Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Wir haben für Ilse jetzt dieses elektrisch angetriebene Automobil für längere Ausflüge gekauft. :cool:
Da machen die Elektromotoren schon Sinn. Vmax 22 km/h.
Man hätte auch einen 50 ccm Sachs-Motor installieren können, die Elektromotoren laufen aber angenehmer.
Unser Fahrzeug hat LM-Felgen vorne und hinten.



 
Dieser zweiter Versuch über

Elektrisch angetriebene Automobile​

in diesem Forum ist total sinnfrei, da sich dieser nur im Kreise dreht.

Auf weitere Beiträge :cool:

@Canadachris , ich schrub doch vor Wochen schon:

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Und selbst wenn es irgendwann den 6-kg-Akku gibt, der 2000 km weit kommt, es wird sofort dagegen geschrieben.

Man kann sich ja gerne mal über was lustig machen, aber im Endeffekt hat jedes Antriebskonzept seine Vor- und Nachteile und seine Daseinsberechtigung.

Und - ganz ehrlich: beim Verbrenner sehe ich so gut wie kein Verbesserungspotential, beim e-Auto entgegen stehen wir noch relativ am Anfang der Entwicklung.
 
Und - ganz ehrlich: beim Verbrenner sehe ich so gut wie kein Verbesserungspotential, beim e-Auto entgegen stehen wir noch relativ am Anfang der Entwicklung.
Sehe ich anders.

Wenn man das Geld in die Forschung der Verbrenner stecken würde und die Technik dann auch nutzen würde, dann geht da noch einiges...

Nur die Herrschaften wollen ja immer Jahrzehnte dem Kunden alles vorenthalten, damit sie den ganzen alten kram an den Mann bringen.

Und das der thread durch ist, haben viele schon vor Monaten gesagt...

Solange es keine vernünftigen Speichermöglichkeiten gibt, ist E-Mobilität hinfällig
 
@Canadachris , ich schrub doch vor Wochen schon:

Anhang anzeigen 121638

Und selbst wenn es irgendwann den 6-kg-Akku gibt, der 2000 km weit kommt, es wird sofort dagegen geschrieben.

Man kann sich ja gerne mal über was lustig machen, aber im Endeffekt hat jedes Antriebskonzept seine Vor- und Nachteile und seine Daseinsberechtigung.

Und - ganz ehrlich: beim Verbrenner sehe ich so gut wie kein Verbesserungspotential, beim e-Auto entgegen stehen wir noch relativ am Anfang der Entwicklung.
Das sehe ich anders. Eine wirkliche Weiterentwicklung ist ja seitens der ÖlLoby gar nicht gewünscht. Wächst der Druck durch E, könnte ich mir vorstellen das die da doch noch die ein oder andere Idee aus der verbotenen Schublade zaubern.
 
Natürlich möchte die Öl-Lobby keine 0,1 L-Autos. Genauso wie die Pharmaindustrie keine gesunden Menschen mag.

Aber an die Mär mit den geheimen Schubladen glaube ich nicht wirklich.
 
Die können noch so gute Ideen haben, Verbrenner sind politisch nicht mehr gewollt.
Außer von der FDP, die nach der nächsten Wahl aber keine Rolle mehr spielt. ;)
 
Die können noch so gute Ideen haben, Verbrenner sind politisch nicht mehr gewollt.
Außer von der FDP, die nach der nächsten Wahl aber keine Rolle mehr spielt. ;)

Da vertust Du Dich insofern, als daß sich dieser politische Willen auf einen kleinen, wenn auch lautstarken und mit starker medialer Unterstützung versehenen Zirkel beschränkt.

Wenn dieser Wille mehrheitlich akzeptiert wäre, würden nicht weiterhin 85% der Neuwagenkäufer Verbrenner wählen.
 
Ja, weil man sie noch erwerben kann, in etwa 10 Jahren dann die Letzten. ;)
Die muss man dann hegen und pflegen, damit sie lange halten.
 
Ja, weil man sie noch erwerben kann, in etwa 10 Jahren dann die Letzten. ;)
Die muss man dann hegen und pflegen, damit sie lange halten.

Wie kommst Du darauf, daß es in 10 Jahren keine Verbrenner mehr geben sollte?
Denkst Du ernsthaft, daß diese Kappesidee weiter durchgezogen wird, jetzt wo die Befürworter mittlerweile täglich an Zustimmung verlieren?

Das wird noch vor dem Hintertürchen der erneuten Prüfung 2026 abgeräumt werden.
 
Die Verbrennerfreunde sollten sich doch über E-Autos freuen, dann bleibt mehr Sprit für erstere übrig.:cool:
Zum Glück ist mein Bus ein alter Diesel, diesen kann ich gegebenenfalls auch mit Frittenbudenöl befeuern. (y)
 
Wie kommst Du darauf, daß es in 10 Jahren keine Verbrenner mehr geben sollte?
Sicher wird es noch Verbrenner geben, aber dann wohl nur noch Bestandsfahrzeuge.
Der Neuerwerb wird dann wohl schwierig.
Vor der CO² Einsparung wird sich auch eine andere Regierung nicht verschließen können.
Wir werden sehen, was passiert.
Ist ja nicht mehr lange hin. ;)
 
Sicher wird es noch Verbrenner geben, aber dann wohl nur noch Bestandsfahrzeuge.
Der Neuerwerb wird dann wohl schwierig.
Vor der CO² Einsparung wird sich auch eine andere Regierung nicht verschließen können.
Wir werden sehen, was passiert.
Ist ja nicht mehr lange hin. ;)

Naja, den Rest der Welt interessiert ja nicht, was Deutschland will oder macht.

China hat sich schon festgelegt, dass sie den Verbrenner noch lange behalten, Indien auch und hier in den USA sowieso. Von daher sehe ich da nicht die Spur eines Engpasses.
 
China, Indien und die USA unterliegen nicht den Gesetzen, die die EU zur CO² Einsparung auf den Weg bringt.
Also ein schlechter Vergleich für Verbrennerliebhaber, die in der EU leben.

Mit andere Regierung, meinte ich natürlich die zukünftige Regierung in Deutschland, nach der nächsten Wahl. ;)
 
China, Indien und die USA unterliegen nicht den Gesetzen, die die EU zur CO² Einsparung auf den Weg bringt.
Also ein schlechter Vergleich für Verbrennerliebhaber, die in der EU leben.

Meine Aussage bezog sich darauf, dass es auch in Jahren noch neue Verbrenner geben wird und ob das jetzige Wunschdenken einiger in der EU bestand hat, glaube ich auch erst, wenn es denn wirklich eintreten sollte.
 
... und ob das jetzige Wunschdenken einiger in der EU bestand hat, glaube ich auch erst, wenn es denn wirklich eintreten sollte.
Das Wunschdenken wird sicher bei einer Klientel weiter vorhanden sein. Aber ich denke, es wird in der Realität nicht bestehen können. Zumindest ist dies meine Meinung.

Ich frage mich bei der ganzen Diskussion, und da wiederhole ich mich gerne, warum können beide Antriebskonzepte nicht nebeneinander bestehen?
E-Mobilität hat unbestrittene Vorteile, genau wie Verbrenner, wie beide auch Nachteile haben.
Und nochmal: wenn E-Mobilität wirklich so gut ist, würde sie sich ohne Lenkungseingriffe durchsetzen. Der Wandel vom Pferdefuhrwerk zur Verbrennerautomobilität lief ohne Eingriffe von Staatswegen oder sonst wie gelenkt ab (zumindest ist mir nichts im größeren Umfang bekannt).
(IMHO).

Gruß aus MG
Klaus
 
Gut zusammengefasst! Ich sehe es genauso. Was mich an dem ganzen Thema so stört (und bei anderen auch, wo Politik und Wirtschaft drinhängen), dass sie versuchen uns für dumm zu verkaufen. Alles hat Vor- und Nachteile, richtig, aber die Entscheidung für das Eine oder Andere möchte ich dann doch schon selber treffen und mich nicht bevormunden oder hineinzwängen lassen.
 
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