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;)


Glaube sind noch so runde 15 Jahre bis 2035 - ergo noch 1 oder 2 Präsidentenwechsel in den USA, eventuell noch 1, 2 oder 3 Chef-Wechsel bei GM. Auf 15 Jahre kann noch viel passieren - oder nix...

Aber gut, die Aussage steht, bemessen wir den Wahrheitsgehalt in 15 Jahren nochmal.
 
NeoNeo: Lass dich nicht voll quatschen! Deine Antworten sind Gold wert! Ich lese nie eine Beleidigung oder dergleichen sondern immer Fakten. Bin voll und ganz deiner Meinung!

Falls die die Corvette mit Verbrenner oder dicke V8 einstellen brennt in Amerika mehr als nur ein Kiosk.
 
Falls die die Corvette mit Verbrenner oder dicke V8 einstellen brennt in Amerika mehr als nur ein Kiosk.
Nun ja, Ankündigungen dieser Art gibt es ja bereits von vielen Herstellern, zweifelsfrei auch von deutschen Herstellern - eben aus Gründen des bis heute aufgebauten Druckes von oben, nicht auf Basis freiwilliger Selbstverpflichtung. Bis jetzt sehe ich da bei der Herstellern nur gute Schauspielerei - denn gebaut werden wird am Ende das, was der Käufer will. Die Auto-Lobby hat da auch noch was mitzureden. Wie sich das in der Realität noch entwickelt, darf man abwarten, meine ich...

(Meine ich, weil es meine höchstpersönliche Meinung ist. Die muss natürlich nicht zutreffen, die kann sich auch in einer späteren Nachbetrachtung der Dinge (ich schlage vor 2035) als völlig falsch herausstellen, ganz klar...)

Aber... Was Viele bei solchen Diskussionen gern vergessen oder ausblenden, ist eben das ganze Drumherum. Zunächst mal war das von Frau Barra abgegebene Statement wohl mit der Vorstandsetage so gar nicht abgesprochen (gelesen in einem anderen Artikel, glaube bei CARandDriver, ich werd mal suchen, ob ich den wiederfinde), zumindest was die absolute Festlegung angeht. Das stellt natürlich in Frage, wie lange Frau Barra noch GM-Chefin sein wird, denn gewählt wird letztlich auch vom Vorstand, ebenso schnell aber auch abgesetzt. Die USA sind auch nicht umsonst der weltweit wichtigste Autoabsatzmarkt, insofern kommt der Akzeptanz in der Bevölkerung dort eine extrem gewichtige Rolle zu.

Zudem stehen wie schon angemerkt noch ein paar Präsidentenwahlen in den USA im besagten Zeitraum an. Biden dürfte als altersschwache Marionette mit Demenzanflügen nicht allzu lange den Präsidenten spielen, also wird er früher oder später von der neuen Vizepräsidentin Kamala Harris abgelöst werden, welche das Amt aber nur bis zur nächstmöglichen Wahl bekleiden darf, nicht aber bis zum Ende der regulären Amtszeit (meinte ich zumindest, so verstanden zu haben). Die Querelen der nun vergangenen Wahl werden aber zu einer noch viel extremeren und explosiveren US-Präsidentenwahl in Folge führen, und die kann dann wieder so oder so ausgehen - auch in Bezug auf dieses Thema. Selbst GM würde sich nicht freiwillig ins Abseits schießen, wenn sich die Regierung auf einen anderen Kurs begibt.

Da wären wir dann bei der Bevölkerung selbst. Wenn E-Mobilität tatsächlich so enthusiastisch entgegengefiebert werden würde, fragt man sich durchaus, warum die Verkaufszahlen so derart hinterher hängen - in Europa, wie auch in den USA. Ob die alle auf den nächsten E-Pickup warten? Ich glaube nicht. Die Akzeptanz in der Masse ist schlicht so gar nicht gegeben, ebenso wenig die finanziellen Mittel im Durchschnitt.

Und dann auch mal an die Rohstoffversorgung denken. Das mag bei den jetzigen Stückzahlen an E-Automobilen alles noch halbwegs seinen Gang gehen, aber dann irgendwann mal rund 70 Millionen Kraftfahrzeuge pro Jahr weltweit? Das wird noch spannend.

Und falls es manche noch nicht bemerkt haben, in Sachen EU geht es auch schon scharf bergab. Großbritannien ist schon ausgetreten, andere Länder sind auf genau diesem Weg, manche mehr, manche weniger intensiv. Am Ende - könnte - die EU fallen wie eine Dominoschlange und dann ist auch jedwede EU-Gesetzgebung nur noch Papier für die Tonne. Mit GB hat es angefangen, vielleicht folgen dem noch 1 oder 2 Länder, dann ein weiteres und ehe man sich verschaut, bleiben nur noch die Kernstaaten. Was dann noch überbleibt, abwarten...

Sind wir doch mal ehrlich, wir selbst hier in Deutschland sehen uns den nächsten Wahlen entgegen. Trotz Corona-Hysterie wird das nochmal relativ glimpflich ausgehen für die Altparteien, auch wenn die eine oder andere Partei sicher schon ihre ersten Dämpfer kassieren wird. Interessant wird eher die Wahl 2025, denn noch 4 Jahre eine derartige Katastrophenpolitik wird Deutschland weder besser dastehen, noch die Leute zufriedener werden lassen. Es rumort gewaltig im Gebälg, da können auch ARD und ZDF nicht mehr drüber hinweg täuschen.

Mein persönliches Fazit? In Stein gemeißelt ist noch gar nichts. Das kann sich noch in die eine wie auch in die andere Richtung entwickeln. Nicht Politik und Hersteller werden am Ende darüber bestimmen, sondern die Akzeptanz in der Bevölkerung, wie immer die auf die kommenden Jahre ausschauen mag...
;)


Ich für mein Teil werd mir sicher demnächst mal so ein Lade-Dingens am Haus installieren (allein wegen der Förderung) und falls es sich ergeben sollte, wird es vielleicht auch irgendwann mal zwangsweise ein E-F150, ein E-Ram, ein E-SUV, E-Cabrio oder was auch immer, falls es denn finanziell noch passt, das schließe ich so kategorisch nicht aus. Aber in Stein gemeißelt, so meine ich, ist das Alles noch lange nicht...

Das Wort zum Sonntag, ach nee, Montag...
:D
 
Und immer wieder das gleiche gebetsmühlenartige Geschwurbel...
<X


Ganz ehrlich, nichts gegen E-Autos oder E-Auto-Enthusiasten, aber dieses ewige "Rosarote Wölkchen Gelaber" geht einem so langsam aber sicher auf die Nüsse...
Du sagst es!!!

Deinen ganzen Ausführungen zum Thema ist fast nix mehr hinzuzufügen, vielleicht noch das es eigentlich niemandem mehr um den Umweltaspekt geht, was ja mal irgendwann der Grundgedanke war.
Wie bei allem geht es letztendlich nur um Kohle, Machtgerangel und persönliche Befindlichkeiten derer die uns das ganze Thema irgendwie eintrichtern wollen. Keiner redet komischerweise von den Problemen mit E Autos...was passiert wenn wirklich alle auf einmal so ein Teil haben wollen und dann laden müssen oder den Problemen was mit so einem Auto mal in 10 Jahren als Gebrauchtwagen passieren soll ( Batterie Tot) oder auch davon das Sie für die breite Masse viel zu teuer sind (Grundpreis, Batterie Miete, Stromkosten, Ladestation) oder das Thema laden, wenn ich bei 4 Ladestationen der vierter bin der Laden will das ich dann 2 Stunden oder so warten darf weil nur der erste volle Kapazität zur Verfügung gestellt bekommt, oder davon wo und wie die Batterien mal entsorgt werden sollen oder davon das die lieben E Autos unterm Strich gar nicht so wirklich umweltfreundlich sind...

Ich bin um Gottes willen kein Gegner des ganzen aber ich denke da gibt es einige offene Fragen die sich viele stellen und das ganze letztendlich unattraktiv macht.

Wir werden sehen was die Zukunft bringt...bis es aber für mich persönlich irgendwann eventuell doch in Frage kommt erfreue ich mich an dem schönen V8 Geblubber
:love:
 
Ich bin um Gottes willen kein Gegner des ganzen aber ich denke da gibt es einige offene Fragen die sich viele stellen und das ganze letztendlich unattraktiv macht.
Fragen gabs eigentlich vor 1,5 Jahren, mittlerweile ist eigentlich fast alles geklärt, nur wollen das viele nicht wahr haben... viele, wie Neo z.B. verstehen auch nicht, dass der Status Quo JETZT nichts mit dem Status Quo in 2, 5 oder 10 Jahren zu tun hat.... in zwei Jahren ist mein Tesla eine altmodische Möhre (die mir trotzdem noch reicht)...

Mein Schwiegersohn lebt bei uns im Haus und hat demnächst 2 Ladestellen zur Verfügung (über die Nacht 400-500 km laden) , trotzdem habe ich ihm empfohlen, dass er einen Verbrenner als Geschäftswagen her tut, einfach weil es für ihn nach wie vor die bessere Alternative ist; NOCH.. so wie für viele andere noch lange auch... mein Schwiegersohn wird in 2-4 Jahren ein EAuto kaufen können das seine Bedürfnisse ausreichend abdeckt...

Bei Autofans gibt es grob gesagt zwei Fraktionen.... die einen die Spaß am Fahren haben und die anderen die Spaß am Motor und Klang haben und natürlich am Fahren... die zweite Fraktion wird sich noch Jahrzehnte gegen EAutos stemmen, die werden auch nie befriedigt werden können und das ist auch absolut in Ordnung... die anderen werden so schnell auf EAutos umzappen, so schnell können manche gar nicht schauen... was glaubt ihr was der Corvettemann sagt und denkt, wenn ein 5 sitziger Tesla Plaid+ mit 1050 PS Kreise um den fährt beim Anzug...
;)


Mit der derzeitigen Jugend und Kindern wird das ganze Verbrennermotorendenken eh automatisch verschwinden, falls die noch Quartett spielen und da kommt ein EAuto mit 1050 PS und dann eine Corvette mit 512 PS, EAuto fährt 322, Corvette 320... und dann kann man als Jugendlicher in 10 Jahren problemlos an EAutos rum basteln, während aktuelle Verbrenner komplexe Systeme sind... machen wir uns nichts vor, Kinder von heute sind Bitdenker, keine Ölschrauber und die wo basteln wollen werden eher am Akkumäher anfangen als an einem Verbrennermäher... Zeiten ändern sich, einige wollen es halt nicht wahr haben..
8)
;)
 
Nichts für Ungut, aber das ist in Europa doch totaler Schwachsinn... wer will 1000 km ohne Pause durch fahren? Wer hat das Problem, dass innerhalb von 1000 km keine Tankstelle kommt... selbst im entlegensten Winkel Schottlands habe ich eine Gastankstelle gefunden...

Strom bekommt man übrigens überall.. da ist das nochmal ganz anders... und eine EKlasse ist auch nicht mit einem Fahrzeug vergleichbar, dass 4WD hat, 560 PS und ein Ladevolumen von 2500 l? Also wenn du so eine Vergleich machen willst, dann nimm doch einen GLE mit V8 und 500 PS, das wäre zielführend...
Das du immer gleich so abgehen musst, verstehe ich nicht, Gott sei Dank fahren wir alle noch nicht so ein Einheitsbrei Auto und jeder mag doch fahren wie er will, wenn wir in den Urlaub fahren wird das keine Blümchenpflücktour sondern wir wollen ankommen.
Da wird bei 1000km halt nur einmal angehalten, Pinkeln, Espresso und ein bisschen nachtanken.
Dauert 20min.....wenn überhaupt.

Und wenn du Autos vergleichen willst, warum nicht mit einer E Klasse T Modell. Achso, geht nicht, Kombis gibt es glaube ich im EAuto-Kosmos nicht. Schade.
 
Meiner Meinung nach scheitert die ganze E-Mobilitätsgeschichte an der nicht vorhandenen Infrastruktur. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in einem Land welches 14 Jahre für einen Flughafenbau braucht, solche ambitionierten Ziele zu verwirklichen sind.

Genauso Interessant ist die Frage woher der Strom dafür kommen soll. Klar kann man aus Kernenergie und fossilen Brennstoffen aussteigen. Genauso kann man Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verbieten. Aber beides gleichzeitig?

Faktisch läuft es auf eine starke Ausdünnung des Individualverkehr hinaus. Weil es dann einfach nicht mehr für alle reicht, in dem Umfang den wir heute gewohnt sind.
 
Das du immer gleich so abgehen musst, verstehe ich nicht, Gott sei Dank fahren wir alle noch nicht so ein Einheitsbrei Auto und jeder mag doch fahren wie er will, wenn wir in den Urlaub fahren wird das keine Blümchenpflücktour sondern wir wollen ankommen.
Da wird bei 1000km halt nur einmal angehalten, Pinkeln, Espresso und ein bisschen nachtanken.
Dauert 20min.....wenn überhaupt.
Da hast du wahrscheinlich recht... manche Vergleiche nerven mich vielleicht zu sehr... kann gut sein...
?(

Meiner Meinung nach scheitert die ganze E-Mobilitätsgeschichte an der nicht vorhandenen Infrastruktur. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in einem Land welches 14 Jahre für einen Flughafenbau braucht, solche ambitionierten Ziele zu verwirklichen sind.
Was daran ist ambitioniert?! Aktuell haben wir rund doppelt so viele öffentliche Ladesäulen pro EAutobesitzer wie Norwegen, in Norwegen wurden im Dezember deutlich mehr EAutos verkauft als Verbrenner und der EAutoanteil ist dort schon enorm... die machen das jeden Tag vor dass es problemlos funktioniert.

Den zweiten Teil deines Postings habe ich hier schon oft genug dargelegt warum das funktioniert und warum das kein Problem wird... aber kurz zur Anregung, der derzeitige Stromexport könnte mehrere Millionen EAutos betreiben... wenn du dich das wirklich interessiert, schreib mir ne PN...
Faktisch läuft es auf eine starke Ausdünnung des Individualverkehr hinaus. Weil es dann einfach nicht mehr für alle reicht, in dem Umfang den wir heute gewohnt sind.
Das wäre Grünenpolitik... ich hoffe das kommt nicht... das wäre ätzend für viele...
:cursing:
ich glaube aber auch daran nicht, in Deutschland als Automobilland ist das nicht durchsetzbar...
 
Schon mal grundsätzlich falsch, so im Ganzen gesehen. Mein Geschwurbel ist dann aber scheinbar doch noch inhaltsreicher als Deine sinnfreie Phrasendrescherei zu meinem Beitrag (und nur auf diesen jetzt bezogen). So what...
:D
;)
:thumbup:
Muss Neo recht geben...sorry Oli und Co. Redet euch den Elektroschwachsinn weiter schön, weil ihr so einen daheim stehen habt. Wenn ich 600km an die Ostsee fahre, will ich an dem Rasthof halt machen, wo mein Kind nen Spielplatz hat und dort 30-45min pausieren. Und nicht, wo ganz rein zufällig auch die teuerste Rastanlage ist (denn dort stehen die Ladestationen vereinzelt). Und wenns geht muss ich dann warten, weil belegt. Und für 300km Reichweite warte ich keine Stunde. Heißt Tank voll mindest 1,5h, wenn das Ding denn frei ist. Sorry, aber ich mache meine Freizeit nicht von einem Gebrauchsgegenstand abhängig, sondern von dem was meine Familie will.

Und das Thema zur Herstellung eines E-Autos und damit verbundener Emissionsbelastung kennt nun mittlerweile auch jeder. Keiner beantwortet dir bis heute, was nach 3-4 Jahren mit den Akkus passiert, wenn deine 80T € Tesla Kiste nen Neuen braucht bzw. du ihn wieder abgibst, weil die Konditionen für einen Neuen natürlich besser sind und weil die nochmal das Rad neu erfunden haben und dich locken. Denn die Akkus haben auch nur eine relativ kurze Lebensdauer im Vergleich zu einem normalen Motor. Wach endlich auf....
 
Laut Bundesnetzagentur grob 17000 Ladesäulen mit 34000 Ladepunkten. Dem gegenüber stehen 58 Mio. zugelassener Fahrzeuge (PKW) in Deutschland. Wenn ich voraussetze, dass alle zugelassenen Fahrzeuge 1:1 gegen E-Autos getauscht werden. Nur als Rechenbeispiel. Hinzu kommen die Ladepunkte in Privatbesitz. Gibts da eine Statistik?
Ich denke da sind wir noch weit entfernt von einer Vollversorgung.
 
Denn die Akkus haben auch nur eine relativ kurze Lebensdauer im Vergleich zu einem normalen Motor
Das ist eriwesenermaßen Blödsinn, aber es hat auch keinen Sinn hier weiter zu reden.

Ihr wollt einfach nicht, nun gut, dann werdet ihr eben irgendwann entweder dazu gezwungen oder ihr lauft. Das ist doch ganz einfach. Der Verbrennerzug ist abgefahren, die Industrie stellt um und damit ist das erledigt, ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass wegen ein paar rückständigen Hansels in Deutschland sich das irgendwie aufhalten lässt ?

Glaubt ihr wirklich dass ein Gen 6 Ram noch einen V8 haben wird ? Glaubt ihr ernsthaft dass alles so weitergehen wird wie es jetzt ist ? Bloß keine Änderung, es ist ja gut so wie es ist.

Egal, es ist politisch gewollt , die Industrie springt auf und damit könnt ihr labern was ihr wollt. Es gibt halt in 10 Jahren nix anderes mehr.
 
Das ist eriwesenermaßen Blödsinn, aber es hat auch keinen Sinn hier weiter zu reden.

Ihr wollt einfach nicht, nun gut, dann werdet ihr eben irgendwann entweder dazu gezwungen oder ihr lauft. Das ist doch ganz einfach. Der Verbrennerzug ist abgefahren, die Industrie stellt um und damit ist das erledigt, ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass wegen ein paar rückständigen Hansels in Deutschland sich das irgendwie aufhalten lässt ?

Glaubt ihr wirklich dass ein Gen 6 Ram noch einen V8 haben wird ? Glaubt ihr ernsthaft dass alles so weitergehen wird wie es jetzt ist ? Bloß keine Änderung, es ist ja gut so wie es ist.

Egal, es ist politisch gewollt , die Industrie springt auf und damit könnt ihr labern was ihr wollt. Es gibt halt in 10 Jahren nix anderes mehr.
genau das ist doch am Ende das Problem...

man wird gezwungen und das mögen halt nicht alle und schon gar nicht, wenn das System E Mobilität nicht für jeden passt und es auch noch lange dauert bis es passt.
 
Egal, es ist politisch gewollt , die Industrie springt auf und damit könnt ihr labern was ihr wollt. Es gibt halt in 10 Jahren nix anderes mehr.
Vom jetzigen Blickwinkel betrachtet ist das wohl "alternativlos", aber nicht jeder Fortschritt setzt sich auch durch am Ende. Warten wir es mal ab...
 
Egal, es ist politisch gewollt , die Industrie springt auf und damit könnt ihr labern was ihr wollt. Es gibt halt in 10 Jahren nix anderes mehr.
....doch, meinen V8 Ram, mein 6 Zylinder Cabrio, meinen V8 X5, hab ich alle in der weisen Vorraussicht das es sowas schönes irgendwann nicht mehr geben wird
 
Es ist ja auch noch lange hin, die Leute gehen immer vom Stand JETZT aus was eben vollkommen falsch ist. Bis in 10 Jahren sieht das doch ganz anders aus.

Ich hab immer mehr den Eindruck dass Deutschland ein etrem technik unf fortschrittsfeindliches Land wird, das wird uns noch sowas von auf die Füsse fallen.
 
....doch, meinen V8 Ram, mein 6 Zylinder Cabrio, meinen V8 X5, hab ich alle in der weisen Vorraussicht das es sowas schönes irgendwann nicht mehr geben wird
Klar kannst du das haben, aber kannst du es auch bezahlen ? wenn dann die Steuer für einen V8 4000 Euro im Jahr kostet ?
 
Laut Bundesnetzagentur grob 17000 Ladesäulen mit 34000 Ladepunkten. Dem gegenüber stehen 58 Mio. zugelassener Fahrzeuge (PKW) in Deutschland. Wenn ich voraussetze, dass alle zugelassenen Fahrzeuge 1:1 gegen E-Autos getauscht werden. Nur als Rechenbeispiel. Hinzu kommen die Ladepunkte in Privatbesitz. Gibts da eine Statistik?
Ich denke da sind wir noch weit entfernt von einer Vollversorgung.
Sicher hast Du berücksichtigt, das wir für diesen Fahrzeugbestand 60-70 Jahre gebraucht haben.
;)

Also selbst wenn wir alle wollten, und das ist ja rein hypothetisch, wie lange würden wir brauchen?
8o

Der letzte Wagen ist immer ein Kombi!
Evtl.dann ein E-Kombi. Wenn man sehr alt wird. Oder noch sehr jung ist.
;)
:D
:D
:D


Fazit. "Die Umstellung der deutschen Autoflotte auf E" ist eine Sache von Generationen. Nicht von wollen.
 
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