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Watt bringt die ewige Haltbarkeit wenn sich der Akku Tausch nicht rentiert und die nach wenigen Jahren im Dutt sind. Da bring einem die Makellose Karosserie auch nichts mehr.
Naja also nichts für ungut, aber das ist nun schon lange belegt, dass Akkus von Teslas (und andere Hersteller: Prius Akkus sind teils 15 Jahre alt) sehr sehr lange halten, Laien gehen immer noch her und vergleichen das mit Akkuschraubern und Handys, was aber gar nicht angebracht ist... selbst die alten von Model S die nun über 10 Jahre alt sind haben da über 500.000 km Ladezyklen gehalten! Dann kommt hinzu dass eine Firma aktuell ein System entwickelt hat, was Akkukosten halbieren soll... d.H. in 10 Jahren kannst du einen 100 kwh Akku kaufen der ca. 5000-8000 € kosten wird (zum Vergleich Akkukosten haben sich in den letzten 10 Jahren auch schon halbiert)... der Akku im Cybertruck wird aber nur dann malad sein, wenn du weit über 500.000 km damit gefahren bist... und ein Akku der älter als 10 Jahre alt ist und nur noch sagen wir 50% Restladung halten kann hat auch noch einen Wert, das sind ja immer noch 35-50 kwh was der hat und taugt damit immer noch zum supergroßen Hausakku z.B....
Aber an der Stelle gebe ich zu: ich würde auch kein 10 Jahre alten Tesla kaufen, weder jetzt, noch in 10 Jahren. Aber ich werde / würde evtl. einen Tesla weit über 10 Jahre fahren. Sollte ich 2025-2027 einen EPickup kaufen, ist auch der Plan, dass ich den >10 Jahre fahre. 2030-2033 gehe ich in Rente, da kann/will ich mir kein so teures Auto mehr leisten, also muss dieser so lange halten... :cool:

Wie das mit dem reparieren von Edelstahl aussieht weiß ich nicht, da kenne ich mich nicht aus... am besten macht man nichts kaputt ... Dallen soll der ja nicht kriegen an den Seiten wegen dem Exoskelett dann muss man die Kiste halt folieren... hat er nen Kratzer musst was drüber beppen oder neu follieren lassen... am Besten nimmt man ne Farbe die nicht ausbleicht 😁:ROFLMAO:
 
229 kwh Akku :oops: der dürfte derzeit noch ca. 1,4 Tonnen wiegen

Und über 800km Reichweite. Nunja... wer's glaubt.
Echte 500-600 fände ich schon prima. Mehr haste bei LPG normalerweise auch nicht.
Bleibt noch der Preis... der dürfte jenseits von dem sein, was viele von uns ausgeben würden / können.

Optisch finde ich den absolut ok. Sofern er denn nach Europa geschweige D kommt.
 
... Echte 500-600 fände ich schon prima. Mehr haste bei LPG normalerweise auch nicht....
500-600km Reichweite, sind vollkommen in Ordnung. Das ist der Zyklus in dem ich auch meinen Durango volltanke.
Die Frage ist: wie lange. braucht das Laden, bis ich wieder eine Reichweite von 500-600km habe? Beim Verbrenner wenige Minuten.

Gruß aus MG
Klaus
 
Und über 800km Reichweite. Nunja... wer's glaubt.
lt. Mathematik wären das 28,6 kwh.. mein X hatte 23 kwh... der ID Buzz wird derzeit bei Spritmonitor mit 27,5 kwh gezeichnet.. warum muss man das direkt bezweifeln?

Da beim EAuto Hängerlasten wesentlich mehr zu Buche schlagen wie beim Verbrenner (Verbrauch setzt sich aus Bremsvorgängen und "Verbrauch" zusammen) fände ich den großen Akku schon spitze, jedoch glaube ich nicht, dass man den vernünftig zugelassen bekommt in D... da käme ich denke ich rund 400-450 km ... würde bedeuten beim Reisen, nach 2 Std. 10 Min nachnuckeln (geschätzt 100 km) nach weiteren 2 Std. 10 Min nachnuckeln... nach weiteren 2 Std. ist er fast leer da nochmals 10 Min nachnuckeln (177 km) dann bin ich am Ende mit meiner Tagesleistung und habe knapp 800 km gefahren mit Gespann.. das dürfte selbst Hardcorewohnwagenfahrer überzeugen, ich würde irgendwo voll machen und dabei Mittag essen.
Die Frage ist: wie lange. braucht das Laden, bis ich wieder eine Reichweite von 500-600km habe? Beim Verbrenner wenige Minuten.
Wenn du so denkst, solltest du EAuto direkt lassen: sinnvoll ist es dieses Auto wieder max. auf 50% zu laden und dann weiter zu fahren und noch einen Stopp zu machen oder Mittag zu essen, aber falls du darauf abzielst, dass du irgendwann in 10 Min in so ein Auto Strom für 500 km bekommst, da müsste dieses Auto im Gesamtschnitt mit 1044 kw laden... Aber dafür ist beim Laden die Zeit nicht verschwendet, man kann Dinge machen und muss nicht neben dem Auto stehen bleiben... ;)
 
lt. Mathematik wären das 28,6 kwh.. mein X hatte 23 kwh... der ID Buzz wird derzeit bei Spritmonitor mit 27,5 kwh gezeichnet.. warum muss man das direkt bezweifeln?

Da beim EAuto Hängerlasten wesentlich mehr zu Buche schlagen wie beim Verbrenner (Verbrauch setzt sich aus Bremsvorgängen und "Verbrauch" zusammen) fände ich den großen Akku schon spitze, jedoch glaube ich nicht, dass man den vernünftig zugelassen bekommt in D... da käme ich denke ich rund 400-450 km ... würde bedeuten beim Reisen, nach 2 Std. 10 Min nachnuckeln (geschätzt 100 km) nach weiteren 2 Std. 10 Min nachnuckeln... nach weiteren 2 Std. ist er fast leer da nochmals 10 Min nachnuckeln (177 km) dann bin ich am Ende mit meiner Tagesleistung und habe knapp 800 km gefahren mit Gespann.. das dürfte selbst Hardcorewohnwagenfahrer überzeugen, ich würde irgendwo voll machen und dabei Mittag essen.

Wenn du so denkst, solltest du EAuto direkt lassen: sinnvoll ist es dieses Auto wieder max. auf 50% zu laden und dann weiter zu fahren und noch einen Stopp zu machen oder Mittag zu essen, aber falls du darauf abzielst, dass du irgendwann in 10 Min in so ein Auto Strom für 500 km bekommst, da müsste dieses Auto im Gesamtschnitt mit 1044 kw laden... Aber dafür ist beim Laden die Zeit nicht verschwendet, man kann Dinge machen und muss nicht neben dem Auto stehen bleiben... ;)
Naja die Aussage ist ja relativ.
Für mich ist es mehr verschwendete Zeit alle 2 Std für 10min zu laden (wobei es ja nicht bei den 10min bleibt, abfahren, anschließen etc. kommt bei der Rechnung ja noch dazu) oder 30min und irgendwo zwangsweite Mittag zu essen.
Als 3 min beim Tanken neben dem
Auto zu warten.
Aber da hat ja jeder so seine Meinung.
 
Relativ ist da gar nichts.. das sind einfach Fakten und um die kommt ihr nun mal nicht drum rum. Ich habe nun wahrlich schon oft genug geschrieben, dass dieser Zeitaufwand durchaus auch nerven kann! Muss ich geschäftlich mit nem Hänger 1000 km fahren, kann das echt ätzend sein... andererseits sind die gesetzlichen Pausen für gewerbliche Fahrer ausreichend um ein Gespann mit dem ERam und großer Batterie zu laden...

Für Leute die IM URLAUB es nicht schaffen auf 800 km 30 Minuten Pausen (3x10 Min) zu machen... sorry für die habe ich gar kein Verständnis, die sind engstirnig und absolut unflexibel, haben eigentlich hinter einem Steuer gar nichts verloren, denn wer 800km deutlich über 10 Stunden durch brettert hat einfach kein Verantwortungsbewusstsein oder nimmt Drogen. Das ist meine Meinung dazu.... und wenn nun das Argument kommt... sind halt nicht alle wie du... Leute ehrlich: über 10 Stunden und 30 Minuten Pause, das hat nichts mit mir zu tun, ich mache da mindestens 1,5 Std. Pause und esse was.... ;)
 
Wenn ich ca 6x im Jahr in den Urlaub (zum arbeiten als Tauchlehrer) fahre, zb nach Saint Tropez habe ich immer einen Beifahrer/in dabei. Wie die meisten wenn sie in den Urlaub fahren.
Sind dann 900km durch zwei, pas de problème . Es gibt natürlich auch Männer die ihre Frauen nicht ans Steuer lassen. Selber schuld!
 
Für Leute die IM URLAUB es nicht schaffen auf 800 km 30 Minuten Pausen (3x10 Min) zu machen... sorry für die habe ich gar kein Verständnis, die sind engstirnig und absolut unflexibel, haben eigentlich hinter einem Steuer gar nichts verloren, denn wer 800km deutlich über 10 Stunden durch brettert hat einfach kein Verantwortungsbewusstsein oder nimmt Drogen. Das ist meine Meinung dazu.... und wenn nun das Argument kommt... sind halt nicht alle wie du... Leute ehrlich: über 10 Stunden und 30 Minuten Pause, das hat nichts mit mir zu tun, ich mache da mindestens 1,5 Std. Pause und esse was.... ;)
Da musst Du auch kein Verständnis für haben, auch hier obliegt es dem
einzelnen wie er es sich einteilt.

Jedoch bestimme ich die Einteilung (zumindest alles unter 500km) selber und nicht mein Auto. Es sei denn der Wagen hat ne Panne.

Das darfst Du ja auch gerne machen, hält Dich ja keiner von ab. 😉
 
Relativ ist da gar nichts.. das sind einfach Fakten und um die kommt ihr nun mal nicht drum rum. Ich habe nun wahrlich schon oft genug geschrieben, dass dieser Zeitaufwand durchaus auch nerven kann! Muss ich geschäftlich mit nem Hänger 1000 km fahren, kann das echt ätzend sein... andererseits sind die gesetzlichen Pausen für gewerbliche Fahrer ausreichend um ein Gespann mit dem ERam und großer Batterie zu laden...

Für Leute die IM URLAUB es nicht schaffen auf 800 km 30 Minuten Pausen (3x10 Min) zu machen... sorry für die habe ich gar kein Verständnis, die sind engstirnig und absolut unflexibel, haben eigentlich hinter einem Steuer gar nichts verloren, denn wer 800km deutlich über 10 Stunden durch brettert hat einfach kein Verantwortungsbewusstsein oder nimmt Drogen. Das ist meine Meinung dazu.... und wenn nun das Argument kommt... sind halt nicht alle wie du... Leute ehrlich: über 10 Stunden und 30 Minuten Pause, das hat nichts mit mir zu tun, ich mache da mindestens 1,5 Std. Pause und esse was.... ;)
War wieder klar, es gibt auch Familien wo die Frau fahren darf, genauso gibt es Firmen wo nicht nur einer im Auto sitzt. Aber klar, erstmal sind alle unflexibel, engstirnig und haben hinter dem Steuer nichts zu suchen.
 
Wenn ich ca 6x im Jahr in den Urlaub (zum arbeiten als Tauchlehrer) fahre, zb nach Saint Tropez habe ich immer einen Beifahrer/in dabei. Wie die meisten wenn sie in den Urlaub fahren.
Sind dann 900km durch zwei, pas de problème . Es gibt natürlich auch Männer die ihre Frauen nicht ans Steuer lassen. Selber schuld!
Oder Überlebenswillen
 
Was, wenn die Stromer zu geringe Wartungskosten haben ?
Hier ist die neue Lösung der Industrie…
Schutzplatten für Akkus werden jetzt gewichtsresuziert…ja, eine Innovation !
Statt der massiven Metallplatte unter dem Akku wird in Zukunft eine Kunststoffplatte angebracht. Aber keine Angst, die ist mit Sensoren ausgestattet und zeigt Position und Schwere des Schadens am Akku an…..genial, oder ?

Es lebe die Obsoleszenz, hat ja beim Verbrenner auch geklappt……

Die Matrix lebt, ich denke manchmal, ich hab ein Kabel im Arsch…..

Vielleicht sollten sich mal die allerletzte Generation an den Ärschen der Industriebosse kleben….hier kann co2 gespart werden.
 
Für Leute die IM URLAUB es nicht schaffen auf 800 km 30 Minuten Pausen (3x10 Min) zu machen... sorry für die habe ich gar kein Verständnis, die sind engstirnig und absolut unflexibel, haben eigentlich hinter einem Steuer gar nichts verloren, denn wer 800km deutlich über 10 Stunden durch brettert hat einfach kein Verantwortungsbewusstsein oder nimmt Drogen. Das ist meine Meinung dazu.... und wenn nun das Argument kommt... sind halt nicht alle wie du... Leute ehrlich: über 10 Stunden und 30 Minuten Pause, das hat nichts mit mir zu tun, ich mache da mindestens 1,5 Std. Pause und esse was.... ;)
Also bitte, wer braucht denn deutlich über 10 Stunden für 800km?????????? Fährst du rückwärts oder was?? und warum hältst du 3 x für 10 Minuten an??? So ein Schmarrn.
 
Also bitte, wer braucht denn deutlich über 10 Stunden für 800km??????????

Geht man von dem aus, womit Flottendisponenten planen, dann sind 80km Weg pro Stunde durchaus im Bereich der Realität.
Bei LKW rechnet man sogar mit 60-70km!
Unsere Kundendienstleitung für die Servicefahrzeuge veranschlagt ebenfalls 80km pro Stunde, um einen ungefähren Wert
für die Ankunftszeit des Monteurs auf der Baustelle bestimmen zu können.

Also so unrealistisch ist Olis Aussage nun nicht...
 
Also bitte, wer braucht denn deutlich über 10 Stunden für 800km?????????? Fährst du rückwärts oder was?? und warum hältst du 3 x für 10 Minuten an??? So ein Schmarrn.
Ich rechne halt realitätsnah eher cruisend... eine Reisegeschwindigkeit im Schnitt über 100 km/h schafft nur flottfahrer, denn es gibt Staus, Baustellen und nicht zuletzt eine An- und Abfahrt zur Autobahn, ich kenne wenige die direkt an der Autobahn wohnen, bzw. dort Urlaub machen.... daher 10 Std. für 800 km inkl. Pausen sind eher normal aber sicherlich kein Rasen, ich bestreite aber nicht, dass man das auch mal Nachts um 4 oder so in 7-8 Std. schafft.
Ein Bauleiter der Deutschlandweit tätig ist, mit dem ich befreundet bin, der fährt Nachts um 4 los zur Baustelle 500 km weg, der schafft das in 4,0 bis 4,5 Std... missachtet dabei aber ALLE Geschwindigkeitsbegrenzungen, insbesondere auf Baustellen und rast wo es geht mit 200 km/h... das ist aber für mich keine allgemeingültige Referenz.. der stäubt auch alle mit Lichthupe runter, hat viele Punkte in Flensburg (trotz einer Batterie von Radarwarnern) und wird vermutlich mit 65 an einem Herzinfarkt sterben... ;)
 
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