Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Das widerspricht dem was ich oben schrieb? Echt? Ich hab's jetzt noch 2 mal durchgelesen. Da steht was von Energiedichte, Zyklenzahl, Sicherheit und Umweltschutz. Aber kein einziges Wort über Degeneration beim Schnellladen bis zur maximalen Spezifikation.
Beim Fokus findest du einen Bericht, der sich mit dem Schnellladen beschäftigt und die Aussage einiger Experten. Zusammengefasst: immer Schnellladen schädigt dem Akku. anscheinend unabhängig der Zellchemie.

LFP Akkus sind eigentlich genial. Viel sicherer, umweltschondender, stabiler und deutlich langlebiger. Leider auch was die Energiedichte betrifft nicht der Hit.
Du hast nirgends was geschrieben bis zur maximalen Spezifikation, in meinem Link steht:

  • Lange Lebensdauer: Ein LFP-Akku kann 10 bis 20 Jahre halten. In einem Langzeittest verfügte ein LFP-Akku nach 28.000 Ladezyklen noch immer über 65 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität. Zum Vergleich: Modernen Lithium-Ionen-Akkus schaffen grundsätzlich bis zu 1.000 komplette Ladezyklen, also die Aufladung des Akkus von null auf 100 Prozent, bevor die Kapazität unter 80 Prozent sinkt. In der Praxis haben aber auch diese Akkus eine wesentlich längere Haltbarkeit, weil sie in der Regel nicht komplett leer gefahren und im Anschluss auf 100 Prozent geladen werden.
10-80 % bedeutet beim Actros übrigens danach 4,5 Stunden fahren... dann ist eh Zwangspause... ;)

Mach es doch bitte wie jeder der seriös Dinge belegen will: stell einen Link ein wo du meinst das gelesen zu haben, ist das serös, gibt es Quellenangaben zur Studie... DANN kann man damit was anfangen. Wo ist denn das Problem?
Mir ist bewusst, dass Lithium Ionen Akkus ein Problem haben, wenn sie öfter ganz leer und wieder ganz voll geladen werden, die Ladegeschwindigkeit hat sich jedoch ergeben, ist nicht so entscheidend!

https://efahrer.chip.de/news/wie-sc...uer-den-akku-studie-hat-klare-antwort_1014805
Zitat aus dem Link (Quelle der Studie ist angegeben):
Dieser Frage ist das US-Unternehmen Recurrent auf den Grund gegangen. Die Firma beschäftigt sich mit dem Verschleiß von E-Autos. Sie analysierte die Ladedaten von über 12.500 Tesla Fahrzeugen in den USA und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Dafür verglich das Unternehmen Teslas, die mindestens 90 Prozent ihrer Ladevorgänge an Schnellladern durchführten, mit jenen, die diese Ladesäulen in maximal 10 Prozent der Fälle anfuhren. Die Studienautoren kommen zu dem Schluss, dass keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Degradation der Batterien erkennbar sind.


Spielt aber bei den LKWs gar keine Rolle, da dort LFP Akkus verbaut werden, da wird sogar empfohlen die immer wieder bis 100% zu laden.

Ich belege das auch: ;)
https://efahrer.chip.de/news/akku-b...r-verraten-wie-die-haltbarkeit-leidet_1016155
 
Du hast nirgends was geschrieben bis zur maximalen Spezifikation, in meinem Link steht:

  • Lange Lebensdauer: Ein LFP-Akku kann 10 bis 20 Jahre halten. In einem Langzeittest verfügte ein LFP-Akku nach 28.000 Ladezyklen noch immer über 65 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität. Zum Vergleich: Modernen Lithium-Ionen-Akkus schaffen grundsätzlich bis zu 1.000 komplette Ladezyklen, also die Aufladung des Akkus von null auf 100 Prozent, bevor die Kapazität unter 80 Prozent sinkt. In der Praxis haben aber auch diese Akkus eine wesentlich längere Haltbarkeit, weil sie in der Regel nicht komplett leer gefahren und im Anschluss auf 100 Prozent geladen werden.
10-80 % bedeutet beim Actros übrigens danach 4,5 Stunden fahren... dann ist eh Zwangspause... ;)

Mach es doch bitte wie jeder der seriös Dinge belegen will: stell einen Link ein wo du meinst das gelesen zu haben, ist das serös, gibt es Quellenangaben zur Studie... DANN kann man damit was anfangen. Wo ist denn das Problem?
Mir ist bewusst, dass Lithium Ionen Akkus ein Problem haben, wenn sie öfter ganz leer und wieder ganz voll geladen werden, die Ladegeschwindigkeit hat sich jedoch ergeben, ist nicht so entscheidend!

https://efahrer.chip.de/news/wie-sc...uer-den-akku-studie-hat-klare-antwort_1014805
Zitat aus dem Link (Quelle der Studie ist angegeben):
Dieser Frage ist das US-Unternehmen Recurrent auf den Grund gegangen. Die Firma beschäftigt sich mit dem Verschleiß von E-Autos. Sie analysierte die Ladedaten von über 12.500 Tesla Fahrzeugen in den USA und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis. Dafür verglich das Unternehmen Teslas, die mindestens 90 Prozent ihrer Ladevorgänge an Schnellladern durchführten, mit jenen, die diese Ladesäulen in maximal 10 Prozent der Fälle anfuhren. Die Studienautoren kommen zu dem Schluss, dass keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Degradation der Batterien erkennbar sind.


Spielt aber bei den LKWs gar keine Rolle, da dort LFP Akkus verbaut werden, da wird sogar empfohlen die immer wieder bis 100% zu laden.

Ich belege das auch: ;)
https://efahrer.chip.de/news/akku-b...r-verraten-wie-die-haltbarkeit-leidet_1016155
https://m.focus.de/auto/ratgeber/ko...hnellladen-bei-elektroautos_id_191623196.html

Hier zum Beispiel. Den Link mit dem Bericht den ich eigentlich schicken wollte, hab ich auf die schnelle nicht gefunden, da suche ich nochmal. Ist ne ganze Weile her, dass ich den gelesen hab. Da wurde das bei verschiedenen Akkutypen im kleinen getestet und ausgewertet. Also Einzelzellen.

Ich hasse gerade Akkus.... RAM steht mit leerem Akku auf dem Parkplatz vom Campingplatz. 0V und ich komm nicht drauf warum. Vor 10 Tagen dahin gestellt und vorgestern noch auf und zu gemacht 😵🫣
 
Danke für den Link, da steht letztlich auch nichts falsches drin, das ist schon allgemeiner Konsens. Allerdings werden viele Fakten halt verschwiegen. Z.B. werden Akkus bei Temperaturen über 40° gar nicht mehr schnell geladen, für andere Autos kann ich nicht sprechen, aber bei Tesla hält das BMS den Akku immer auf bestimmten notwendigen Temperaturen, dazu gibt es eine eigene Akku"klimatisierung" und ja die kostet Strom. Steht mein Auto in der Hitze rum (direkte Sonne über 30°), verliere ich pro Tag bis zu 8 km (ich habe allerdings auch Innenraumüberhitzung aktiviert). Zum Schnellladen wird ein Akku Vorkonditioniert, d.h. die nötige Temperatur wird vorher eingestellt, das macht er automatisch wenn man einen Schnellader im Navi einprogrammiert.
Zum Schnellladen (nicht LFP): wie schon geschrieben, ja es gibt Belege die zeigen dass viele Schnellladungen schaden können, aber (Bericht zur Studie liegt oben 12500 getestete Fahrzeuge) es hat sich eben auch gezeigt, dass es sich bei vielen überhaupt nicht ausgewirkt hat und das waren Fahrzeuge die 90% schnell geladen wurden und es war eine deutliche Mehrheit. Schwierig daran: sorry kanns nur auf Tesla projizieren... man weiß nicht wie die Nutzung war. Tesla hat da eine klare Vorgabe, man soll nicht über 80% laden am SuC (Tesla selbst regelt die Ladeleistung da stark runter) und eben immer vorkonditioniert laden. Vorkonditioniert funktioniert nur mit einer Anfahrt über eine größere Strecke, da im Akku keine Hochleistungsklimaanlage verbaut ist ;) ... also das weiß man halt nicht genau, wie sich das exakt bei welchem Usecase schlecht verhält, oder ob da einfach schlechtere Zellen verbaut waren. FreeSuC Nutzer haben halt oft ihren Tesla nie vorkonditioniert, also diejenigen die einen SuC in der Nähe ihres Radius hatten und dort regelmäßig geladen haben, das verwischt halt so eine Untersuchung.

Und ja bis 100% laden und nicht direkt los fahren schadet dem Akku. Nur bis 100% lädt gar kein EAuto mehr. Es wird mittlerweile immer ein Puffer genutzt, der nie beladen wird (beim Smart kann ich gar keine Ladegrenze eingeben). Dennoch auch wenn man bei normalen Lithium-Ionen-Akkus immer bis Maximum hoch lädt, schadet es auch nur nicht so stark wie im Fokusartikel beschrieben (das letzte ist jedoch eine Meinung aus Erfahrungen der TFFler, da kann ich keine Studie präsentieren).

Das ganze hat aber nichts mit den neuen LFP Zellen zu tun, das habe ich ja nun schon öfter beschrieben, hier wird sogar empfohlen regelmäßig bis 100% zu laden (Model 3 hat teils LFP Zellen). Wie sich häufiges Schnellladen auswirkt gibt es meines Wissens keine unabhängigen Studien bei LFP. Bei LKWs wären aber 50% Schnellladungen absolut ausreichend, wenn LKW Nachts am Autohof, Raststätte, Parkplatz lädt, braucht er keinen super Schnellader, 60 kw Ladeleistung würden da reichen (bei 600kw Akku)... was bei einem so großen Akku kein Schnellladen wäre.
 

Infrastruktur für E-Autos: Deutschland könnte bald von „Ladeleichen“ übersät sein​

Stand:21.08.2024, 09:48 Uhr

Von: Patrick Freiwah
Dr. Jörg Heuer ist CEO des europaweiten Marktführers für Softwarelösungen von Ladesäulen und bezeichnet viele der Stromspender als „Toaster“, die nicht mehr zeitgemäß sind. Im Gespräch mit IPPEN.MEDIA erläutert der Chef von EcoG die Herausforderungen, welche für ein breiteres Marktvolumen von E-Autos bewältigt werden müssen.

Was die Ladeinfrastruktur für E-Autos betrifft, hat Deutschland Probleme, die andere Regionen nicht haben. Woran liegt das?

Dr. Jörg Heuer:
Ich glaube, Märkte, die früh gestartet sind, müssen eine gewisse technologische Entwicklung durchlaufen. Der erste Teil, den wir - glaube ich - gut gelöst haben, sind die unterschiedlichen Standards und Normen der Schnittstellen zwischen Ladeinfrastruktur und Fahrzeugen. Man erinnere sich noch an die Diskussion rund um die Chademo-Stecker (Standard aus Japan) für DC-Laden. Dann hat man sich sinnvoll auf das CCS (Standard aus Europa) geeinigt, was sich jetzt in westlichen Ländern etabliert hat. Hinzu kommt dann noch die Frage, ob AC oder DC (Schnellladen). Was all diese Themen betrifft, findet eine Lernkurve statt. Das Problem ist, dass in der Ladeinfrastruktur nicht wie bei den Fahrzeugen, über die Zeit ein signifikanter Austausch stattfindet. Die erste Generation der E-Autos ist schon wieder am abklingen, aber die Ladeinfrastruktur steht wahrscheinlich bis zu 15 Jahre im Feld und deswegen müssen wir uns überlegen, wie bauen wir das nachhaltig. Da heißt es dann zwar, wir haben doch in Deutschland genug Ladepunkte, nur sind halt viele davon für eine schnelle Versorgung der neueren Fahrzeuge ungeeignet.
Weitere Probleme der E-Mobilität sind die große Zahl unterschiedlicher Anbieter und spezifische Abrechnungsarten. Was muss sich diesbezüglich ändern?

Heuer:
Ein vielschichtiges Thema. Wir haben.........................................

https://www.merkur.de/wirtschaft/el...tware-updates-interview-ecog-zr-93253408.html
 
Infrastruktur für E-Autos: Deutschland könnte bald von „Ladeleichen“ übersät sein
Gutes Interview, aber die Headline ist daneben. Das Interview ist aber wirklich gut, der hat schon Ahnung:

Chademo: Gibt es noch, aber fast keine Autos, JEDE Chademoladestelle ist auch eine CCS und Typ2 Ladestelle, also diese Ladestellen werden noch jahrelang funktionieren, auch wenn der eine Stecker da so gut wie nie benutzt wird. Einen tut die, dass die nur 50 kw laden manchmal 75 kw... deshalb sind es aber keine Ladeleichen, weil es IMMER Autos geben wird, die nur mit 50 kw laden können. Ein EAuto mit einem kleinen Akku wird nie deutlich schneller laden können (mein Smart z.B. max. mit 22 kw).

Viele solche alten Trippelcharger kenne ich, die mittlerweile durch CCS Schnelllader ausgetauscht wurden. Ich hoffe für Chademonutzer, dass es einen Adapter gibt Chademo-CCS sonst werden diese Fahrzeuge ein Problem bekommen.

Gehen wir zu Tesla, ein führender Anbieter von Ladestationen: die erste Generation Schnelllader werden ausgetauscht durch Hybridlader (CCS und altes Steckersystem von Tesla). Alle diese Lader können 130 kw, also auch das ist alles andere als eine Ladeleiche.

Dennoch kenne ich auch eine Ladestelle in Füssen die wird nicht mehr betreut, die funktioniert manchmal und manchmal nicht... das ist eine Ladeleiche, aber die einzige die ich kenne, daraus nun eine Headline zu bilden, im Normalfall hat jeder Ladestellenbetreiber den Bedarf, dass eine Ladestelle genutzt wird, dort ist es so, dass ATU diese Ladestelle betreute, ATU hat dicht gemacht, das Fitnessstudio sieht sich wohl nicht zuständig ;)
 
Doof... ich fahre immer durch einen Nachbarort, da lädt so ein Vollpfosten sein EAuto an einer Kabeltrommel, diese ist aufgewickelt und sieht nach so einer 25 € Kabeltrommel aus, da funktioniert dann auch keine Hitzeüberwachung mehr im Ladeknochen wenn das brennt...

Beim Edeka bei uns steht ein 300 kw Lader, da hat einer seine Zoe anschließen wollen, da das aber CCS ist, logisch, hat das Kabel nicht in sein Auto gepasst, also ist er her gegangen und hat sein Typ2 Kabel genommen und das in das CCS Kabel rein gesteckt und mit dem Auto verbunden... :eek: :unsure: naja gefährlich ist dieses Vorgehen nicht, da da niemals Strom fließt, aber man muss schon den Kopf schütteln auf was für Gedanken manche kommen...

Ich bin hin und habe ihn aufgeklärt was DC und AC ist und dass sein Auto an solchen Ladestellen nie laden kann. Das fand er unmöglich, konnte es nicht fassen, dass er hier nun gar nicht laden kann. Ich habe ihm dann die Ladestelle Luftlinie 25 m weg gezeigt wo er seine Zoe anschließen kann, fand er trotzdem doof, da er nun weiter laufen muss... :(

Leider schützt das Autosystem nicht vor Dummheit... egal wie sicher irgendwann mal EAutos werden, irgendwie werden die dennoch immer wieder auch brennen... :( so wie die Verbrenner auch... bei uns ein Ford Ka von einer Mieterin in der Garage, hat 2 Motorräder, meine Stihl ein paar Bikes und mein Kanu beschädigt... und natürlich waren die 4 Garagenstellplätze sanierungsbedürftig. Gott sei Dank waren unsere Autos gerade nicht in der Garage...
 
ich fahre immer durch einen Nachbarort, da lädt so ein Vollpfosten sein EAuto an einer Kabeltrommel, diese ist aufgewickelt und sieht nach so einer 25 € Kabeltrommel aus
Naja, es gibt da so eine Gegend in Deutschland wo die Einwohner immer Sparen wollen. Eventuell hat er mal was von Induktion gelesen und versucht jetzt sein Handy unter der Trommel laden.
 
Naja, es gibt da so eine Gegend in Deutschland wo die Einwohner immer Sparen wollen. Eventuell hat er mal was von Induktion gelesen und versucht jetzt sein Handy unter der Trommel laden.
Wollte Nokia nicht das 3210 wieder auflegen, damit E-Automobilisten immer eine Powerbank dabei haben? ;)

Gruß aus MG
Klaus
 
Es gab zwar vorhin eine Meldung in der Tagesschau, daß in China 40% der Neuzulassungen E-Autos seien, aber nur nebenbei wurden die Subventionen und die Zulassungsrestriktionen für Verbrenner erwähnt.
Immerhin wurde ein Teilnehmer der Lotterie um eine Zulassung gezeigt -nur so kriegt man einen Verbrenner zugelassen-, der ein langes Gesicht zog, weil er nur eine E-Auto-Zulassungserlaibnis gewonnen hat.

Ansonsten schwächelt der E-Markt weiter:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...lusten-a-e2d5f35a-112a-4c85-8a70-ce4ac68b799d
 
Vielleicht noch zur Info, weiß vielleicht auch nicht jeder, der Teslaladeknochen hat eine Temperaturüberwachung am Stecker, wird es dort heiß, regelt er den Strom runter, da wird aber nur an der Steckdose gemessen, also wenn ein aufgewickeltes Kabel brennt, bringt das nichts.

Weiß jemand ob das alle mobilen Wallboxen haben?
 
Vielleicht noch zur Info, weiß vielleicht auch nicht jeder, der Teslaladeknochen hat eine Temperaturüberwachung am Stecker, wird es dort heiß, regelt er den Strom runter, da wird aber nur an der Steckdose gemessen, also wenn ein aufgewickeltes Kabel brennt, bringt das nichts.

Weiß jemand ob das alle mobilen Wallboxen haben?
Da haben doch ganz plietsche Tesliten immer nen nasses Handtuch um den Griff gewickelt, damit die Temperatur niedriger angezeigt wird...
Gabs einige Probleme damit... Logischerweise
 
Einfach mal als Kontrastprogramm:

Bin übers Wochenende in Bremerhaven. Da zogen schwarze Rauchschwaden über die Stadt und es war überall Blaulicht.

IMG_20240823_185758.jpg

Machte doch da ein Verbrenner (ältere C-Klasse) seinem Namen alle Ehre. Mit kleinerer Explosion zwischendurch.

Denkt nacher dann alle dran, das Verbrenner quasi jederzeit unvermittelt in Flammen aufgehen können. 😏

🤭
 
Wenn "sie" wirklich wollen würden, dann könnten sie auch.

 
Dieser zweiter Versuch über

Elektrisch angetriebene Automobile​

in diesem Forum ist total sinnfrei, da sich dieser nur im Kreise dreht.

Auf weitere Beiträge :cool:
 
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