Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Jein. Wenn man zB in der city nicht mehr mit Verbrennern parken darf, dann wirds schwierig.
Nö, wer mich und mein Geld (eben auch Auto) in der City nicht haben will-kein Problem, dann kauf ich wo anders.
Bestes Beispiel bei uns in Dresden. Es gibt immer weniger Parkplätze, Ergebnis ist das sich der Einzelhandel beschwert das kaum noch Umsatz generiert wird. Offenbar schleppen die Radfahrenden,Bahnfahrenden Ökos zu wenig in der Tüte weg. Die meisten gehen in Einkaufszentren am Rande der Stadt einkaufen wo man auch parken kann.
 
Nö, wer mich und mein Geld (eben auch Auto) in der City nicht haben will-kein Problem, dann kauf ich wo anders.

Nach der autofreien Stadt, kommt die menschenleere Stadt.

In Städten wie HH, Berlin, Köln, etc. mag das funktionieren, weil genügend Menschen, ganz bequem, mit dem ÖPNV in die Innenstadt können.
Wenn der Einzelhandel allerdings auf die Menschen aus dem Umland angewiesen ist, dann kann man dem Innenstadtsterben zuschauen.
 
In Städten wie HH, Berlin, Köln, etc. mag das funktionieren, weil genügend Menschen, ganz bequem, mit dem ÖPNV in die Innenstadt können.
Das würde hier durchaus auch gehen, aber will man wegen ein paar Besorgungen einen Tagesausflug aus der Geschichte machen? Ich/wir zumindest nicht! Bequem und schnell ist hier garnix mit den Öffis! ....wenn sie überhaupt fahren
Wir sind in 15min in der Innenstadt, sind da früher auch gern hin gefahren. Es gab immer eine Lücke am Straßenrand zum parken. Heute sind da Fuß- und Radwege, nix mehr mit parken.
 
Das würde hier durchaus auch gehen, aber will man wegen ein paar Besorgungen einen Tagesausflug machen?

Na dann wird es ja wohl nicht gehen!

Wegen Brot und Butter fährt ja keiner in die Innenstadt. Gibts da vermutlich eh nicht mehr.

Aber, wenn ich als Landei meinen Klamottenrundumschlag machen will, trete ich keine Tagesreise (wenn die reicht) nach Koblenz, Mainz oder Wiesbaden an. Und sitze anschließend, mit X Tüten bepackt, wieder im Öffi.

Zu meiner Kindheit sind wir regelmäßig nach Trier gefahren, Auto im City-Parkhaus geparkt und dann wurden 4 Menschen eingekleidet.
Zwischendurch ging Papa immer mal ans Auto, die Tüten zwischenlagern.

Mit Öffi so nicht möglich.
Und genau DER Umsatz landet heute nicht mehr in der City, sondern im Netz 🤷🏻‍♂️
 
Nur mal so Interesse halber... Da du ja Ahnung hast...

Wie ist die Skala denn in echt?
Also, wo fängt die Veränderung an und wo hört sie aur? Ist 15° auch kaum unterschiedlich zu 20?
Gibts da ne Faustformel?
Sicher nicht, da alle Marken und Fahrzeuge anders sind und unterschiedlich lang und warm vorgeheizt wird … bei meinen Fahrzeuge ist das unter 1 % per Woche!
 
Den Ton würde ich zu gerne live erleben🤣

Aber im Forum lässt das bitte sein. Dange dir
 
Ländlich..warum soll grosse stadt gehen,Centrum?! Ich hasse Centrum,liebe wandern im schöne Deutschland,Sweiz,Östereich..bald Norwegien,Sweden.❤️ Ich mag nicht E auto,aber wer ist richtige Grüne mensch,E fahrer oder Wandern?! 🤔
👇 Schwarzwald ❤️
 

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Mit Öffi so nicht möglich.
Und genau DER Umsatz landet heute nicht mehr in der City, sondern im Netz 🤷🏻‍♂️
Absolut richtig... (y)

Wobei noch hinzukommt, dass sich das Einkaufsverhalten der Menschen grundsätzlich in den vergangenen 20 Jahren geändert hat. Liegt wohl nicht ausschließlich an der Autofeindlichkeit der Innenstädte, auch wenn diese im gleichen Zeitraum nochmal erheblich zugenommen und den Effekt verstärkt hat. Onlineshopping ist einfach bequemer, günstiger und meist auch effektiver.

Was juckt mich das ewige Gelaber von Service und Beratung, wenn es eh kaum noch der Realität entspricht. Wenn die gelangweilte Verkäuferin im Fachgeschäft mal wieder mit dem Handy hinter der Theke abhängt? Animiert nicht unbedingt, jene welche anzusprechen. Wenn man schon nach 2 Sätzen merkt, dass der Fachmarktverkäufer noch weniger Ahnung von der Materie hat, als man selbst? Kommt leider immer öfter vor. Wenn man merkt, dass es im Fachgeschäft nur 2 verschiedene Alternativen teurer Markenhersteller gibt, ich online aber die Auswahl zwischen 20 oder 30 verschiedenen Produkten diverser Hersteller habe? Von den Preisen mal abgesehen, die im Fachgeschäft dann auch noch 15 bis 20% höher sind, als online.

Kleines Beispiel, weil ich die Tage gerade für meine Tochter gesucht habe... - Samsung QLED 43 Zoll Q60D

Idealo Netzsuche = 399,- Euro
Amazon Prime = 459,- Euro

Fachhandel: "Kann ich Ihnen bestellen, kostet dann 629,- Euro. Ich empfehle Ihnen aber eher unseren TCL 43L5A hier drüben im Regal für 419,- Euro. Ist einfach das bessere Gerät und auch noch viel günstiger (im Netz was um die 229 Euro)."

Wirklich professionelle Beratung bekommt man jederzeit in diversen Tests bei YouTube oder auf diversen Seiten im Netz, da bringt mich das Gelaber eines Verkäufers, der lediglich eins seiner zwei verfügbaren Produkte loswerden will, nicht wirklich weiter.

Wegen Brot und Butter fährt ja keiner in die Innenstadt. Gibts da vermutlich eh nicht mehr.
Richtig... Letztens in Regensburg gewesen, weil ich beim Übersetzer was zu tun hatte. Hätte gern noch 2 oder 3 Kleinigkeiten eingekauft, aber Pustekuchen. In der einen Straße tummelt sich eine überteuerte Boutique neben der anderen, in der anderen Straße hast 2 Schischabars und 3 Dönerläden. Nur Brot und Butter musst suchen. Hab ich keine Lust zu, also zurück zum Auto und auf dem Rückweg schnell beim Stadtrand-Discounter rein... ;)
 
Ich mußte so grinsen, als VW erklärte, den ID3 zu pimpen, daß er bei Autobahntempo 150 knapp 400 km und bei 110 km/h an die 500 km erreicht - das schafft mein 52 Jahre alter K 70 seit jeher.
Ok, wie groß ist der Tank von deinem K-70? 80Liter? Der ID3 hat eine Batterie maximal 77KWh, das entspricht dem Energiegehalt von etwas mehr als 9 Litern Benzin oder ca. 8L Diesel. Wie weit kommst du damit? 80km? Weniger? Nur weil deine K-70 (bei vollem Tank) eine gigantische Energiemenge mit sich führt kommt der auf solche Reichweiten. Ein ID3 braucht dafür drastisch weniger Energie. Und es sollte eigentlich jedem klar sein, dass beim Energieverbrauch weniger besser ist als mehr.
Wieder einmal alles kompletter Unsinn, alles, wirklich alles, ist sachlich falsch 🙄
- eine Wärmepumpe lohnt sich finanziell seltenst, ökologisch gar nicht und ist mitnichten bei den meisten Altbauten technisch machbar
Sagt wer? Hau mal raus die Studie. Wirst du nur leider nicht finden, denn eine belastbare Studie, die deine These untermauert gibt es leider nicht.
- die E-Quote beträgt in den USA bei Neuzulassungen um die 7% und ist fast ausschließlich auf Kalifornien und die Ostküstenmetropolen beschränkt
Und wie ist der Trend? Siehe Mustang und das trotz Musk & Trump....
- die Situation in Norwegen ist mit der hiesigen nicht ansatzweise vergleichbar, deswegen sind entsprechende Vergleiche Schwachsinn
Oha...., Tschechien, Polen, Rumänien, Bulgarien, Italien, Griechenland, Zypern, Kroatien, Slowenien, Spanien, Portugal, Slowakei um nur mal ein paar EU-Länder heranzuziehen.
Norwegen ist nicht vergleichbar, diese Länder schon?
- der BEV-Absatz in China beschränkt sich auf Großstädte und läuft unter Zwang ab - in vielen Städten kriegt man für Verbrenner keine Zulassung und muß BEV nehmen.
Wäre es möglich, dass das Gründe wie zum Beispiel Luftqualität gibt?
Absolut nervig, wenn die E-Fetischisten den immergleichen, sachlich klar falschen Müll blöken müssen.
Ist ja nicht so, dass du besonders viele belastbare Fakten genannt hast. Und ich bleibe zumindest sachlich.
Absolut richtig... (y)

Wobei noch hinzukommt, dass sich das Einkaufsverhalten der Menschen grundsätzlich in den vergangenen 20 Jahren geändert hat. Liegt wohl nicht ausschließlich an der Autofeindlichkeit der Innenstädte, auch wenn diese im gleichen Zeitraum nochmal erheblich zugenommen und den Effekt verstärkt hat. Onlineshopping ist einfach bequemer, günstiger und meist auch effektiver.

Was juckt mich das ewige Gelaber von Service und Beratung, wenn es eh kaum noch der Realität entspricht. Wenn die gelangweilte Verkäuferin im Fachgeschäft mal wieder mit dem Handy hinter der Theke abhängt? Animiert nicht unbedingt, jene welche anzusprechen. Wenn man schon nach 2 Sätzen merkt, dass der Fachmarktverkäufer noch weniger Ahnung von der Materie hat, als man selbst? Kommt leider immer öfter vor. Wenn man merkt, dass es im Fachgeschäft nur 2 verschiedene Alternativen teurer Markenhersteller gibt, ich online aber die Auswahl zwischen 20 oder 30 verschiedenen Produkten diverser Hersteller habe? Von den Preisen mal abgesehen, die im Fachgeschäft dann auch noch 15 bis 20% höher sind, als online.

Kleines Beispiel, weil ich die Tage gerade für meine Tochter gesucht habe... - Samsung QLED 43 Zoll Q60D

Idealo Netzsuche = 399,- Euro
Amazon Prime = 459,- Euro

Fachhandel: "Kann ich Ihnen bestellen, kostet dann 629,- Euro. Ich empfehle Ihnen aber eher unseren TCL 43L5A hier drüben im Regal für 419,- Euro. Ist einfach das bessere Gerät und auch noch viel günstiger (im Netz was um die 229 Euro)."

Wirklich professionelle Beratung bekommt man jederzeit in diversen Tests bei YouTube oder auf diversen Seiten im Netz, da bringt mich das Gelaber eines Verkäufers, der lediglich eins seiner zwei verfügbaren Produkte loswerden will, nicht wirklich weiter.
Ohne aber, du hast recht.
Das einzige, was ich hierzu anmerken möchte ist dass es in der Kommunalpolitik durchaus sehr unterschiedliche Meinungen darüber gibt ob der wachsende Onlinehandel oder die "autofeindlichen" Innenstädt der größere Treiber für die Veränderung unserer Innenstädte ist.
Ich glaube (ohne belastbare Zahlen oder Fakten dazu zu haben) dass der Onlinehandel anfing die Fahrt in die Innenstadt unattraktiv zu machen. In der Folge (und wir sind immer noch bei "ich glaube") wurde das Angebot in den Innenstädten schlechter, da mit der sinkenden Nachfrage die hochwertige Beratung nicht mehr zu bezahlen war. Und natürlich gab es auch schon in den frühen 90igern Überlegungen für Autofreie Innenstädte nur dass sich so etwas zumindest in kleinen Ansätzen denn auch mal wirklich umsetzt ist doch recht neu. Und die Menschen erwägen es auch nur weil nicht mehr so viel "Shoppingverkehr" in die Innenstädte kommt. Wie gesagt, meine persönliche Einschätzung, belastbare Zahlen oder Fakten habe ich nicht dazu.
 
Na dann wird es ja wohl nicht gehen!

Wegen Brot und Butter fährt ja keiner in die Innenstadt. Gibts da vermutlich eh nicht mehr.

Aber, wenn ich als Landei meinen Klamottenrundumschlag machen will, trete ich keine Tagesreise (wenn die reicht) nach Koblenz, Mainz oder Wiesbaden an. Und sitze anschließend, mit X Tüten bepackt, wieder im Öffi.

Zu meiner Kindheit sind wir regelmäßig nach Trier gefahren, Auto im City-Parkhaus geparkt und dann wurden 4 Menschen eingekleidet.
Zwischendurch ging Papa immer mal ans Auto, die Tüten zwischenlagern.

Mit Öffi so nicht möglich.
Und genau DER Umsatz landet heute nicht mehr in der City, sondern im Netz 🤷🏻‍♂️

Wenn ich mal Klamottenshoppen muß, weil die alten Sachen hinüber sind, was alle paar Jahre der Fall ist, dann fahren wir zu einem Outlet Center, meist nach Ochtrup an der A31, und ich raffe das Zeug und packe es in mein kostenfrei nahebei abgestelltes Auto und gurke damit stau- und pöbelfrei über die Autobahn zurück.

Ich kann nicht mehr sagen, wann ich das letzte Mal in einer Innenstadt zum Einkaufen war, 20 Jahre bestimmt.
 
Nach der autofreien Stadt, kommt die menschenleere Stadt.

In Städten wie HH, Berlin, Köln, etc. mag das funktionieren, weil genügend Menschen, ganz bequem, mit dem ÖPNV in die Innenstadt können.
Wenn der Einzelhandel allerdings auf die Menschen aus dem Umland angewiesen ist, dann kann man dem Innenstadtsterben zuschauen.

Und wenn im Umland eine Shoppingmall oder ein Outlet aufmacht, kollabiert die Innenstadt völlig.
Bestes Beispiel hier im Umkreis ist Oberhausen - seit 1998 das CentrO aufgemacht hat, ist da alles tot und sozial wie wirtschaftlich völlig abgestürzt.
Wobei der Effekt nicht auf Oberhausen beschränkt ist, in Essen, Duisburg und Bottrop ging es auch abwärts.
 
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