Das Problem ist: Die Messtoleranz liegt bei 1 db(A), also nicht wirklich hilreich. Die Straßenverkehrsbehörden als Rechtsaufsichtsbehörden machen "Druck" auf die Prüforganisationen. Und seit Anfang 2019 ist der jeweilige Leiter der Einrichtung persönlich verantwortlich. Wäre ich also Leiter, würde ich nichts mehr ausschöpfen oder gutwillig abnehmen...
Tendenz: Es wird restriktiver, außer im "Graubereich"
Streng genommen: Nein. Außer bei einem Tuner mit "enger Verbindung" zu einer abnahmeberechtigten Prüforganisation, die "das nicht so eng sieht" und im Programm die Häkchen an die richtige Stelle setzt... Meist i.V.m. einem "Gebührenaufschlag"
Ich meide auch diese Gebiete, aber die werden immer größer und darauf hab ich keine Lust...
Jetzt bin ich etwas verwirrt. Wenn die BigOne schon anhand der TÜV Dokumente die geltenden Grenzwerte überschreiten, weshalb konnte die Dekra dann die Anlage eintragen?
Sämtliche Deiner oben gemachten Aussagen decken sich exakt mit dem, was unser Hausprüfer dazu zu sagen hat.
Gründlich, wie er (leider) immer ist, hat er sich mit der Anlage ausgiebig beschäftigt, weiss also, wovon er redet.
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Wir haben hier in SG einen netten Herren von der Polizei der sich in den Kopf gesetzt hat den Amileuten auf den Keks zu gehen.
Der schleppt die immer gleich genau zu dieser Dekra Prüfstelle.
Und genau die haben das eingetragen,höhö.
Er (der Cop) möcht wohl auch immer gleich wissen ob der Dodge beim RTR gekauft wurde.
Der RTR hat sich den wohl warum auch immer zum Feind gemacht
Also gab es keine Probleme durch abweichende db Werte?Ja hab ich.
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