Leckerkoch
QuadCab
eigentlich ein interessantes Thema....
Aber man muss differenzieren.
wenn ein Handwerksbetrieb nur einen Ram führt/fährt, kann er ihn sicherlich 100% auf die Firma laufen lassen, wenn der Inhaber noch einen Privatwagen hat....
Wenn ein Inhaber (wie bei uns) eines Hotels, einen Crossfire für frauchen und einen Ram führt/fährt, ist er sicherlich gut beraten jeden Monat 1% zu versteuern.
Hat zum einen den Vorteil, dass man sich bei anrechenbaren Kosten/verlusten aus anderen Einnahmequellen einen teil dieser für den Ram abgeführten Lohn/Einkommenssteuer zurückholen kann, und zum anderen stehst du bei einer kritischen Betriebsprüfung auf jeden Fall besser da.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass zumindest ein Teil der Steuerberater dem Kunden sagen du brauchst das nicht, damit dieser in die lande läuft, und sagt guck mal mein berater hat hingekriegt, dass ich nicht bezahlen muss.
Bei einer Prüfung liegt aber ein ganzer teil deines Glückes in der Hand des Prüfers, und nicht zu letzt in der deines Beraters.
Und dann wird dein Fell verteilt, damit dein Steuerberater beim Prüfer gut da steht.
Ist mir jedenfalls vor ein paar Jahren so ergangen....
Bis auf einen wechsel des beraters kannst du dann auch nicht viel machen, wenn dein berater sagt, tja, haben sie nicht anerkannt....
also ich zahle mein 1% und hole mir einen teil sauber über anrechenbare verluste wieder raus...
PS, Bin kein Steuerberater, soll auch keine rechts hilfe oder sonstiger schnickschnack sein, ist nur meine persönliche Ansicht
Aber man muss differenzieren.
wenn ein Handwerksbetrieb nur einen Ram führt/fährt, kann er ihn sicherlich 100% auf die Firma laufen lassen, wenn der Inhaber noch einen Privatwagen hat....
Wenn ein Inhaber (wie bei uns) eines Hotels, einen Crossfire für frauchen und einen Ram führt/fährt, ist er sicherlich gut beraten jeden Monat 1% zu versteuern.
Hat zum einen den Vorteil, dass man sich bei anrechenbaren Kosten/verlusten aus anderen Einnahmequellen einen teil dieser für den Ram abgeführten Lohn/Einkommenssteuer zurückholen kann, und zum anderen stehst du bei einer kritischen Betriebsprüfung auf jeden Fall besser da.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass zumindest ein Teil der Steuerberater dem Kunden sagen du brauchst das nicht, damit dieser in die lande läuft, und sagt guck mal mein berater hat hingekriegt, dass ich nicht bezahlen muss.
Bei einer Prüfung liegt aber ein ganzer teil deines Glückes in der Hand des Prüfers, und nicht zu letzt in der deines Beraters.
Und dann wird dein Fell verteilt, damit dein Steuerberater beim Prüfer gut da steht.
Ist mir jedenfalls vor ein paar Jahren so ergangen....
Bis auf einen wechsel des beraters kannst du dann auch nicht viel machen, wenn dein berater sagt, tja, haben sie nicht anerkannt....
also ich zahle mein 1% und hole mir einen teil sauber über anrechenbare verluste wieder raus...
PS, Bin kein Steuerberater, soll auch keine rechts hilfe oder sonstiger schnickschnack sein, ist nur meine persönliche Ansicht