Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Nicht schön finde ich, dass du zwei Postings mit über 10000 Zeichen auf ca. 80 Zeichen reduzierst, das ist genau das was viele desinteressierte Stammtischblubberer machen, komplexe Dinge auf schwarz weiß reduzieren und zack sind wir wieder bei einer unsäglichen Diskussion... :(
Aber wie ich schrub, ohne den Kommentar wäre es noch besser gewesen.
🤷‍♂️ohne den Satz von dir wäre es halt ein guter sachlicher Bericht geworden, so aber war es doch wieder ein Seitenhieb auf die bekannten Leute.
Ich glaube fast du brauchst das für dein Ego;)aber nun gut, seis drum.

Weiter so(y)
 
Mir fällt gerade auf, so ein E-Auto scheint mehr Zeit für riesige Texte zu ermöglichen
😂

Ich finde es einfach Klasse von Oli, dass er sich Zeit nimmt so ein umfassendes Review zu verfassen und dabei auf Vor- aber eben auch auf Nachteile eingeht. Das ist nicht selbstverständlich und das ganze trotz des Tons, der hier teilweise in dem Fred weht.
Mit einem "Alda, Tesla 's goil. Isch beschde wo gibt!" Kann niemand etwas anfangen.
 
Tesla 100km für 4,50-8,0 € (Jahresdurchschnitt solo) der Ram kostete mich 9,60 € würde aber heute ca. 18 € kosten, ab Oktober zahle beim Tesla 5,80 bis 9,5 € Strom..
Ich zahle gerne 20€-100km aber fahre ich richtige pkw nicht ein elektro trimmer 🤣
Einmal leben,ich will selbs entscheiden nicht was andere sagen will! Stop Green pees,und who ist Greta?! Family Greta schon milioner sind und fahren benzin Ferari 🤔💪😄
 
Mir fällt gerade auf, so ein E-Auto scheint mehr Zeit für riesige Texte zu ermöglichen
Man könnte vielleicht meinen ich schreibe das während die Kiste lädt... aber nee.. sowas kann ich nur am PC daheim mit gescheiter Tastatur...
Ich zahle gerne 20€-100km aber fahre ich richtige pkw nicht ein elektro trimmer 🤣
Einmal leben,ich will selbs entscheiden nicht was andere sagen will! Stop Green pees,und who ist Greta?! Family Greta schon milioner sind und fahren benzin Ferari 🤔💪😄
🤷‍♂️ohne den Satz von dir wäre es halt ein guter sachlicher Bericht geworden, so aber war es doch wieder ein Seitenhieb auf die bekannten Leute.
Ich glaube fast du brauchst das für dein Ego;)aber nun gut, seis drum.
Schau das Zitat über deinem, dann weißt du warum so ein Seitenhieb notwendig ist, leider können die halt neben nicht schreiben auch nicht lesen, hätte ich vielleicht bedenken sollen... :)

Ich finde es einfach Klasse von Oli, dass er sich Zeit nimmt so ein umfassendes Review zu verfassen und dabei auf Vor- aber eben auch auf Nachteile eingeht. Das ist nicht selbstverständlich und das ganze trotz des Tons, der hier teilweise in dem Fred weht.
Mit einem "Alda, Tesla 's goil. Isch beschde wo gibt!" Kann niemand etwas anfangen.
Boa... du machts mich aber verlegen... danke... :oops:

Warum mache ich das: und das ist wirklich ganz ganz ehrlich gemeint... für mich ist der Y eine Art "Quantensprung" in der Autonutzung, neben den Kosten, ist die Nutzung im Alltag so super simpel, dass ich es wirklich schade finde, dass andere die das auch so umsetzen könnten nicht probieren wollen... darum versuche ich ab zu bilden wie es bei mir funktioniert... :cool::)

ABER: wie schon tausendfach geschrieben: es gibt viele für die das keinen Sinn macht! Handwerker die Montags und Freitags 1000 km fahren haben keinen Bock auf Zwangspausen.... die wollen heimheimheimheim.... bei der Fahrt Montags ist die eine oder andere Kaffeepause evtl. dann eher willkommen ;):D
 
Nachtrag zu Zeit für ein Jahresfazit Model Y statt Ram:

das habe ich vergessen:


Gefallen! Mir gefällt der Y nicht besonders. Das ist ein eher langweiliges Auto das nirgends auffällt und die komische Nase vorne ist eher doof! Der Ram 4.th Gen ist für mich DAS Auto das mir am besten gefallen hat von allen Autos die ich hatte! Der Ram 5th Gen finde ich ähnlich langweilig wie den Tesla, der einzige PU der mir derzeit gefällt ist der F150, den als Lightning wäre theoretisch schon fein, andere Felgen drauf und gut ist... ABER sehr sehr teuer und vom System her läge mir eher der Rivian, der ist ähnlich attraktiv wie der Y... dafür aber ein Pickup...

Der neue Ram ist jedoch auch 10-20 k€ teurer, da könnte man natürlich auch den Y individualisieren, gäbe es eine aufwendige Höherlegung (3000 € oder so) und diverse offroadtechnische Anbauten, könnte das vielleicht schon klappen dass der gut aussieht, ähnlich wie z.B. der:



Der ist ja ganz nett.... ;) aber halt trotzdem kein Pickup... 😁
 
So hier nun einen Bericht zum Urlaub mit Wohnwagen am Großglockner:

Stuttgart - Bruck sind 410 km. Dafür habe ich genau 7 Std. gebraucht. Auf dem Campingplatz hinter mir war einer mit VW Bus aus dem Nachbarort, der hat 6 Std. 15 Min gebraucht mit 2 kurzen 5-10 Min Pausen, er wusste nicht genau wie lange er stand. Ich habe also 45 Min länger gebraucht, dabei haben wir zwei mal geladen, beim ersten mal 60 Min, da waren wir essen, nach 40 Min hätten wir weiter gekonnt, beim zweiten mal haben wir 20 Min geladen, da habe ich mich kurz aufs Ohr gelegt...

Mein Verbrauch war relativ hoch (rnd. 36 kwh/100 km) das lag an meiner doch eher ungeduldigen Fahrweise, evtl. auch am kühleren Wetter.

Abhängen musste ich beim laden nicht, ich habe mir extra zwei Charger ausgesucht wo man mit Gespann hin stehen kann. Die Rückfahrt hat genau gleich lang gedauert, da hatten wir allerdings zwei Stopps a 40 Min. Beim ersten gegessen, beim zweiten ein interessantes Gespräch mit Chef von Nio geführt:

Die haben ein Akkuwechselsystem eingeweiht, der erste in Deutschland. Die Akkus bei Nio kann man ja tauschen, das dauert 5 Min, alle Akkus werden angeblich getestet beim Tausch und wurden schonend geladen, ich hatte ihn gefragt wie man davor gefeit ist, keinen Akku zu bekommen der extrem gestresst wurde (viel Vollgas, viel Schnellladungen), seine Antwort ist da für mich nur bedingt beruhigend... aber evtl. muss man da halt den Akku so lange vor Weiterverkauf tauschen, bis wieder ein guter drin ist... ;). Das System finde ich gar nicht schlecht... aber wenn ich ehrlich sein soll, für mich ist es nichts! Wohnwagen muss man abhängen für den Akkutausch, in der Zeit habe ich schon 80 km rein geladen am Y... dennoch für Leute die 1000 km am Tag fahren wollen mit Wohnwagen vielleicht schon eine Überlegung wert. Ich denke hier gibt es viele die das toll finden...

Mit EAuto am Großglockner:
Sorry besser wie alles andere.... 😁;) Motorräder versägen, man zahlt 28 € statt 38 € und es gibt sehr viele KOSTENLOSE Lader an der Strecke, zu dem hat man NOCH einen Parkplatzvorteil, da man wenn es voll ist an den Ladern cool parken kann. Ich bin morgens mit 280 km Reichweite los und Abends 100 km mehr auf der Uhr mit 380 km Reichweite angekommen.
Der Verbrauch am Glockner: Normalerweise habe ich auf so Landstraßen bei den Temperaturen einen Verbrauch von 16 kwh... am Glockner oben hatte ich 56 kwh und Abends einen Durchschnitt von 17 kwh... irgendwann hat die Reku zurück geschaltet, so dass nicht mehr die volle Energiezurückgewinnung vorhanden war, es wurde zu viel Strom geladen beim runter fahren...
Ich werde da wieder hin gehen, dann ohne Hund im Kofferraum, der hat das Kurvenvergnügen etwas getrübt, ich habe nur ein Motorrad überholt... 😁 au hat da Frau geschumpfen.... :oops:.

Talwärts habe ich alle Motorräder vorbei gelassen, zum einen macht runter heizen wenig Spaß, zum anderen hat mich interessiert wie viel ich maximal rekuperieren kann, also runter fahren kann OHNE Bremse, da muss man dann früh vom Gas damit bei eingeschränkter Reku die Verzögerung ausreicht....

Für alle die Autofahren gerne machen, kann ich Glockner empfehlen ein echtes Erlebnis. Wir waren zwei Tage dort, da es echt unfassbar viel zu sehen gibt, neben der grandiosen Aussicht auch einige Ausstellungen. Porsche hatte eine Veranstaltung dort, die haben den Glockner mit alten Porscherennwagen befahren...

Hier noch ein paar Bilder:
 

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Trauriger Teslafakt:

Auch wenn man zwei Tesla hat und den dritten bestellt, alle bei Tesla gekauft, wird man wie ein Vollpfosten behandelt bei Tesla. :mad:

Sobald ich die Wahl habe eine andere Marke zu kaufen die ein gscheites EAuto anbietet für MEINE Bedürfnisse also: Preis, Ladeinfrastruktur, Ladevolumen, Fahrleistungen (Geschwindigkeit, Anzug) und Anhängelast müssen stimmen...

Kaufe ich was anderes. Ende April habe ich meinen Y bestellt, Lieferzeit wurde mit Sept. - Okt. angegeben, dann wurde mein Liefertermin auf Okt.-Nov verschoben, das war okay, schließlich war China fast 2 Monate dicht... nun Nov-Feb 2023... das hat mich zunächst nur geärgert, nun habe ich gestern gelesen, dass Tesla 300 Fahrzeuge an
https://www.electric-runner.de/
geliefert hat... also das ist ja eine Frechheit. Die gründen eine Firma und zocken für 300 Tesla 6500 € Bafa ab und verkaufen die Kisten dann in 6-12 Monaten zum Einkaufspreis + Gewinnmarsche mit dann insgesamt riesigem Gewinn (zu lasten der Steuerzahler), die gehen her und zahlen teils die Transportkosten vom Schiff ins Schwabenland um die Kisten zeitnah zu bekommen und ich wette dieser Deal kam nicht vor Mai zustande!

Die Frechheit daran, mein Fahrzeug ist 100% zu denen gegangen UND man erreicht bei Tesla niemand! Alle Telefone sind "verstopft" EMails werden nicht beantwortet, ich bin da nicht der einzige den das nervt... Hintergrund, 2 Monate Chinaausfall hat ein Bilanzloch erzeugt, nun muss vor Quartalsende nochmal der Umsatz angekurbelt werden und das auf dem Rücken der Endverbraucher...

Aber auch diese Firma ist meiner Meinung nach ein "Fakeding", bzw. die gibt es genau ein Jahr... die wollen gar nicht vermieten! 1000 €/Monat ist doch ein Witz, wenn ich die Kiste für 600 € leasen kann! Die stehen dort 6 Monate lang rum dann werden die als Neuwagen verkauft...

Sorry sehr unanständig... und dass Tesla da mit spielt...
 
Trauriger Teslafakt:

Auch wenn man zwei Tesla hat und den dritten bestellt, alle bei Tesla gekauft, wird man wie ein Vollpfosten behandelt bei Tesla. :mad:

Sobald ich die Wahl habe eine andere Marke zu kaufen die ein gscheites EAuto anbietet für MEINE Bedürfnisse also: Preis, Ladeinfrastruktur, Ladevolumen, Fahrleistungen (Geschwindigkeit, Anzug) und Anhängelast müssen stimmen...

Kaufe ich was anderes. Ende April habe ich meinen Y bestellt, Lieferzeit wurde mit Sept. - Okt. angegeben, dann wurde mein Liefertermin auf Okt.-Nov verschoben, das war okay, schließlich war China fast 2 Monate dicht... nun Nov-Feb 2023... das hat mich zunächst nur geärgert, nun habe ich gestern gelesen, dass Tesla 300 Fahrzeuge an
https://www.electric-runner.de/
geliefert hat... also das ist ja eine Frechheit. Die gründen eine Firma und zocken für 300 Tesla 6500 € Bafa ab und verkaufen die Kisten dann in 6-12 Monaten zum Einkaufspreis + Gewinnmarsche mit dann insgesamt riesigem Gewinn (zu lasten der Steuerzahler), die gehen her und zahlen teils die Transportkosten vom Schiff ins Schwabenland um die Kisten zeitnah zu bekommen und ich wette dieser Deal kam nicht vor Mai zustande!

Die Frechheit daran, mein Fahrzeug ist 100% zu denen gegangen UND man erreicht bei Tesla niemand! Alle Telefone sind "verstopft" EMails werden nicht beantwortet, ich bin da nicht der einzige den das nervt... Hintergrund, 2 Monate Chinaausfall hat ein Bilanzloch erzeugt, nun muss vor Quartalsende nochmal der Umsatz angekurbelt werden und das auf dem Rücken der Endverbraucher...

Aber auch diese Firma ist meiner Meinung nach ein "Fakeding", bzw. die gibt es genau ein Jahr... die wollen gar nicht vermieten! 1000 €/Monat ist doch ein Witz, wenn ich die Kiste für 600 € leasen kann! Die stehen dort 6 Monate lang rum dann werden die als Neuwagen verkauft...

Sorry sehr unanständig... und dass Tesla da mit spielt...
Regt mich nicht im Ansatz auf.🤣🤣🤣
Ist einfach typisch "System nicht zu Ende gedacht". Man hätte ja die Förderung auch auf 1 Auto/Person machen können.😉

Wenn Du was für'n Blutdruck brauchst, kauf mal ein deutsches Premiumfahrzeug für 120.000 Euro.
Fahr ihn 3 Jahre/80.000km, top gepflegt in der Markenwerkstatt.
Und dann hab nen Motorschaden.
Hoffe Du hast die 35.000€ für den neuen Motor, sonst schaff bitte Deine Karre zeitnah vom Hof.🥺

Kein Witz. Nicht alltäglich, aber leider auch nicht mehr ungewöhnlich.

Vor 20 Jahren wäre das ein Skandal gewesen.🤬
Heute🤷
 
Warte auf den Rivian. Hab jetzt ein paar gesehen. Auch den SUV davon. Sieht in echt wirklich gut aus. Dürfte mich sogar rein setzen.
 
Rivian hat halt Probleme mit dem Glasdach... und wer weiß auch ein bisschen ähnlich wie Tesla, wird Sachen versprochen wo irgendwie gar nicht eingehalten werden, z.B. Verkauf 2022 in Europa... aber ja da warte ich schon drauf. Aber am WE halt wieder erlebt, ohne Teslacharge ist Reisen einfach Unsinn mit Wohnwagen...
_________________________
Teslafakt oder Einschätzung Reisen mit Wowa:
Ich habe ja mehrfach geschrieben, dass das problemlos geht, letztes WE gabs jedoch da eine Backpfeife: Für 280 km habe ich 4,5 Std. gebraucht, das war selbst mir zu lang! Gefahren Model X mit 2,3 Tonnen Tandemachser hinten dran, mein bisheriger Verbauch lag bei dem IMMER bei 39 kwh bis 44 kwh, am WE habe ich 53 kwh verbraucht. Es war "kalt" und es hat nur geregnet... dann hat das X zudem auch noch wirklich langsam geladen, ich konnte nur mit 70% los fahren und habe deshalb zwei mal länger laden müssen, das hat beides mal 40 Min gedauert und das um nur mal kurz den Wohnwagen zu verstellen...

Der X (von 2019) lädt einfach sehr sehr langsam ab ca. 65% vollem Akku und mit Wohnwagen sind halt 80-90% das Minimum, möglicherweise bin ich da vom Y schon zu verwöhnt, da hätten beide Ladevorgänge ca. 20-25 Min gedauert (warum nicht einmal 40 Min?: der volle Akku hätte beim ersten Ladestopp nie gereicht bis zum Ziel und am Ziel noch etwas Reserve haben, daher nur so viel rein laden, dass es bis zum nächste Ladestopp reicht).

Also ich kann nur davon abraten ein Model X bis zum Baujahr 2020 zu kaufen um große Wohnwagen zu ziehen um zu reisen.

Der enorme Verbrauch ist für mich auch seltsam?! Klar es waren widrigste Umstände und ich habe 400 HM netto hoch gefahren, dennoch kommt er mir sehr hoch vor, im TFF frage ich an, ob ein älterer Akku bei ständig hoher Leistungsentnahme auf der Fahrt Kapazität verliert?! Das wäre dann allerdings ein ziemlicher Schock für EMobilität. Weitere Gründe wären, dass der Wohnwagen nicht 100%ig freie Bremse hatte oder dass sonst was am Wohnwagen bremste... oder dass eben die Topographie verbunden mit dem Höhengewinn und dem Wetter da so rein hauen, das kann auch gut sein, da ich diese Strecke vorher noch nie gefahren bin und die ersten Landstraßenkilometer ein ständiges rauf und runter waren, wahrscheinlich habe ich da 2000 HM gemacht insgesamt rein ans Ziel...

Warum ist das Teslasystem wichtig:
Oben habe ich geschrieben ohne Teslacharge ist Reisen mit Wowa Unsinn! Beim ersten laden habe ich bis 85% hoch geladen, das hat ca. 40 Min gedauert über 80% wird der X extrem langsam beim laden von 80-100% würde er rund 25 Min brauchen, die 80% hätten rechnerisch locker bis zum Supercharger 60 km vor dem Endziel reichen sollen, dort hätte ich dann nur ca. 15 Min laden müssen.. der sehr hohe Verbrauch hat jedoch dazu geführt, dass der berechnete Endzielstatus von 8% auf 1-2% gesunken ist... das habe ich lange beobachtet, es blieb dann immer bei 1-2% (Steigungen werden da auch rein gerechnet, aber wie der Wowa da berücksichtigt wird ist unklar).. das war mir irgendwann zu riskant und ich bin an den 60 km früheren Teslacharger gefahren, das Problem, da ist der eben noch relativ voll und gleichzeitig muss ich den dort eben auf über 90% laden, d.h. durchgängig sehr langsames laden, daher nochmals 40 Min... bei Tesla habe ich da eine ganz bequeme Auswahl an leeren Chargern, hätte ich was anderes gefahren, hätte ich am Ionity Lader Schlange stehen müssen... :oops:

Fazit: Gut leistbar mit EAuto und sehr großen Wohnwagen reisen dauert noch Jahre, die einzigen Autos die das derzeit können kosten 6 stellige Summen und gebrauchte gibt es KEINE die ich empfehlen würde, es sei denn man ist ein sehr geduldiger Mensch, dann kann man einen gebrauchten X kaufen. :cool:
 
Wow, der hohe Verbrauch zusammen mit dem Preis am Supercharger ist mal ne Hausnummer. Da liegt man ja zwischen 30-40€ auf 100km. Also spürbar teurer wie mit einem LPG/Diesel/Benziner. Solo dafür natürlich günstiger. Aber für jemand der mehr mit Anhänger als ohne unterwegs ist, ist das schon eine Hausnummer.
 
Ja das stimmt! In dem Fall. Auf der anderen Seite, keine Ahnung was ein Diesel da gebraucht hätte, mein Ram hätte 28 l/100 km geschluckt, aber auch das ist deutlich günstiger... als Supercharger! Supercharger werden von uns wo es geht ignoriert, hätte ich mit dem Ram unterwegs tanken müssen, wäre auch LPG von einer Raststätte rein geflossen (allerdings wäre der Ram beim los fahren so voll gewesen, dass ich eben nicht hätte unterwegs tanken müssen)! An nicht Supercharger zahle ich derzeit 52 Cent... und beim Heimladen und AC laden 32 Cent... da ich nicht alles am Supercharger geladen habe, darf man auch nicht den gesamten Preis vom Supercharger ran ziehen, aber die Preisklufft ist im Moment wirklich extrem... von 0 € bis 70 Cent alles dabei...
 
Aber wie schon geschrieben... der Verbauch war abnormal, keine Ahnung warum...
 
Ja das stimmt! In dem Fall. Auf der anderen Seite, keine Ahnung was ein Diesel da gebraucht hätte, mein Ram hätte 28 l/100 km geschluckt, aber auch das ist deutlich günstiger... als Supercharger! Supercharger werden von uns wo es geht ignoriert, hätte ich mit dem Ram unterwegs tanken müssen, wäre auch LPG von einer Raststätte rein geflossen (allerdings wäre der Ram beim los fahren so voll gewesen, dass ich eben nicht hätte unterwegs tanken müssen)! An nicht Supercharger zahle ich derzeit 52 Cent... und beim Heimladen und AC laden 32 Cent... da ich nicht alles am Supercharger geladen habe, darf man auch nicht den gesamten Preis vom Supercharger ran ziehen, aber die Preisklufft ist im Moment wirklich extrem... von 0 € bis 70 Cent alles dabei...
Ich münze das halt auf meine Fahrten um, bzw. so wie es die meisten Camper machen werden. Weite Strecken und das an einem Tag. Ich fahre da 800km mit dem Wohnwagen über die Autobahn. Also müsste ich an den Supercharger bzw. mit Gleichstrom laden. Supercharger kosten ja überall gleich viel. Bei LPG tanke ich eigentlich nie auf dem Rasthof, sondern immer an Autohöfen. Das ist kein Umweg und da kostet das LPG deutlich weniger.
Zum Verbrauch mit deinem Wohnwagen und RAM kann ich nichts sagen, aber bist du da, wie wahrscheinlich mit dem X, hinter einem LKW her gefahren? Der Unterschied ist bei mir dabei nämlich gigantisch. Nachts ohne LKWs 26l/100km bei 105km/h, tagsüber mit viel Verkehr hinter den LKWs sind es nur 20l/100km.
E-Auto als Ramersatz wird bei mir nix. Mein nächster Kleinwagen könnte aber durchaus einen E-Motor haben.
 
Waren eventuell die Bremsen heiß?
Man hört ja hin und wieder davon, das oft genutzte Rekuperation anstelle bremsen zu festsitzenden Bremskolben führt.
Dann hätte ich bei Solofahrt aber auch einen hohen Verbrauch gehabt, der war aber normal bis eher niedrig.
Ich münze das halt auf meine Fahrten um, bzw. so wie es die meisten Camper machen werden. Weite Strecken und das an einem Tag. Ich fahre da 800km mit dem Wohnwagen über die Autobahn. Also müsste ich an den Supercharger bzw. mit Gleichstrom laden. Supercharger kosten ja überall gleich viel.
Na klar, da hast du auch vollkommen recht! Aber Supercharger kosten nicht überall gleich viel. Im Ausland deutlich billiger... also in Frankreich zahlt man 42 Cent am Supercharger... und das ganze ist leider sehrt kompliziert! So kannst du z.B. die THG Quote über Free Supercharging auszahlen lassen, dann hast du im Jahr 2000 km "kostenloses" laden an Supercharger pro Jahr... die Supercharger sind derzeit die teuersten Lader und es gibt viele Möglichkeiten auch außerhalb des Systems bequem zu laden, nach München fahre ich z.B. mit Gespann immer in Zusmarshausen raus, da kann man bequem angekuppelt für 52 Cent laden... oder in Ulm an den Supercharger sind daneben 8 ENBW Lader, dort zahle ich auch "nur" 49 Cent... also auch bequem hat man Ausweichlader!

Am ersten Ladepunkt war eine Alego Säule neben den Superchargern, dort habe ich für 52 Cent geladen! Also den hohen Preis habe ich nur in Illertissen am Supercharger gezahlt! Ich gehe auch davon aus, dass die derzeitigen Supercharger temporäre Preise sind, normalerweise war Tesla immer gleich teuer wie ENBW & Co bzw. billiger. Die 280 km haben mich effektiv: 71 € gekostet! 145 KWh habe ich verbraucht, das ergibt einen mittleren Preis von 48 Cent (ca. 40 kwh Strom von daheim 25 Cent, ca. 50 kwh erster Ladepunkt 52 Cent, ca. 50 kwh zweiter Ladepunkt weitere 50 kwh am Ziel für die Heimfahrt haben wir wieder für 32 Cent geladen)! Mit dem Ram hätte es ca. 89 € gekostet, mit einem Diesel 70 €... also naja das geht schon.. ABER eine weitere Fahrt wäre unter Strom im Verhältnis immer teurer geworden, da ich vermutlich immer mehr Supercharger hätte nutzen müssen, anderer Seits würde ich dann evtl. auch das Fahren so planen, dass man die "billigen" Lader nutzen kann.

Mein Posting oben mit den Superchargern bezog sich darauf, dass die eben IMMER da sind! Sehr oft hat es Konkurenzlader an gleicher Stelle, in Illertissen wo ich das zweite mal geladen habe leider nur Ionity (da zahle ich auch 70 Cent) und alle belegt... die die viel reisen laden derzeit fast gar nicht mehr an Supercharger, die haben eine Spezialkarte mit variablen Tarif (hab vergessen wie das heißt) da zahlst du für Schnelllader 28-60 Cent! Ist aber mühevoll und ich habe da keinen Bock drauf, zumal ich mit Reisewohnwagen ja nur 34 kwh Durchschnitssverbrauch habe und man im Ausland eh weniger zahlt.

Dennoch Supercharger sind aktuell ungewöhnlich teuer, ich hoffe das ist ein temporärer Effekt!

Im TFF gehen sie davon aus, dass das üble Wetter schuld am hohen Verbrauch ist... ein wenig stimmt das sicher, aber alleine deshalb ...weiß auch nicht, vielleicht ist es doch die üble Strecke, die ersten 70 km Landstraße waren ein unablässiges rauf und runter, 50 HM rauf folgte 50 HM runter und das fast 70 km weit durch den schwäbisch fränkischen Wald... am ersten Charger hatte ich 62 kwh Verbrauch...
 
...weiß auch nicht, vielleicht ist es doch die üble Strecke, die ersten 70 km Landstraße waren ein unablässiges rauf und runter, 50 HM rauf folgte 50 HM runter und das fast 70 km weit durch den schwäbisch fränkischen Wald..
Aber wurde hier nicht mal behauptet das genau dieses nichts ausmacht.
 
das ist auch fast uninteressant, aber eben nicht wenn ein Anhänger den Bergabvorteil wegbremst
 
Aber wurde hier nicht mal behauptet das genau dieses nichts ausmacht.
Hättest du alles richtig gelesen wüsstest du wo dein Denkfehler ist.... und nein das wurde nie behauptet, aber zusammengefasst extra für dich ;) :)

Neulich Großglockneralpenstraße (vgl. Bericht oben): 1800 HM hoch... dann ca.1800 HM runter (Heiligenblut)... dann 1800 HM wieder hoch und wieder 1800 HM runter ergab einen Durchschnittsverbrauch von 17 kwh... wäre ich die gleiche Strecke nur auf der Ebene gefahren hätte ich geschätzt 16 kwh gehabt... 1 kwh ging verloren, weil ich nicht optimal rekuperieren konnte runter zus... da geht es einfach zu lange zu steil Berg ab und es fließt zu viel Energie zurück und die Batterie verweigert wegen zu hoher Wärme zu viel Rückfluss daher 1 kwh verloren.... zwischendurch oben am Berg ca. 52 kwh Durchschnitt gehabt!

Wenn ich das gleiche nun mit Wohnwagen mache (kleiner, nicht Tandemachse), habe ich oben am Berg geschätzt 130 kwh Durchschnitt... wenn ich nun runter fahre hat es aber zwei Probleme, die maximale Energie die ich wieder rein rekuperieren kann ist die Energie die das Auto erzeugt, denn der Wohnwagen schiebt ja nicht (Auflaufbremse)! Uns im TFF ist nicht ganz klar, das wird kontrovers diskutiert, ob die Auflaufbremse nicht doch Einfluss auf das Auto hat, kann es passieren, dass die das Auto mit abbremst (mein Vater hat das in den 80ern mal behautet als uns die Italiener mit Gespann den Nassfeldsattel runter lotsten, meinte er, er muss gar nicht bremsen, der Wohnwagen bremst das Auto mit, mitten drin mussten wir anhalten und Wasser über die Bremsen am Wohnwagen schütten)?! Das wäre verheerend, würde der Wohnwagen das Auto bremsen, gewünscht wäre eher, dass der Wowa ein bisschen schiebt... natürlich nicht an so einem Pass, aber auf fast ebener Strecke wenn es ganz ganz leicht Bergab läuft und der Wohnwagen etwas aufs Auto aufläuft, wäre es Energiesparender würde das Zugfahrzeug da etwas weg rekuperieren können... optimal soll der Wohnwagen neutral sein, wie gut das wirklich geht, weiß ich nicht.

Zwei ehemalige Teslaingenieure erfinden gerade einen Wohnwagen der selbst rekuperiert. Die Energie soll dann in eine kleine Batterie am Wohnwagen fließen, aber auch an das Zugfahrzeug in dessen Batterie. Eigentlich ein sehr cleveres System, die Mehrkosten sind eigentlich nicht viel höher als bei einem Movereinbau... zwei EMotoren und eine Batterie und ein bissle Elektrik... das war Ironie: natürlich wird das nochmals 4000-7000 € teurer... :(
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Im TFF meinten sie der hohe Verbrauch läge vor allem auch am Wetter, die Aerodynamik wäre damit nochmals deutlich schlechter, die Luft schwerer: Allerdings müsste dann auch bei einem Verbrenner der Verbrauch deutlich nach oben gehen...
 
Thema Anhängerbremse: Im Idealfall (bei 100% funktionstüchtiger Bremse) sollte sich der Anhänger fast neutral verhalten. Aber das Auto mitbremsen? Nö. Kann nicht sein.
Das ganze Auflauf-Bremssystem ist nicht das gelbe vom Ei. Zum einen funktionieren die Bremsen in den seltesten Fällen wie sie sollen, zum anderen kann dich ein schwerer Anhänger rückwärts den Berg "runterzerren" weil das System da überhaupt nicht bremst. (z.B. beim Rückwärts bergrunter rangieren) Auflaufdämpfer, Einstellung des Gestänges, Einstellung der Bremsbeläge(Verschleiß), gelängte oder schwergängige Züge.... Wenn eins nicht 100% ist bremst zwar noch der Hänger, aber nicht so wie man sich das wünscht.
Da sind Druckluft oder Elektrische Bremsen welten vorraus.
Man sollte die Chance nutzen und über ein standartisiertes elektrisches Bremssystem auf Basis einer Wirbelstrombremse bzw Rekuperation nachdenken wo die Energie wieder ins E-Auto eingespeist wird. Kleine Radnarbenmotoren oder so. Dann könnte man die Bremse auch als Mover benutzen. Bleibt halt die Frage der Feststellbremse und der "Notlaufeigenschaften" im Störfall. Und sollten sich die Achsenhersteller (soviele sind es ja zum Glück nicht) auf ein einheitliches Verbindungselement zwischen Zugfahrzeug und Anhänger einigen, dann sollten sich auch die Kosten in Grenzen halten. Fände es da weniger Zielführend wenn da die Iniative vom Autohersteller her kommt. Dann passt ja der eine Hänger immer nur an das eine Auto. Unsinnig. Da muß genau so ein Standart her wie die jetztige Kugelkopfkupplung und der 13polige Stecker.
 
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