Monstertruck
Master of Disaster
Das muss ich Greta melden!!!
Die wird aber not amjuuust sein.Das muss ich Greta melden!!!
5l ist sehr wenig.. mein Ram braucht mit dem 2,3 Tonnen Anhänger nur auf der Ebene 5 l mehr, wenn ich durch die Kassler Berge reise habe ich einen Verbrauch von über 28 l/100 km (Reichweite mit Gas max. 350 km)... so im Gesamtschnitt auf Reisen ergeben sich ca. 25 l/100 KM wenn ich wenig Berge fahr... das sind ca. 7 l über meinem Normalverbrauch... wenn ich nur in der Ebene oben im Norden fahr, dann habe ich ca. 21 l/100 km Verbrauch...Also mein RAM verbrauch mit einem 5th Wheeler locker 5 l mehr
Das ist logisch. In den USA müssen Autos nämlich das halten, was sie versprechen.Zum Ford:
Ford geht sehr knausrig mit Versprochenen Reichweiten bei den EAutos um, beim Mach E sind versprochene Reichweiten einhaltbar... beim F150 sind alle versprochenen Reichweiten BELADEN, also nicht leer! Mehrere Journalisten von EAutos durften Probefahren als Mitfahrer und haben abgelesen, dass die Gesamtreichweite bei den Testfahrzeugen bei über 700 km lag...
Da bin ich gespannt.Ich habe letzten Samstag mit dem alten Büsching gesprochen (dabei wurde klar dass ich in 5 Jahren einen 5ThWheel bei denen kaufe).
Hamma schon:Da bin ich gespannt.
Warum? Weil die E-Technik in Verbindung mit einem Wohnwagen/5thWheeler unglaubliches Potential birgt.
Wir sprechen hier von einem massiven Rahmen mit 2-3 Achsen.
Kann mir gut vorstellen , das diese Achsen in Zukunft E-Motore sind. Mover also integriert.
Außerdem haben die Amis ja jetzt schon E-Bremsen. Warum die nicht zum rekuperieren verwenden?
Der Ww hat ja unten am Rahmen genug Platz für einen fetten Akku.
Es ist also nur logisch, das der Ww/5Wheeler der Zukunft Bi- oder sogar Trivalant ist.
Gelbatterien/Propan für den Standardbetrieb + E-Antrieb für E-Pickups.
Heißt, der hilft dem Zugfahrzeug unter erschwerten Bedingungen. Z.B. im Gelände - Echter Allrad, oder an starken Steigungen. Auch kann er Strom in das Zugfahrzeug speisen.
Das erhöht die Reichweite enorm.
Außerdem hast Du dann natürlich die Ford Outdoor Traveler App, die Dir ganz genau sagt, ob, und wann Du wo laden mußt, um mit maximaler Outtarkität am Standort anzukommen. Und wie Du Propan/Strom am effektivsten einsetzt, und bei Deinem Camingprofil das maximale rauszuholen.
Dir als Hobbyzigeuner brauch ich ja nix übers campen erklären.
Aber, ob es das alles schon in 5 Jahren gibt?Deshalb der erste Satz.
Allerdings kann ich weit genug in die Zukunft blicken, und zu sagen - billig wird´s nicht!
Nach wie vor meine vollste Zustimmung...Schön ist er ja...
Könnte und sollte man bei uns auch mal einführen...Das ist logisch. In den USA müssen Autos nämlich das halten, was sie versprechen.
Wie bringt man Gott zum Lachen ? Erzähle ihm von deinen Plänen....Ja sau teuer wird das... aber das wird unser Trip in die Rente, ich will mit 66 und 67 noch zwei Jahre im Büro ackern (da muss ich nichts mehr in die Rentenkasse zahlen und meine KV ist auch nur noch klein), dann wird es verkauft und ich hoffe dass das für das Gesamtgespann (200.000 €) reicht... da ich ab 60 anfange zu finanzieren, sollte da eigentlich deutlich was übrig bleiben...
Mit 68 bin ich auf jeden Fall dann komplett Schuldenfrei und habe max. 3 Jahre alte Autos, das sollte reichen... wir leben dann nicht auf großem Fuß aber müsste sich ausgehen...
Genau das ist der springende Punkt...Meines Erachtens muss die Zukunft aus der „friedlichen“ Koexistenz verschiedenster Antriebsstoffe bestehen. Auch fossiler oder synthetisch hergestellter Ersatzstoffe.
Mein Reden...Von daher kann ich diesen ersatzlosen e-Hype nicht nachvollziehen.
Entweder so, oder Ladezeiten entsprechen den heutigen Tankzeiten,Das Ganze kann erst funktionieren, wenn ich bei jedem Kunden, bei jedem Hotel laden kann.
Also 3 Km finde ich selbst bei unserem recht gut ausgebauten Tankstellennetz etwas dürftig...Dann wäre auch eine reale Reichweite von nur 3- bis 400km zu verschmerzen.
Wenn ich dann einer von den 7. oder 8. bin hätte ich nichts dagegen. Im Gegenteil endlich wieder freie Straßen und 300 km/h auf der Autobahn.Also 3 Km finde ich selbst bei unserem recht gut ausgebauten Tankstellennetz etwas dürftig...
Spaß beiseite, geb ich Dir absolut recht, was aber eigentlich schon immer zur Grundsatzdiskussion in jedem E-Auto-Thread geworden ist. Überall laden zu können finde ich eher müßig und auch eher unrealistisch. Eine neue Akku-Generation muss her, und zwar mit Ladezeiten nahe eines Tankvorgangs (maximal bis 10 Minuten) und einer respektablen Reichweite von mindestens 400 oder 500 Km. Die dann aber bitte auch unter widrigsten Bedingungen, nicht nur auf dem Papier.
In den Wohnklos mit Aussicht der Großstädte wird es niemals realistisch möglich sein, eine funktionierende Ladeinfrastruktur aufzubauen und auch wenn man gerne mal meint, die Zeit in welcher man arbeitet, problemlos zum Laden nutzen zu können, wird dabei verkannt, dass nicht jeder einen Arbeitgeber mit firmeneigenem Parkplatz hat.
Also kommen wir wieder zum Ursprungsplan, denn es sollen ja gar nicht 46 Millionen Kraftfahrzeuge auf E-Mobilität ausgetauscht, sondern der Bestand auf ein paar Millionen reduziert werden. Faktisch wie in der DDR, als nur jeder 7. oder 8. ein Auto hatte...
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