Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Als Hängerfahrer mit tierischer Ladung kommen für mich 4,5h für 250km nicht in Frage. Da müsste nach der Zeit schon 350-400km auf dem Tacho stehen.
Aha... 100-150 km in 50 Min?! Wie willst du das denn schaffen? Also kurz zur Erklärung... wir haben den Wowa gewaschen und gefrühstückt... das alles hat insgesamt 40 Min Zeit gekostet, 10 Min habe ich zus. geladen (2. SuC), das hätte ich aber nicht müssen... ich glaube ein Ram muss auch mal tanken, oder
:)
;)
und schon mit Ram bin ich nur noch 90 gefahren auf ABs, weil die andauernden Überholereien der LKWs kekst mich an... und der Verbrauch geht extrem hoch.

Aber ja, müsste ich das beruflich machen, hätte ich da auch keinen Bock drauf, weniger die Zeit, die kann man meist so einplanen, dass man sie eh braucht (Frühstücken, Pause), mehr das umständliche abkuppeln und bei der Länge eben auch der notwendige Platz...
Also mich macht sowas eigentlich eher nervös, wenn ich überlegen muss, ob ich noch rechtzeitig ne Tanke erreiche.
=O
Würde es mich auch machen, aber beim EAuto ist das ja ein bisschen anders, also zumindest bei Tesla... ich kann jederzeit genau ablesen wie weit ich mit dem aktuellen Verbrauch, dem Durchschnittsverbrauch der letzten 10, 25 oder 50 km komme, da ist das ein Einfaches da weiter zu fahren, vor allem wenn man weiß, es geht wieder runter UND vor dem SuC wo wir geladen haben waren ja noch zwei weitere Lademöglichkeiten, also da gabs nichts zu schwitzen... am 1. SuC kam ich mit 35% Rest an... das war eher zu voll als zu leer...
 
kurze Frage. du hattest einen Verbrauch mit Anhänger von 43,9kwh/100km angegeben, richtig?
Schätze mal du hast unterwegs für 0,49€/kwh geladen? Das sind dann 21,5€/100km.
Auch nicht sooo günstig mehr, oder?
 
400km in 4,5h macht Durchschnitt von 90kmh - und da muss ich mit dem RAM noch nicht tanken...

Ich bin kein direkter Elektrogegner, aber in dem Fall passt bei mir einfach nicht.
 
400km in 4,5h macht Durchschnitt von 90kmh - und da muss ich mit dem RAM noch nicht tanken...
Ja auf der AB, aber wenn du oben gelesen hast, dann konntest du lesen, dass ich 80 km Landstraße (durch Sträßchen, Ortschäftchen und 4 größere Orte mit Ampeln) gefahren bin! Auf der AB bin ich immer 91 gefahren bzw.- 105 beim überholen.. und insgesamt bin ich nun mal "nur" 50 Min gestanden! Also musst du 100-150 km in 50 Min fahren...
;)
mal davon abgesehen, dass du nach 400 km auch tanken musst mit einem 9m Wowa hinten dran, gehen also nochmals 10-15 Min weg, dann sind es noch sagen wir 40 Min...
:P
mein Model X habe ich ja beim zweiten laden auch deshalb geladen, damit ich am Ziel so voll bin, dass es locker heim reicht vom Campingplatz nach Hause.

Also von daher... Individualismus ist es für mich weniger wegen dem Zeitaufwand fürs laden! Ich bin da schließlich im Urlaub und nicht im Zeitstress. Sondern mehr weil es nun mal nicht jedermanns Sache ist mit einem 15 m Gespann wo hin zu fahren, das für Gespanne erst mal nicht gedacht ist! In Illertissen z.B. wenn man nicht wie ich den Wowa waschen will, muss man ihn wo hin quetschen und Platz hat es dort wenig... das liegt nicht allen. Und natürlich weil es nicht allen liegt alle 2 Std. Pause zu machen wenn man mal weiter fährt, aber der Zeitverlust ist erst mal selten ein Zeitverlust, weil wir meistens eben irgendwas machen.
kurze Frage. du hattest einen Verbrauch mit Anhänger von 43,9kwh/100km angegeben, richtig?
Schätze mal du hast unterwegs für 0,49€/kwh geladen? Das sind dann 21,5€/100km.
Auch nicht sooo günstig mehr, oder?
48 Cent... zahle ich am SuC, grob gerechnet 21 € genau, mit dem Ram und Wowa dran hätte es aktuell ca. 25 € gekostet, da hatte ich einen Verbrauch von 25 l wenn man es normal rechnete (das war dann i.d.R. ein Mix aus Solofahrt und Gespannfahrt) bei reinen Gespannfahrten hatte ich auch Verbräuche von 28-30 l wenn es bergig wurde, aber üblicherweise hatte ich vom Allgäu heim ca. 25 l Gasverbrauch.

Und wenn du nun ehrlich bist müsstest du hier nun die Preise von AB TRankstellen ansetzen, was zahlt man denn da zur Zeit fürs Gas? 1,20? Dann wären das 30 €/100 km... dann wärs doch wieder günstig?
:)
;)

Aber ehrlich gesagt, ich fahre im Jahr ca. 4000 km mit Gespann und insgesamt 40.000 km, beim Reisen ist es mir wurscht was das kostet, das ist Urlaub, da schaue ich nicht auf jeden € oder ob EMobilität billiger ist, ist eh eine schwierige Rechnung, teils laden wir auch im Urlaub umsonst (Lidl, Aldi, Kaufland), teils laden wir für 32 Cent AC (Neue Preise) und eben teils auch für 49 Cent im WorstCase könnten es auch mal 59 Cent werden (Ionity), das hatte ich bisher aber noch nicht.
8)
 
Also von daher... Individualismus ist es für mich weniger wegen dem Zeitaufwand fürs laden! Ich bin da schließlich im Urlaub und nicht im Zeitstress. Sondern mehr weil es nun mal nicht jedermanns Sache ist mit einem 15 m Gespann wo hin zu fahren, das für Gespanne erst mal nicht gedacht ist! In Illertissen z.B. wenn man nicht wie ich den Wowa waschen will, muss man ihn wo hin quetschen und Platz hat es dort wenig... das liegt nicht allen. Und natürlich weil es nicht allen liegt alle 2 Std. Pause zu machen wenn man mal weiter fährt, aber der Zeitverlust ist erst mal selten ein Zeitverlust, weil wir meistens eben irgendwas machen.
Ich finde das immer witzig wie du deine Ladepausen versuchst nicht als Zeitverschwendung darzustellen.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch deine Berichte. Mag ja auch für dich zutreffend sein.

Wenn ich auf dem Weg in den Urlaub bin, möchte ich aber nicht alle 1,5 o. 2 Stunden anhalten und mir den Rastplatz anschauen oder was Essen, zumal in der Urlaubszeit ja alles immer überlaufen ist und anstehen angesagt ist. Ne da hab ich echt keinen Bock drauf. Losfahren, ankommen und den Urlaub genießen.

Wenn dich aber dein Auto alle 200km oder alle 1,5 Stunden an die Ladestelle zwingt, kann man das schön reden wie man will, es bleibt Zeitverschwendung, da es halt Möglichkeiten gibt diese Strecke auch ohne Stopp zu bewältigen.

Wenn ich mir dann die anderen E Autos noch an schaue, außerhalb des Teslakosmos, dann werden die mit Sicherheit keine 200km mit wowa/Anhänger am Stück schaffen.
 
Wenn ich auf dem Weg in den Urlaub bin, möchte ich aber nicht alle 1,5 o. 2 Stunden anhalten und mir den Rastplatz anschauen oder was Essen, zumal in der Urlaubszeit ja alles immer überlaufen ist und anstehen angesagt ist. Ne da hab ich echt keinen Bock drauf. Losfahren, ankommen und den Urlaub genießen.
Das kann ich gut verstehen!
Wenn dich aber dein Auto alle 200km oder alle 1,5 Stunden an die Ladestelle zwingt, kann man das schön reden wie man will, es bleibt Zeitverschwendung, da es halt Möglichkeiten gibt diese Strecke auch ohne Stopp zu bewältigen.
Das stimmt halt BEI UNS nicht! Das ist selten Zeitverschwendung bei uns und dafür entschuldige ich mich auch nicht wenn ich das zum tausendsten mal schreibe, das ist einfach auch eine Art wie man organisiert und wie man lebt! UNd genau das will ich ebnen auch darstellen, dass es mit Organsisation sehr gut funktioniert.

Am WE MUSSTEN wir unseren Wowa putzen, das dauert eigentlich sogar länger als 40 min, also wo ist das Zeitverschwendung?! Hätte ich nicht am SuC geputzt hätten wir halt in eine andere Einrichtung fahren müssen?!
Und das zieht sich bei uns wie ein roter Faden durch die EAutonutzung, ich kann nichts dafür wenn du das nicht organisiert bekommst?! Wir können das fast immer, haben aber mit Hund da eben auch etwas was uns ausbremst so oder so.
Wenn wir z.B. 400 km mit dem Wowa wo hin fahren mit EAuto, dann lassen wir einfach das Frühstück weg und am ersten Ladepunkt frühstücken wir dann?! Wo ist das Zeitverschwendung? Das nennt man chillig reisen...
;)
^^


Ich habe nun wirklich mehrfach geschrieben, dass Wowareisen und EAutos nichts für die Allgemeinheit ist, aber Zeitverschwendung ist es auch bei uns selten! Wir haben uns aber eben auch angewöhnt und zwar bevor wir ein EAuto hatten, dass wir dieses Kilometerreißen nicht mehr machen!

Seit wir nur noch mit EAuto und Wowa reisen haben wir EINMAL eine große Strecke am Stück gemacht mit 700 km... ja da gabs Zeitverschwendung, da haben wir zwei mal geladen und dabei Fernseh geschaut, das kann man als Zeitverschwendung ansehen! Dieses Jahr kann das auch nochmal sein, evtl. fahren wir von Wien an einem Stück heim (hinzus ist ein Zwischenstopp an der längsten Burg Deutschlands geplant), das hängt ein bisschen davon ab wie gut es uns dort gefällt. Das sind dann in 3 Jahren 2 mal?! Es kommt auch vor das wir mal ein langes WE >700 km weg fahren, irgendwann dieses Jahr in die Oper nach Hamburg, aber da nehme ich keinen Wowa mit und keinen Hund...
;)


Individualismus ist es da ich die Tour planen muss (es gibt Teslafahrer die sehen das anders) und weil es eben nicht jedermanns Sache ich bei der Fahrt und am Ziel zügig für Strom zu sorgen, wenn wir einen Zwischenstopp nach Wien machen, muss z.B. das Laden über die Nacht organisiert sein, damit wir dann weiter reisen können, eben OHNE Zeitverlust. Wir reisen da übrigens mit Freunden die ein Womo haben die haben schon gesagt, sie wollen das genau so chillig machen wie wir und alle Stopps mit machen, ich habe denen gesagt sie sollen vor fahren... mein Kumpel ist eigentlich der will ankommen will ankommen will ankommen Typ....
^^


ABER: Wenn ich meine Motorboot reaktiviere, da steckt dann wieder viel Geld drin, das man nur an 2 mal 2 Wochen im Jahr nutzt, da werden wir dann auch wieder umstellen und nach Kroatien Kilometer reißen, aber auch das machen wir wie früher auch, Donnerstags um 18:00 Uhr los fahren um 20.00 Uhr Abend essen um 22:40 Wowa zum schlafen hin stellen (da hoffe ich, dass ich das organisiert bekomme, hier kann es sein, dass es unplanmäßig läuft) da bin ich dann ca. 350 km weit gekommen, am nächsten Tag dann 150 km fahren, Frühstücken, auf den nächsten 350 km nochmal zwei mal laden... mit insgesamt ca. 45 Min... dann sind wir da... insgesamt wird das nur ca. 60 Min länger dauern als mit dem Ram früher... weil wir eben immer gefrühstückt haben bevor wir los sind... also wie gesagt alles ein Frage der Organisation...

Im Alltag, Geschäftsleben, spare ich JEDE WOCHE 15 Min. Zeit, weil ich nicht tanken muss!
;)
Das sind ca. 11 Std. im Jahr...
:P
 
Also auf meinen Urlaubsfahrten hatte ich auch nie lange Weile beim laden. Ich hatte immer irgendwas zu tun. Wobei man da sagen muss, dass ich immer (in DE) mit 160 unterwegs (ohne WoWa) war und gute 300km weit gekommen bin. Da kam einem die Pause immer ganz gelegen. Im Ausland mit 120 kam ich ein wenig weiter. Und so konnte ich auch 1200km am Tag fahren. Und war entspannt dabei.
Wenn ich allerdings eine Strecke von 400km hatte, oder nicht voll geladen los kam, und so nochmal 45min vor zu Hause 30min laden musste, dann ist das allerdings wirklich sehr nervig.

Zu meiner Zeit, wo Tesla noch etwas seltenes war, hatte man sich am Supercharger auch immer gern mit anderen unterhalten, wurde angesprochen von Leuten die sich interessierten oder man selbst andere interessante Leute angesprochen hat, an den anderen Fremdladesäulen immer wieder Prototypen sah und die Werksfahrer angequatscht hat. Das war immer interessant. Irgendwann wurden die Leute dann "normaler" und leisteten sich das Model 3. Dann war es irgendwann auch nervig, angesprochen zu werden. Waren irgendwie immer die selben.
 
Ich bin zwar nur seltener hier online aber da das Wetter heute etwas stuermisch ist, die freie Zeit zum Lesen auf dem Sofa verwendet und finde die verschiedenen Eindruecke von EAutos ganz interessant.

Ich war selbst 2019 einige tausend Meilen mit einem Kumpel in seinem T M3 mit Performance Paket unterwegs und durfte so einige Erfahrung sammeln, vielleicht unter Bedingungen, die man nicht unbedingt auf Deutschland oder Europa uebertragen kann, da in den USA doch so einiges anders ist.

Damals sind wir mehrfach die Woche von Sana Clarita nach Ridgecrest (120 Meilen einfach) gependelt, was soweit ohne Probleme moeglich war, auf halber Strecke gab es einen SC und man konnte nachladen. Es waere zwar ohne den Zwischenstopp auch moeglich gewesen aber das huegelige Gelaende hat doch ordentlich Akku gekostet und so war es doch etwas entspannter, gerade weil man halt nur in der Wueste unterwegs war.

Wir hatten fuer uns auch mal ueberlegt, ob sich ein Tesla fuer meine Frau lohnen koennte, die Preisgestaltung ist hier ja doch einiges besser als in D und die KWh Strom kostet uns auch nur 10 Cent aber es dann doch wieder verworfen, da dank Corona meine Frau nur noch im Homeoffice ist und wenn wir irgendwo mit ihrem Auto hinfahren, es dann meist auch weitere Strecken sind und es so mit der Reichweite einfach besser ist.
In Europa undenkbar, hier ganz normal, dass man zum kuehlen oder vorheizen einfach den Motor per Fernstart zuendet.

Gespannt bin ich schon auf die elektrischen Pickups, wie die im Markt ankommen und genutzt werden, da die Reichweiten nach derzeitigen Tests ja doch noch sehr gering sind in Verbindung mit einem Trailer hinten dran.
 
Weißt du zufällig wie schnell die Teslas in USA laden an SUC? Ich habe mal wo gelesen, dass es da max 150 kw Lader gibt an den Teslasäulen?
Die andere Frage, alle Haushalte dort sind angeblich einphasig?! Das würde bedeuten zu Hause könnt ihr nur mit ca. 3,5 kw laden stimmt das?
 
Die andere Frage, alle Haushalte dort sind angeblich einphasig?! Das würde bedeuten zu Hause könnt ihr nur mit ca. 3,5 kw laden stimmt das?
Jeder Haushalt ist zweiphasig, Kochherd und Wäschetrockner haben 240V, ich habe auch 240V in der Garage, sowie Schuko-Steckdosen mit 240V da wo ich es will in meinem Haus.

Zuhause kann man mit dem entsprechenden "Ladegerät" mit max 40A (9600 Watt) laden.
Das liegt wohl daran das bisher keine stärkeren Ladegeräte für zuhause angeboten werden, weil die Hauptsicherung in mein Haus hat 100A pro Phase.
 
Teslaspekulation:

Aktuell haben die Teslas unheimlich hohe Wiederverkaufswerte. Da werden Model 3 für 40 k€ verkauft die vor 3 Jahren gerade mal 43 k€ gekostet haben. Ist auch beim Model X so.

Model 3 wurde nun um 7000 € teurer, Ford Mach E hat nach gezogen auch um einen ähnlichen Betrag teurer.
Model Y kostet aktuell da im Vergleich eher wenig und ich vermute, dass der Preis demnächst auch um >4000 € hoch schießt, eher auch so um die 6000 €. Wenn man nun ein Model Y kauft zum günstigen Preis, kann man den vielleicht in 3 Jahren für sehr wenig Wertverlust verkaufen. Zudem kauft man ein deutsches Auto und verkauft in 3 Jahren keinen China Tesla..

Das ist natürlich hoch spekulativ. Bei meinem X ging die Rechnung aber vor 3 Jahren zu jetzt auf.

Ich habe meinen Kindern angeboten, dass die bei mir ein Model Y mieten können, das würde ich dann neu kaufen.

Ich schreibe das nur, falls einer hier mit dem Gedanken spielt ein E-"SUV" zu kaufen.

Aber wie gesagt, das ist hoch spekulativ und kann auch ganz schnell nach hinten los gehen wenn z.B. DIE Innovation kommt oder Tesla doch noch pleite geht
8)
... also ich bin nicht Schuld, falls einer Geld vergräbt..
;)
:)
 
Die Grünheider Qualität soll sich jedenfalls noch nicht so sehr der aus China oder den USA unterscheiden, hab ich gelesen.

Ob man "billig" fährt, wenn man spekulativ 40+ ausgibt, die man vielleicht finanziert oder gar nicht hat,
:/
.

Ih denke der Preis (oder die Preise für Gebrauchte, egal was für ein Antrieb) richtet sich jetzt die nächste Zeit erstmal stark am Krieg aus. Kann morgen vorbei sein und in ein paar Monaten läuft alles wieder wie vorher mit Lieferketten und Rohstoffen, oder es dauert noch Jahre und alle wollen dann am eAuto verdienen. Dann wird aber vielleicht der Strom deutlich teuer. Solar ist ausverkauft. EAutos gibs keine mehr oder viel zu teuer. Arbeitslosigkeit. Also weniger Geld. Also alles mehr als unsicher.
 
Wie "günstig" man fährt richtet sich nicht nach der Ausgabe, sondern nach der Ausgabe und wieder Einnahme nach Verkauf. Ob sich jemand es leisten kann 40 k€, 80 k€ oder 100 k€ in einem Auto zu parken ist was anderes. Will man aber gerade einen Ram kaufen oder einen Bronco oder was weiß ich, ist man auch über 40 k€ los...

Die Qualität von China zu USA ist groß beim Model Y! Es werden andere Akkus verbaut und die Verarbeitungsqualität der Chinesen soll besser sein, beim Akku scheiden sich die Geister, mir ist der chinesische lieber, da deutlich Kälteresistender (meiner rekuperiert, egal bei welchen Temperaturen vom Start weg), dafür etwas langsamer beim Schnellladen. Deutschland zu China bietet aktuell keinen spürbaren Vorteil in der Verarbeitung, das ist aber auch unnötig, da die Chinesischen Modele auf jeden Fall mal besser sind wie die Verarbeitung von Rams...
:)
;)
will sagen für uns alle gut genug...
^^


Aber darum geht es gar nicht! Viele wollen einfach einen deutschen Tesla, da wird nicht gefragt ob das besser ist, sondern davon aus gegangen.
8)


Und ja klar, das ganze ist Spekulation! Man kann natürlich auch sagen, ich kaufe jetzt nichts mehr horte Geld, oder was weiß ich... fraglich halt wovon man in Kriegszeiten oder extremer Inflation mehr hätte. Das muss jeder selbst entscheiden! Ich habe das halt mal als Tipp hier aufgeführt...
8)
;)


Interessant sicherlich eher für Leute die ein EAuto oder eh ein Auto kaufen wollen...
^^
es gibt ja da dann auch noch diverse Selbständige die Abschreibemöglichkeiten haben usw... nur mal so nebenbei, mein Suzuki Jimny hat mir in 3 Jahren Geld gebracht, nicht gekostet....
:P
 
Chinesischen Modele auf jeden Fall mal besser sind wie die Verarbeitung von Rams...
:)
;)
will sagen für uns alle gut genug...
^^
Nicht dein ernst, oder? Hast du dir mal einen aktuellen Ram genauer angeschaut? Sicherlich nicht, denn sonst würdest du das nicht behaupten! Kannst dir gern meinen Limited anschauen. Und ich bin in Sachen Qualität und Verarbeitung wirklich sehr pingelig. Vor dem Ram und auch aktuell fahren wir größere BMW, 7er, M5, X5 ect. mit gehobener Ausstattung. Glaub mir der Ram steht dem deutschen sogenannten premium Hersteller BMW in nix nach! Und das haben bisher alle bestätigt die meinen Ram gesehen haben und vorher nix mit Amis zu tun hatten, waren alle erstaunt über die Qualität und Verarbeitung.
 
Ja da sind sie wieder die Geschichten aus dem Paulanergarten oder auch wie rede ich mir mein Tesla schön.

Ich hab durch meinen Job schon einiges Teslas gesehen und davon war keiner auch nur Ansatzweise auf einem hohen Verarbeitungsniveau.

Jedoch mir egal, jeder kauft was ihm gefällt.
 
Ich schau mir ab und zu Ove Kröger an. Mittlerweile sind die Spaltmaße und Passungen bei Tesla wohl besser geworden. Aber manche Amiqualität von Tesla ist einfach nur zum
<X
.
 
Nicht dein ernst, oder? Hast du dir mal einen aktuellen Ram genauer angeschaut?
Doch mein Ernst... betrifft aber die Rams die ich hatte, nachfolgende kann und will ich gar nicht beurteilen, weil ich die nicht schön finde (außer TRX)... hast du mal ein Model Y aus China angeschaut?
Glaub mir der Ram steht dem deutschen sogenannten premium Hersteller BMW in nix nach!
Wenn das so ist, dann haben die dazu gelernt und dann ist der Ram vielleicht etwas besser verarbeitet als der Y oder auch gleich... nur um das klar zu stellen: Alle Autos, insbesondere der Ram waren für mich Arbeitsautos und da ist es mir vollkommen wurscht ob eine Fuge 0,5mm breiter ist als eine andere... was es aber beim Y nicht mehr tut! Die Verarbeitung der Karoserie vom X ist hingegen außen schlecht, so schlecht, dass es auch mich teils stört... dennoch ist die Verarbeitung der Chinateslas ausreichend gut (Model X wird nur in USA gebaut), außer vielleicht für die Pingeligen..
;)


Bei meinem Y sind alle Fugen symmetrisch, das einzige was man bemängeln kann, ist dass die Scheinwerfer 1mm raus schauen... ob das so sein muss weiß ich nicht, aber Pingelige kann das stören, man sieht es zwar nicht wenn man normal hin schaut, aber man kann es fühlen. Was auch noch ist, da müssen die nachbesseren bei mir. Wenn sich das Auto bei Sonne aufheizt, knarzt es am Holm neben meinem Ohr, ganz leise zwar, aber störend, war den ganzen Winter nicht, aber letzte Woche doch etwas nervend... das war wohl ein Einbaufehler, da ist was nicht stimmig. Das lass ich beim Kundendienst im Sept. machen...


Ja da sind sie wieder die Geschichten aus dem Paulanergarten oder auch wie rede ich mir mein Tesla schön.
Das ist dummes Geschwätz sonst gar nichts! Vielleicht kannst du ja einfach akzeptieren dass es Menschen wie mich gibt für die ein Auto ein Gebrauchsgegenstand ist und mir irgendwelche Fugen vollkommen wurscht sind... das zum einen... zum anderen, bitte lies was ich zum X schreibe! Beim Y gibt es nichts zum aussetzen, ich bestreite nicht, dass es Leute gibt die da rum mäkeln, genau so wie bei BMW und Mercedes auch! Weil es eben immer mal wieder einen gibt der raus haut. Aktuell schreibt auch die AMS, dass Model Y sauber verarbeitet ist und JEDE Firma hat Probleme wenn eine Produktionsreihe beginnt! Erste Model 3 und erste Model Y waren schlimm das stimmt, aber daraus auf die gesamte aktuelle Situation zu schließen ist nicht treffend. Und zu sagen ich würde mir mein Auto schön reden ist beleidigend und das muss hier nicht sein!
:(


Ich habe das im übrigen hier im Eingangsposting zu diesem Thread schon beschrieben, dass Tesla mit dem Karosseriebau des Model X überfordert war, habe ich da mein Auto auch schön geredet?!
:|

Aber manche Amiqualität von Tesla ist einfach nur zum
<X
.
Das habe ich ja geschrieben, dass die Qualität der amerikanischen Modelle schlechter ist, das ist so. Ich weiß nicht wie aktuelle Model X und S sind, meine Baureihe kann man da vergessen, da ist der Spaltmaßjünger absolut fehl am Platz, mir ist das unwichtig, aber selbst mich stören am X diverse Fluchten wo dann ein Versatz drin ist...
?(
 
Oli, es ist ganz egal was du schreibst. Zwei drei werden sich immer nur negativ angegriffen fühlen. Sind ja auch immer die selben.

Was die Qualität von Autos angeht, bin ich der Meinung, dass man das auch erst nach sehr vielen Kilometern und Jahren beurteilen kann. Beim Tesla ist meiner Meinung nach ein totaler Fehlersuchkult entstanden. Hätte es damals keine Youtuber gegeben, die irgendwelche Spaltmaße in die Medien gezogen haben, würde es gar keine Spaltmaßdiskusion geben. Genauso beim weißen Lack. Hätte da nicht auch ein berühmter Youtuber von wolkigem Lack angefangen, würde bei der Auslieferung heute keiner danach gucken. Ich war ja auch bei einer Auslieferung in Bayern dabei. Da haben sich die Leute nicht auf ihr Auto gefreut, sondern sind mit ausgedruckten Fehlersuchlisten ums Auto gezogen und haben so Dinge gefunden, die sie ohne Liste nie gesehen hätten und was ihnen sicher vorher auch ganz egal gewesen wäre.

Und eins sag ich euch, würde dieser Hype so um den RAM auch gemacht werden, wäre die Fehlerliste ganz sicher genauso lang. Ich weiß auch nicht ob das ein reines deutsches Problem ist. Als ich meinen damals abgeholt habe, bin ich kurz ums Auto und fertig.
 
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