Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Naja, ich denke mal, dass man damit auch gut verdienen kann. Die Säulen stehen ja eh schon und bei über 50Cent pro kwh wird auch etwas hängen bleiben bei Tesla.
 
Naja, ich denke mal, dass man damit auch gut verdienen kann. Die Säulen stehen ja eh schon und bei über 50Cent pro kwh wird auch etwas hängen bleiben bei Tesla.
Genau das hab ich auch gedacht, jede verkaufte kwh ist eine gute kwh.
 

Laden bei Tesla: Ein teures Vergnügen


An 16 Stationen und 314 einzelnen Superchargern können Fremdkunden nun laden. Gleichzeitig führte Tesla auch ein Mitgliedschaftsmodell ein: Für 12,99 Euro pro Monat erhalten Fremdkunden die Kilowattstunde für 0,55 Euro. Wer auf die Mitgliedschaft verzichtet zahlt 0,70. Euro. Allerdings können die Gebühren variieren, ein Blick in die App lohnt sich deswegen immer.
Damit liegt der Preis für Nicht-Tesla-Fahrer an Tesla-Säulen sogar noch unter dem für firmeneigene Fahrzeuge. Tesla erhöhte zuletzt auf 58 Cent pro Kilowattstunde für die eigenen Fahrzeuge. Dabei waren die Supercharger zu Beginn noch kostenlos. Nun müssen jedoch alle Neukunden für die Nutzung zahlen - und zwar mehr, als die EnBW an ihren Säulen im größten Schnellladenetzes aller Marken verlangt.
Um die eigenen Kunden aber auch weiterhin hinreichend bedienen zu können, sollen in den kommenden drei Jahren vermehrt neue Supercharger installiert werden.
https://efahrer.chip.de/news/tesla-...e-offen-der-preis-wird-sie-abschrecken_108371
 
Am Ende wird das die gleiche Abzocke wie bei den Mineralölfirmen...
:/
 

Neue Achse von Schaeffler macht E-Autos effizienter

Eine neue Hightech-Achse von Schaeffler macht Elektrofahrzeuge leistungsfähiger und effizienter denn je. Die neue 4-in-1-Achse integriert Elektromotor, Leistungselektronik, Getriebe und Thermomanagement in einem Achsantrieb, was nicht nur Platz und Gewicht spart, sondern auch zusätzlichen Komfort ins Fahrzeug bringt.
Für die Elektrifizierung mittelschwerer Pick-ups, insbesondere für den nordamerikanischen Markt, entwickelt und fertigt Schaeffler die elektrische Achse. Das sind Fahrzeuge wie der Ford F-150 Lightning, den Ford kürzlich auf den Markt brachte. Dabei werden Elektromotor, Getriebe, Leistungselektronik sowie die gesamte Hinterachse zu einer Einheit verbunden und einbaufertig ausgeliefert.

Ein besonders effizientes Thermomanagement sorgt zudem dafür, dass ein so ausgerüstetes Elektro-Auto mit einer Akkuladung weiter fahren und schneller laden kann als mit einer herkömmlichen Antriebseinheit. "E-Achsen sind ein zentraler Baustein unserer Elektromobilitätsstrategie", sagt Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies der Schaeffler AG.

Thermomanagement direkt in Achse integriert

In Elektroautos ist Wärme ein knappes und besonders wertvolles Gut, da beispielsweise die Abwärme des Verbrennungsmotors fehlt, um den Innenraum aufzuheizen. Auch Reichweite und Schnellladefähigkeit hängen ganz wesentlich davon ab, ob es gelingt, die Batterie in einem geeigneten Temperaturfenster zu halten.
Schaeffler Technik E-Mobilität

Äußerst kompakt: Die neue Achse enthält neben dem Ausgleichsgetriebe auch gleich den Elektromotor und die Leistungselektronik.



"Das Thermomanagement hat maßgeblichen Einfluss auf Effizienz und Komfort des Fahrzeugs", sagt Dr. Jochen Schröder, Leiter des Bereiches Elektromobilität bei Schaeffler. Seit längerem bietet Schaeffler Thermomanagementsysteme für alle Arten von Fahrzeugantrieben an. Neu ist es dabei, bisher zumeist separate thermische System mit den Antriebsteilen einer klassischen Elektroachse zu kombinieren. "Dabei entsteht ein hochintegriertes und kompaktes Gesamtsystem, das deutlich weniger Bauraum benötigt als nicht integrierte Lösungen", so Schröder.


Da auf unnötige Schläuche und Kabel verzichtet wird, geht zudem weniger Energie in Form von Wärme verloren. "Größter Vorteil des 4-in-1-Systems ist neben der kompakten Bauweise die Optimierung des Zusammenspiels der einzelnen Teilsysteme", erklärt Jochen Schröder. So sorgt eine intelligente Steuerung dafür, dass überschüssige Wärme von Leistungselektronik und Elektromotor effizient abgeleitet und im Fahrzeuginnenraum zum Heizen genutzt werden kann.

Der Wirkungsgrad liegt bei bis zu 96 Prozent


Weitere Effizienzvorteile realisiert der Zulieferer durch eine neue Wärmepumpe, die mit dem natürlichen Kältemittel Kohlendioxid arbeitet. Es belastet nicht nur die Umwelt deutlich weniger als konventionelle Kältemittel, es verfügt auch über physikalische Eigenschaften, mit denen sich Fahrzeuge effizienter heizen und kühlen lassen. "Durch unsere 4-in-1-E-Achse mit integriertem Thermomanagement erreichen wir einen nochmals höheren Wirkungsgrad des Gesamtsystems", erläutert Schröder. Bei einem optimal ausgelegten System sind bis zu 96 Prozent Wirkungsgrad möglich.
Schaeffler Technik E-Mobilität

Die elektrische Achse von Schaeffler ist für mittelschwere Pickups in den USA vorgesehen. Sie wiegt rund 300 Kilogramm.


Die Achsen sind mehr als zwei Meter breit und wiegen rund 300 Kilogramm. Schaeffler fertigt die Komponenten der Elektroachsen an mehreren Standorten. Im September 2021 nahm das Werk im westungarischen Szombathely seine Arbeit auf. Der Produktionsstandort ist das erste reine E-Mobilitätswerk der Schaeffler Gruppe weltweit und gleichzeitig neues Kompetenzzentrum für die Fertigung elektrifizierter Antriebe.

https://www.autobild.de/artikel/sch...tml?dicbo=v2-fd0f1b1b6f830b1b08227ea63a9bd942


 
da wird schon was hängen bleiben, aber jetzt muss man keinen Tesla mehr kaufen um in den Genuss eines gut ausgebauten Ladenetzes zu kommen. Aber vielleicht lässt Elon jetzt alle mal probieren und in 3 Monaten wird es wieder abgeschaltet, in der Hoffnung das viele darauf nicht mehr verzichten wollen.
 
da wird schon was hängen bleiben, aber jetzt muss man keinen Tesla mehr kaufen um in den Genuss eines gut ausgebauten Ladenetzes zu kommen. Aber vielleicht lässt Elon jetzt alle mal probieren und in 3 Monaten wird es wieder abgeschaltet, in der Hoffnung das viele darauf nicht mehr verzichten wollen.
Um sich dann eine Tesla zu kaufen. Wäre ein schlauer Schachzug.
 
Ich hab jetzt gesucht, wo ich das Thread-Abo abmelden kann.
Gefunden --- yee-haw
:D


Hat jetzt gar nix mit den letzten Einträgen zu tun.
Das Thema geht mir nur generell am Arsch vorbei - solange es sich noch vermeiden lässt
:rolleyes:


Leben und andere elektrisch fahren lassen
^^
 
da wird schon was hängen bleiben, aber jetzt muss man keinen Tesla mehr kaufen um in den Genuss eines gut ausgebauten Ladenetzes zu kommen. Aber vielleicht lässt Elon jetzt alle mal probieren und in 3 Monaten wird es wieder abgeschaltet, in der Hoffnung das viele darauf nicht mehr verzichten wollen.
Hmm interessanter Gedanke.... mich nervt die Öffnung der Teslacharger auch ein wenig (hab keinen Bock auf Schlange stehen beim Laden, wobei zur Zeit immer >5 Stalls frei sind, in Ulm oft 32 Stalls frei), aber eigentlich auch nicht, denn Teslas haben auch gravierende Nachteile im Vergleich zu manchen anderen EAutos, leider bekommt man die richtig coolen EAutos in D noch nicht! Aber sobald Rivian (egal ob SUV oder PU) in D zu kaufen ist, kaufe ich den, oder evtl. einen F150.... wobei ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß nicht mehr so eine Riesenkiste zu haben... also wäre der Rivian derzeit meine erste Wahl...

Also ein Grund warum ich Tesla fahre ist das Ladenetz, der andere ist der Preis, die haben einfach ein besseres Preisleistungsverhältnis zu den derzeitigen großen anderen EAutos. Wenn Tesla das nun auf macht und dann wieder zu, wäre das schon ein interessantes System, fraglich halt wie viel Ärger sich Tesla damit einhandelt, auch politisch....
8)


Ob Tesla damit richtig Geld verdienen wird weiß ich nicht?! 70 Cent sind schon eine Ansage, aber Tesla hat da so viel Geld in die Hand genommen ein vielfaches mehr als z.B. ENBW (die ja immerhin ihre eigene Energie verkaufen und die Netzentgelde gehen in die eigene Tasche), vor drei Jahren hatte ich auf der Strecke Füssen-Stuttgart 15 Stalls zur Verfügung (alle in Ulm an einem SuC) nun sind es über 100 Stalls an 4-5 SuC, auf der gleichen Strecke gab es 2 ENBW Lader 2019 nun sind es 8
:P
 
Sorry Chris schaue ich nicht mehr... aber zu WLTP habe ich was zu sagen:

IM Prinzip ist dieser Wert Mist, das stimmt. Andererseits ist es beim EAuto extrem schwierig einen zielführenden Wert an zu geben. Es gibt EAutos z.B. Hyundai Kona die den WLTP Wert deutlich ÜBERSCHREITEN wenn man nur in der Stadt fährt.

Mein Y erreicht im Tagesablauf problemlos den WLTP Wert im Sommer, wenn ich ohne AB meine Baustellen anfahre und ich es nie krachen lasse (was aber nicht vor kommt).

Die Problematik ist einfach die extreme Schere! Ich kann mein Y im Alltag mit 14 kwh/100 km bewegen oder mit 22 kwh, das hängt vom Fahrstil ab, wie gut rekuperiert der Fahrer, oder fährt er viel mit Bremse, ist es Winter, nutze ich Klima usw. usw. und wenn ich es richtig krachen lasse, dann kann ich den auch problemlos mit 34 kwh/100 km betrieben! Wenn ich auf der AB mit 200 km reise, habe ich ca. 34 kwh/100 km Verbrauch.

Zusätzlich erschwerend kommt hinzu, dass im Winter z.B. Kurzstreckenfahrten bei manchen EAutos extrem im Verbrauch rein hauen, z.B. beim X! Habe ich da nur Kurzstreckenfahrten in der Stadt, braucht der 29 kwh, im Sommer nur 23 kwh. Beim Y ist das nicht, da hauen Kurzstreckenfahrten gar nicht rein.

Mist ist der WLTP Wert nicht deshalb, weil er nicht zu schaffen ist, sondern weil er zu simpel darstellt was oft nicht einhaltbar ist! Im Winter schaffe ich den WLTP Wert nur, wenn ich krieche, das macht keiner! Zudem gibt WLTP die Reichweite an, im Alltag ist die Reichweite meist wurscht, weil man einfach immer mal wieder laden kann, wichtig ist die Reichweite wenn ich reise und genau da, stimmt der Wert dann oft nicht, da eben deutlich schneller gefahren wird als lt. WLTP vor gesehen. Also auf der AB schaffe ich keinen WLTP Wert!

Wie könnte man dem abhelfen... ganz einfach wie früher, einen AB Wert angeben und einen sonstigen Wert angeben, wäre beim Y z.B. 370 km Reichweite auf der AB und 500 km in der Stadt / Landstraße (und dabei aber übliche Geschwindigkeiten annehmen, nicht Tempo 100 auf der AB). Es gibt EAutohersteller die geben aber auf ihren Homepages ziemlich sinnige Reichweiten an, da kann man per Schieberegler einstellen bei welcher Geschwindigkeit man wie weit kommt... leider macht das Tesla gar nicht. Also die angegebenen Werte bei Tesla schafft man nur im Sommer bei müder Fahrweise...
;)
:P
 
Ja. Da ist doch schon seit eh und je genauso. Aber damit kann man natürlich keine Klicks generieren. Wenn ich schon allein das Wort "Skandal" sehe, klicke ich da schon aus Prinzip nicht. Dämliche Klickbaitdeppen.
Das ist richtig, aber bei einem Diesel mit einer Reichweite von ca 900km bei 100km/h und nach 5min Nachtanken wieder 900 km juckt das nicht. Wenn ich bei 150km/h nur noch ca500km komme.
 
Das stimmt schon, dass das beim EAuto was anderes ist wegen der langen Standzeiten beim laden. Für mich gilt seit je her, ein EAuto ohne echte 400 km Reichweite taugt für mich nicht, es sei denn es wird ein reines Stadtauto... und vermutlich gibt es andere die größere reine Reichweiten wollen.... ob es sinnvoll ist sei mal dahin gestellt... für 99% reichen 400 km, wenn ich mit dem Ram 600 km weit AB fahren musste musste ich auch 10-15 Min zum tanken und auf die 10 Min mehr beim EAuto... drauf gesch.... mal davon abgesehen, dass man anders als beim Tanken nicht dabei stehen muss und zu schauen muss...
;)
 

Kupferdiebe zerstören Ladestationen für Elektro-Autos​

24.06.2022 | 12:30 Uhr |Hans-Christian Dirscher​

Kupferdiebe haben Ladestationen für Elektro-Autos als Ziele entdeckt. Dabei richten sie großen Schaden an.​

Kupferdiebe haben ein neues Ziel für ihre Beute: Ladestationen für Elektroautos. Das berichtet das Handelsblatt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Hannover-List, wo gerade Ladeplätze für 90 Elektroautos entstehen. Dort stahlen die Diebe um den 17. Mai 2022 herum rund 150 Meter kupferhaltiges Kabel.
Die Kabel verteilen den Strom von der Mittelspannungsstation zu den Ladesäulen. Ladeparks mit mehreren Ladesäulen benötigen viel Kupfer: "Für einen Ladepark, der durchschnittlich sechs bis acht Elektroautos mit Strom versorgen kann, werden mehr als fünf Tonnen Kupfer für die Kabelwege benötigt", schreibt das Handelsblatt.
Der Schaden, der den Betreibern der Ladestationen entsteht, besteht nicht nur aus dem gestohlenen Kupfer, sondern auch aus den Schäden, die beim Durchschneiden der Leitungen entstehen: Pro Kabel sei das in der Regel ein unterer vierstelliger Betrag. Denn es müssen nicht nur die beschädigten beziehungsweise zerstörten Kabel ersetzt werden, sondern die Ladestation muss auch neu geeicht werden. Zudem fällt die Ladesäule ja für einige Zeit aus.
Der insgesamt verursachte Schaden übersteigt den Wert des gestohlenen Kupfers bei weitem. Das alles könnte dazu führen, dass die Betreiber bereits während des Baus und auch danach zu teuren Sicherheitsmaßnahmen greifen müssen. Vermutlich werden alle Ladestation künftig mit Video-Kameras überwacht werden müssen. Aber auch an den Einsatz von Wachdiensten ist zu denken.
Auch im Ausland schlagen Kupferdiebe immer öfter bei Ladestationen zu. Die Ladestationen von Tesla sind ein beliebtes Opfer.
Kupferkabel bringen übrigens beim Verkauf nicht so viel Erlös wie reines Kupfer. Aber für die Diebe scheint sich der Diebstahl wohl doch zu rechnen.
https://www.pcwelt.de/news/Kupferdi...,der Mittelspannungsstation zu den Ladesäulen.
 
Am besten immer Strom auf dem Kabel lassen, dann hat sich das schnell erledigt und einige üble Zeitgenossen nerven auch nicht mehr...
;)
 
Wenn man an der falschen stelle spart...ich hab mal mit einer Firma aus Österreich an der A10 Berliner Ring zusammen gearbeitet, nachdem auch da so einige fette kabel gestohlen wurden griff man auf diese (sicher teure) Firma zurück. Die haben kabel verlegt die waren speziell gekennzeichnet und Überwacht. Genau wollten die mir das auch nicht verraten aber irgendwie was mit GPS und so. Auch wurden da die Recyclingfirmen und Schrotthändler informiert das zeuch nicht anzukaufen. Soll wohl ganz gut funktionieren.
 
Bei den Stadtwerken stand auf jeder Kabeltrommel, und auch auf den Kabeln selbst aufgedruckt: "geklaut bei den Stadtwerken XY"
auch ne nette Sache. Aber die Kupferdiebe isolieren das sicher davor fein säuberlich ab.
 
Bei den Stadtwerken stand auf jeder Kabeltrommel, und auch auf den Kabeln selbst aufgedruckt: "geklaut bei den Stadtwerken XY"
auch ne nette Sache. Aber die Kupferdiebe isolieren das sicher davor fein säuberlich ab.
Kenn ich von Spanngurten. Geklaut bei Spedtion Mordhorst
:)
 

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