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Ich wundere mich warum die Verbräuche beim RAM hier so weit auseinander gehen.
Mein 2012er RAM lag bei 15-19l (Jahresdurchschnitt 16,5l) Benzin. Ford scheint, was ich im Bekanntenkreis höre, ebenso durstig zu sein.
:/

Mein 2006er Silverado und auch der 2014er brauchen im Durchschnitt 13,5l, neben anderen Vorzügen.
;)
 
Ich wundere mich warum die Verbräuche beim RAM hier so weit auseinander gehen.
Mein 2012er RAM lag bei 15-19l (Jahresdurchschnitt 16,5l) Benzin. Ford scheint, was ich im Bekanntenkreis höre, ebenso durstig zu sein.
:/

Mein 2006er Silverado und auch der 2014er brauchen im Durchschnitt 13,5l, neben anderen Vorzügen.
;)
Von welchen Vorzügen redest du?
 
In erster Linie von einem funktionierenden ESP, dass den Wagen auch beim Anfahren auf nasser Strasse in der Kurve oder am Berg problemlos in der Spur hält.
Hatte ich bei meinen Rams bisher auch keine Probleme...
:D
 
Ich war kurz nach dem Kauf bei einem ADAC Sicherheitstraining. ESP funktioniert.
Das war lustig mit dem RAM zwischen 1er BMWs und SUVs rum zu fahren.
Wenn es nass ist und die Geschwindigkeit etwas zu hoch, ist es sehr beeindruckend wie der RAM, trotz lenken, die Richtung beibehält.
Der RAM hatte den gleichen Bremsweg wie ein 5er BMW. RAM aus 50 km/h, der BMW musste für den gleichen Bremsweg 70 km/h fahren.
;)
 
Der RAM hatte den gleichen Bremsweg wie ein 5er BMW. RAM aus 50 km/h, der BMW musste für den gleichen Bremsweg 70 km/h fahren.
Wobei Letzteres auch nicht unwesentlich von den Reifen abhängt. Da ist so ein 5'er BMW oft besser bestückt. Unsere Reifen sind ja doch meist etwas grobstolliger, plus Mehrgewicht des Fahrzeuges an sich, da dürfte das okay sein mit den 20 Km/h Unterschied bei gleichem Bremsweg...
^^
 
Wenn es nass ist und die Geschwindigkeit etwas zu hoch, ist es sehr beeindruckend wie der RAM, trotz lenken, die Richtung beibehält.
So weit würde ich jetzt doch nicht gehen.
^^



Der RAM hatte den gleichen Bremsweg wie ein 5er BMW. RAM aus 50 km/h, der BMW musste für den gleichen Bremsweg 70 km/h fahren.
Dafür muss man ihn lieben.
:/
 
So weit würde ich jetzt doch nicht gehen.
^^
Weiß nicht, wie das bei den älteren Kisten ist/war, aber die Neueren fahren sich wie jedes anderes Auto auch. Kann aber auch nur ab Ez 2016 mitreden...
8)
;)
 
..., aber die Neueren fahren sich wie jedes anderes Auto auch. Kann aber auch nur ab Ez 2016 mitreden...
8)
;)
Ist nur abhängig von der Leistung der Bremsanlage und dem Reibkoeffizienten Reifen - Straße.

Ich bin schon regelmäßig in Diskussionen über den Bremsweg angeeckt, wenn bei den Mit-Diskutanten physikalisches Grundwissen fehlte.

Fragestellung:

Wer steht bei einer Vollbremsung früher, ein 40-Tonner vollbeladen aus 80km/h oder ein billiger PKW ala Dacia oder Ähnliches aus der selben Geschwindigkeit?

LG
Ralf
 
Laut den einschlägigen Filmen aus dem 7. Sinn steht der Pkw früher.
Die Massenträgheit ist an der Dtelle das Kriterium, das es zu bekämpfen gilt mit Reibwerten und Reibflächen
:)
 
7. Sinn war 70er Jahre?
Inzwischen haben die LKWs ABS, andere Reifen und Scheibenbremsen.
Viele Räder die mit bremsen .... Die Bremskraft ist abhängig von der Last.
Da sieht der LKW gut aus ...
 
Der LKW ist auch nur aufgrund seiner Reifen mit weniger Grip und mehr Laufleistung schlechter als ein PKW.
Genauso der RAM mit typischen Ami Reifen. Mach da mal einen modernen SUV Reifen drauf, dann sieht es schon besser aus.
 
Und genau da liegt der Trugschluß. Wenn man von zwei Körpern mit identischer Geschwindigkeit und einem optimalen Reibbeiwert von 1 ausgeht, kürzt sich das Gewicht aus der Formel raus und sie brauchen exakt den selben Bremsweg.

Klingt erst mal seltsam, ist aber wirklich so. Wir haben in unserer Firma Test-Videos zwecks Ladungssicherung gedreht mit der DEKRA, ist alles nachvollziehbar.

Geschwindigkeit leerer Sattelzug 8ca. 16 Tonnen) 30/50/80 km/h und die gleichen Geschwindigkeiten mit 40 Tonnen ausgeladen. Die Differenzen der Bremswege lagen im Zentimeterbereich und würden wahrscheinlich als Meßtoleranz abgehakt werden.

Aber versuch mal, diese physikalische Tatsache z.B. im Verkehrsportal zu vertreten, da wird man innerhalb von Minuten von den sogenannten "Experten"geteert, gefedert und an die Wand genagelt.

LG
Ralf


Zum Verständnis, dieser Beitrag bezog sich auf den Beitrag von Heini.
 
Und noch mal kurz zur besseren Darstelllung, ein Leo 2 z.B. wiegt gut 60 Tonnen, fährt fast 100 km/h Spitze.

Das Teil steht aus 80km/h nach nicht mal 35 Metern.

LG
Ralf
 
Laut den einschlägigen Filmen aus dem 7. Sinn steht der Pkw früher.
Die Massenträgheit ist an der Dtelle das Kriterium, das es zu bekämpfen gilt mit Reibwerten und Reibflächen
:)

Massenträgheit und Reibfläche kannst du schon mal rauskürzen ...
 
Der Leo Bremsweg wird sich wohl bei Höchstgeschwindigkeit eher im 10-15m Bereich bewegen. Die Ketten liegen ja auf 5-6m Länge komplett mit Gummipolstern auf. Das sind Reubwerte, die erreicht man mit keinem Auto.

Durfte das in Munster auf der Panzerringstraße mehrfach ausprobieren.
Gehirnerschütterung gab's beim Fahrer nicht....der wusste ja, wann was passiert. ?
 
mein VOLVO 20to Bagger hatte auch Gummipads drauf. Der stand auch direkt wenn man vom Gas ging. Vielleicht sollte man das 4Rad Konzept bei Autos grundsätzlich in Frage stellen und in Sachen Ketzenantrieb weiterentwickeln.
 
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