dodge Forum. EU nicht de
Allerdings schränkt es ggf. die Hilfen natürlich ein.
Osho is/war und wird immer Held bleiben!
NeoNeo
Mannschaftskabine
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Nu denne, der autoverrückte Steuerfuzzi hatte ja in seinem Leben schon paar Verbrenner, irgendwas zwischen 65 und 70 Stück und kann mit Fug und Recht behaupten, durch halbwegs geschicktes Kaufen und Verkaufen gut 32 Jahre trotz hier und da notwendiger Reparaturen ohne nennenswerten Wertverlust Auto gefahren zu sein - insofern kann ich auch allenfalls beim Verbrenner den Mund aufreißen, weil ich noch kein E-Auto besessen habe (gefahren schon mehrere)... 
Beim E-Auto stell ich mir das eher schwierig vor. Was beim Tesla aufgrund der allgemeinen E-Förderung lange Zeit gut funktioniert hat, also halbes Jahr fahren und dann zum "fast" Neupreis wieder verhökern, ist an den anderen E-Autos wohl weitestgehend vorübergegangen, einfach weil deren Preise ja eigentlich gebraucht nahezu ins Bodenlose gefallen sind. Der Händler will sie im Normalfall nicht auf dem Hof stehen haben, bietet also im Regelfall auch kaum gute Inzahlungnahmepreise, Privat verkaufen ist nach meinen Informationen auch nahezu eine Katastrophe, da aufgrund fehlender Gewährleistung im Privatverkauf kaum jemand dieses Risiko eingehen will.
Wie hier schon geschrieben wurde - ein defekter Akku kommt fast einem Todesstoß gleich. Zumindest wird es zum wirtschaftlichen Totalschaden, wenn nicht doch irgendwo noch eine Chance auf Herstellergarantie gibt. Beim Verbrenner hat man doch irgendwo noch die Möglichkeit, die wichtigsten und teuren Baugruppen (Motor, Getriebe, Achsen) irgendwie und irgendwo für nen halbwegs kleinen Schuh aus dem Hut zu zaubern. Und sei es aus der Unfallteileverwertung. Mal eben irgendwo nen gebrauchten Akku für Auto XYZ dürfte schwieriger sein zu besorgen. Nicht umsonst stehen auf Mobile & Co so viele E-Autos mit defektem Akku zum Schleuderpreis zum Verkauf...
Vielleicht liege ich ja komplett falsch, dann sorry, aber für mich als überzeugten Gebrauchtwagen-Heini scheint der Verbrenner aus dieser Perspektive nach wie vor nachhaltiger - einfach weil die Baugruppen auch im Kleinen repariert und getauscht werden können. Beim E-Auto wie gesagt, wirtschaftlicher Totalschaden, wenn die größte und teuerste Baugruppe das Zeitliche segnet.
Diesen negativen Effekt hätte man vielleicht vermeiden oder abmildern können, wenn man sich von Anfang an, also weltweit im Rahmen aller Autohersteller, hätte auf einen gemeinsamen Standard für Tausch-Akkus einigen können, also Größe 1, 2, 3 und 4, die dann faktisch je nach Größe und Leistung in jedes beliebige Fahrzeug der jeweiligen Kategorie passen. Für mich auch nicht verständlich, warum man eine derart sensible Baugruppe nicht in mehrere Unterbaugruppen aufgeteilt hat, also zellenweise im Stecksystem tauschen kann. Geht bei den PV-Speicherbatterien doch auch...
Aber wie gesagt, vielleicht ist meine Sichtweise darauf, ja tatsächlich falsch oder fehlerbehaftet.
Ick freu mir jedenfalls schon auf meinen 4 Liter Jeep und die 98 US-Cent Benzinkosten pro Liter...
Wenn alles gutgeht, wurde dat Dingens bis März nächsten Jahres komplett neu aufgebaut. Dann kann ich die hier umsonst gekaufte und dann seefrachtversandte PV-Kleinanlage für das nutzen, für was sie gedacht ist - zum Kaffee kochen, Kühlschrank betreiben und paar Lampen laufen lassen...
Beim E-Auto stell ich mir das eher schwierig vor. Was beim Tesla aufgrund der allgemeinen E-Förderung lange Zeit gut funktioniert hat, also halbes Jahr fahren und dann zum "fast" Neupreis wieder verhökern, ist an den anderen E-Autos wohl weitestgehend vorübergegangen, einfach weil deren Preise ja eigentlich gebraucht nahezu ins Bodenlose gefallen sind. Der Händler will sie im Normalfall nicht auf dem Hof stehen haben, bietet also im Regelfall auch kaum gute Inzahlungnahmepreise, Privat verkaufen ist nach meinen Informationen auch nahezu eine Katastrophe, da aufgrund fehlender Gewährleistung im Privatverkauf kaum jemand dieses Risiko eingehen will.
Wie hier schon geschrieben wurde - ein defekter Akku kommt fast einem Todesstoß gleich. Zumindest wird es zum wirtschaftlichen Totalschaden, wenn nicht doch irgendwo noch eine Chance auf Herstellergarantie gibt. Beim Verbrenner hat man doch irgendwo noch die Möglichkeit, die wichtigsten und teuren Baugruppen (Motor, Getriebe, Achsen) irgendwie und irgendwo für nen halbwegs kleinen Schuh aus dem Hut zu zaubern. Und sei es aus der Unfallteileverwertung. Mal eben irgendwo nen gebrauchten Akku für Auto XYZ dürfte schwieriger sein zu besorgen. Nicht umsonst stehen auf Mobile & Co so viele E-Autos mit defektem Akku zum Schleuderpreis zum Verkauf...
Vielleicht liege ich ja komplett falsch, dann sorry, aber für mich als überzeugten Gebrauchtwagen-Heini scheint der Verbrenner aus dieser Perspektive nach wie vor nachhaltiger - einfach weil die Baugruppen auch im Kleinen repariert und getauscht werden können. Beim E-Auto wie gesagt, wirtschaftlicher Totalschaden, wenn die größte und teuerste Baugruppe das Zeitliche segnet.
Diesen negativen Effekt hätte man vielleicht vermeiden oder abmildern können, wenn man sich von Anfang an, also weltweit im Rahmen aller Autohersteller, hätte auf einen gemeinsamen Standard für Tausch-Akkus einigen können, also Größe 1, 2, 3 und 4, die dann faktisch je nach Größe und Leistung in jedes beliebige Fahrzeug der jeweiligen Kategorie passen. Für mich auch nicht verständlich, warum man eine derart sensible Baugruppe nicht in mehrere Unterbaugruppen aufgeteilt hat, also zellenweise im Stecksystem tauschen kann. Geht bei den PV-Speicherbatterien doch auch...
Aber wie gesagt, vielleicht ist meine Sichtweise darauf, ja tatsächlich falsch oder fehlerbehaftet.
Ick freu mir jedenfalls schon auf meinen 4 Liter Jeep und die 98 US-Cent Benzinkosten pro Liter...
Wenn alles gutgeht, wurde dat Dingens bis März nächsten Jahres komplett neu aufgebaut. Dann kann ich die hier umsonst gekaufte und dann seefrachtversandte PV-Kleinanlage für das nutzen, für was sie gedacht ist - zum Kaffee kochen, Kühlschrank betreiben und paar Lampen laufen lassen... 
