Nobiaushagen
QuadCab
Auf "bearbeiten" kannst du es noch ändern im Nachhinein.Sollte 2 Millionen Tonnen heißen
Auf "bearbeiten" kannst du es noch ändern im Nachhinein.Sollte 2 Millionen Tonnen heißen
Ich könnte trotzdem nicht damit leben das am anderen Ende der Welt, den Leuten die Lebensgrundlage genommen wird.Das nicht so viele eAutos verkauft worden sind, liegt einzig und allein am Angebot. Man sieht ja jetzt das quasi alle neuen eAutos die dieses Jahr kommen, ausverkauft sind. Und der ID3 sieht auch noch ganz gut aus. Und das Model 3 geht auch wie sau. Trotz des hohen Preises. Ich denke das das in 21 ganz stark anziehen wird.
Du, das steht ja jedem frei. Ob die Rechnung am Ende aufgeht, hängt natürlich von mehreren Faktoren ab. Hier ging es aber punktuell erstmal um die Kfz-Steuer und deren Absetzbarkeit an sich. Wo keine Kraftfahrzeugsteuer, da auch keine Kosten, da auch keine Absetzbarkeit. Aber das ist auch so klar...Meine ehemalige Firma steigt komplett auf günstigere Fahrzeuge um weil kosten sind nunmal kosten, ob man die absetzen kann oder nicht.
Und wenn dein Fuhrpark nur noch die Hälfte oder ein Viertel kostet setzt das mehr Mittel frei die anderweitig und sinnvoller eingesetzt werden können.
Da gehe ich jetzt nicht drauf ein. Das hatten wir in 2 hunderte Seiten langen Freds schon auseinander genommen. Trotzdem hast natürlich recht. Der größte Lithiumabbauer ist übrigens Australien.Ich könnte trotzdem nicht damit leben das am anderen Ende der Welt, den Leuten die Lebensgrundlage genommen wird.
Dein Wissen will ich nicht kommentierenDa gehe ich jetzt nicht drauf ein. Das hatten wir in 2 hunderte Seiten langen Freds schon auseinander genommen. Trotzdem hast natürlich recht. Der größte Lithiumabbauer ist übrigens Australien.
Ich war früher oft so an der Grenze wo man noch frei davon kommt oder den Mehrgewinn anfangen muss zu versteuern. Da überlegst schon noch schnell den Laptop zu kaufen, den man eigentlich noch gar nicht braucht. Ich sag nur, 5000 mehr verdient, über die Grenze gekommen und 3500 davon abgegeben. Also für 1500 Gewinn soviel gearbeitet wie für 5000. Ist mir nur einmal passiertDu, das steht ja jedem frei. Ob die Rechnung am Ende aufgeht, hängt natürlich von mehreren Faktoren ab. Hier ging es aber punktuell erstmal um die Kfz-Steuer und deren Absetzbarkeit an sich. Wo keine Kraftfahrzeugsteuer, da auch keine Kosten, da auch keine Absetzbarkeit. Aber das ist auch so klar...
Australien steht da zwar nicht oben, aber abgebaut wurde fort s m meisten, oder?Dein Wissen will ich nicht kommentieren
Okay, ich wusste es nicht und daher die "blöde" Frage.Nun ja, die Kraftfahrzeugsteuer ist eine normale Betriebsausgabe, wie andere Dinge auch, und wird ebenso vom normalem Mittelständler als Betriebsausgabe geltend gemacht. Am Ende mindert sich dadurch der Gewinn und damit auch das zu versteuernde Einkommen. Unabhängig davon, ob es sich um eine GmbH, eine GbR oder einen Einzelgewerbetreibenden handelt (Aufzählung natürlich nicht abschließend).
Die private Nutzung hat darauf keinerlei Einfluss, sofern der betriebliche Anteil doch wenigstens über 10% beträgt. Aber ich will jetzt nicht noch von notwendigem Betriebsvermögen, gewillkürtem Betriebsvermögen und notwendigem Privatvermögen anfangen, das würde im Detail zu weit führen.
und da ich einige kenne,welche ihr Fahrzeug auch privat nutzen(Fahrschule,Taxi,Handwerker),dachte ich,dass große Speditionen/Firmen bevorteilt werden.Vollständig absetzen kann man die KFZ Steuer nur dann, wenn es sich um ein dienstliches Fahrzeug handelt, dessen Aufwendungen als Betriebsausgaben laufen. Dazu müssen die folgenden Kriterien erfüllt sein:
- das Fahrzeug wird vollständig ausschließlich zu dienstlichen Zwecken genutzt
- hierüber wird ein Nachweis geführt - beispielsweise über ein Fahrtenbuch
Gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten... Von daher, absolut kein Thema...Okay, ich wusste es nicht und daher die "blöde" Frage.
Würde eher sagen, das ist auf der von Dir genannten Steuerseite einfach völlig bescheuert ausgedrückt worden...Im Netz bin ich nämlich über diese Aussage auf einer Steuerseite gestoßen:
Zitat im Zitat:
"Vollständig absetzen kann man die KFZ Steuer nur dann, wenn es sich um ein dienstliches Fahrzeug handelt, dessen Aufwendungen als Betriebsausgaben laufen. Dazu müssen die folgenden Kriterien erfüllt sein:
- das Fahrzeug wird vollständig ausschließlich zu dienstlichen Zwecken genutzt
- hierüber wird ein Nachweis geführt - beispielsweise über ein Fahrtenbuch"
So auch meine bisherigen Erfahrungen...Hm,
also die Chefs die ich kenne lassen bei steigenden Kosten einfach die Preise für ihre Leistung steigen. Schon ist, wie in diesem Fall, die gestiegene KFZ Steuer bei Endkunden angekommen.
Was glaubst Du, wie vielen Leuten ich das jedes Jahr erklären darf...Und es übrigens auch nicht so, dass ich, wenn ich was absetzen kann, 100€ für was ausgebe und 100€ vom FA zurück bekomme. Das kommt immer so ein bisschen rüber wenn ich von Leuten höre: kannst doch absetzen.
NeoNeo : bist du Steuerberater oder so?Was glaubst Du, wie vielen Leuten ich das jedes Jahr erklären darf...Hast aber vollkommen recht, wobei die "ich bin letztes Jahr 10.260 Km gependelt, da bekomm ich doch 3.078 Euro vom Finanzamt zurück" noch viel besser sind. Vor allem, wenn mit Steuerklasse III dann nur rund 1.400 Euro durch Lohnsteuerabzug über's Jahr abgezogen wurden. Die sind dann meist ganz schön angepi**t...
Das wollte ich damit auch nicht sagen.(Habe ich auch nicht,oder?!).Und es übrigens auch nicht so, dass ich, wenn ich was absetzen kann, 100€ für was ausgebe und 100€ vom FA zurück bekomme.
Das kommt immer so ein bisschen rüber wenn ich von Leuten höre: kannst doch absetzen. Da bleiben am Schluss von 100€ vielleicht 5 über, die weniger nachzahlen muss.
Sagen wir, ich bin nun mehr seit rund 20 Jahren im Bereich Unternehmens- und Steuerberatung tätig, seit 2013 auf diesem Gebiet, einschließlich Existenzgründerberatung, selbstständig. Alles weitere lass ich jetzt mal dahingestellt...NeoNeo : bist du Steuerberater oder so?
Ich denke eher, dass die Hauptursache darin liegt, dass unsere Bundesregierung mit ihrem allzu ehrgeizigen Ziel, bis 2020 rund 1.000.000 Elekreoautos auf deutsche Straßen zu bringen, kläglich gescheitert ist und auch das Ziel für 2030 mit 6.000.000 Elektroautos weit verfehlen wird... In Anbetracht der Tatsache, dass die das Maul dahingehend ziemlich weit aufgerissen haben, müssen sie nun mehr Druck aufbauen, um den deutschen Michel zu zwingen, wenn es mit Überzeugung schon nicht klappt.Aber hier wird einem die Pistole auf die Brust gesetzt,nach dem Motto,friss oder stirb. Es gibt ja vllt einen Grund,wieso so viele Leute noch "alte" Autos fahren,aber durch eine erhöhte Steuer können die sich trotzdem keine neues leisten, auch wenn man sie dadurch dazu "animieren" will.
Ich habe ein wenig den Verdacht,dass dadurch auch die Verluste der Fahrzeughersteller während der Coronazeit aufgefangen werden sollen,nachdem die geforderten Neuwagenprämien nicht durchgegangen sind.
Aber wie gesagt,greif mal jemanden in die leere Tasche.....da ist nix und erst recht nicht für einen Neuwagen.
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