Tesla fahren wie ist das und brauche ich einen Tesla oder geht anderes besser oder ähnlich gut

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Ok, wie groß ist der Tank von deinem K-70? 80Liter? Der ID3 hat eine Batterie maximal 77KWh, das entspricht dem Energiegehalt von etwas mehr als 9 Litern Benzin oder ca. 8L Diesel. Wie weit kommst du damit? 80km? Weniger? Nur weil deine K-70 (bei vollem Tank) eine gigantische Energiemenge mit sich führt kommt der auf solche Reichweiten. Ein ID3 braucht dafür drastisch weniger Energie. Und es sollte eigentlich jedem klar sein, dass beim Energieverbrauch weniger besser ist als mehr.

Sagt wer? Hau mal raus die Studie. Wirst du nur leider nicht finden, denn eine belastbare Studie, die deine These untermauert gibt es leider nicht.

Und wie ist der Trend? Siehe Mustang und das trotz Musk & Trump....


Norwegen ist nicht vergleichbar, diese Länder schon?

Wäre es möglich, dass das Gründe wie zum Beispiel Luftqualität gibt?

Ist ja nicht so, dass du besonders viele belastbare Fakten genannt hast. Und ich bleibe zumindest sachlich.

Ohne aber, du hast recht.
Das einzige, was ich hierzu anmerken möchte ist dass es in der Kommunalpolitik durchaus sehr unterschiedliche Meinungen darüber gibt ob der wachsende Onlinehandel oder die "autofeindlichen" Innenstädt der größere Treiber für die Veränderung unserer Innenstädte ist.
Ich glaube (ohne belastbare Zahlen oder Fakten dazu zu haben) dass der Onlinehandel anfing die Fahrt in die Innenstadt unattraktiv zu machen. In der Folge (und wir sind immer noch bei "ich glaube") wurde das Angebot in den Innenstädten schlechter, da mit der sinkenden Nachfrage die hochwertige Beratung nicht mehr zu bezahlen war. Und natürlich gab es auch schon in den frühen 90igern Überlegungen für Autofreie Innenstädte nur dass sich so etwas zumindest in kleinen Ansätzen denn auch mal wirklich umsetzt ist doch recht neu. Und die Menschen erwägen es auch nur weil nicht mehr so viel "Shoppingverkehr" in die Innenstädte kommt. Wie gesagt, meine persönliche Einschätzung, belastbare Zahlen oder Fakten habe ich nicht dazu.

- mein VW K 70 hat einen 52 Liter-Tank und benötigt Sprit mit mind.96,5 Oktan, also Super plus

- dazu braucht man keine Studie (von wem überhaupt?), sondern reale Erfahrungen von Betroffenen (wie mir, der sich das alles hat durchrechnen lassen, als ein Heizungstausch anstand)

- der Trend geht in den USA wie hier weg vom BEV. Siehe nur die Entwicklung bei Stellantis sowie die Tatsache, daß die Voll-auf-BEV-Strategie der deutschen Ford-Tochter gerade das Genick bricht

- Norwegen ist nicht vergleichbar, da dort BEV extrem subventioniert werden und der (Wasserkraft)Strom dort sehr günstig ist.

- Luftverschmutzung ist in China weniger ein von Autos kommendes Problem. Industrie und Kohlekraftwerke sind die Hauptursachen.
Diesel-PKW sind dort übrigens seit jeher verboten.
 
- dazu braucht man keine Studie (von wem überhaupt?), sondern reale Erfahrungen von Betroffenen (wie mir, der sich das alles hat durchrechnen lassen, als ein Heizungstausch anstand)
Wer hat denn das durchgerechnet? Und wie viele Wärmepumpen hat der (oder die) denn schon eingebaut? Dass viele Heizungsbauer leider recht wenig Erfahrung mit Wärmepumpen haben und diese deswegen falsch dimensionieren ist leider Fakt. Ich hatte auch zwei Heizungsbauer bei mir, die mir für mein sehr gut gedämmtes Haus (Niedrigenergiehaus von 1997 mit Durchschnittlich 42KWh pro m²) erzählen wollten, dass ich meine Hütte nie mit einer Wärmepume warm bekommen würde oder die statt den 8500KWh, die ich jetzt an Gasverbrauch pro Jahr habe wenigstens 15.000KWh an Strom verbrauchen würde.
Studie von wem? Z.B. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pr...tigen-effizienten-betrieb-auch-im-altbau.html
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pr...n-auch-in-bestandsgebaeuden-zuverlaessig.html
- Norwegen ist nicht vergleichbar, da dort BEV extrem subventioniert werden und der (Wasserkraft)Strom dort sehr günstig ist.
E-Autos werden in Norwegen nicht gefördert und wurden es (soweit mir bekannt) nie. Es gab nur keine zusätzlichen Steuern wie für Verbrenner. Na gut, das könnte man auch Subventionierung nennen, ist aber sachlich dennoch falsch. Und ja, Strom ist da extrem günstig.
Warum in Deutschland die KWh Strom (mit 30-40 Cent) deutlich teurer ist als die KWh Benzin (mit ca. 22 Cent für Super) konnte mir auch noch keiner erklären.
- mein VW K 70 hat einen 52 Liter-Tank und benötigt Sprit mit mind.96,5 Oktan, also Super plus
Ok, warum Super Plus? Gab es das überhaupt schon als der neu war? (Sorry, davon habe ich wirklich keine Ahnung.) Und ich gebe zu, bei einem K70 habe ich an einen Pickup gedacht, da ich da auch kaum Modellbezeichnungen kenne.
- Luftverschmutzung ist in China weniger ein von Autos kommendes Problem. Industrie und Kohlekraftwerke sind die Hauptursachen.
Diesel-PKW sind dort übrigens seit jeher verboten.
Da gibt es auch andere Zahlen, die den Verkehr als wesentlichen Mitverursacher darstellen. Und ich gebe zu; ich war noch nie in China. Aber ich glaube auch dort sind die Kohlekraftwerke nicht unbedingt in den Innenstädten. Und auch die Industrie wird wahrscheinlich eher in Randbereich sein. Natürlich hat das trotzdem Auswirkungen auf die Luft in den Städten, da macht der Stau aber auch einen großen Anteil.
 
Als ich berufsbedingt mal ein paar Jahre in HH leben musste, kauften wir uns noch ein kleines Smart Cabrio, war nett fuer die Stadt, hat gebraucht nur 6000 gekostet und ging nach 8 oder 9 Jahren fuer 3500 wieder weg und hatte so gut wie keine Unterhaltskosten und hat uns sehr viel Spass gemacht, aber war bei uns halt nur als Zweit- oder Drittwagen geeignet. Damit konnten wir keine Pferdeanhaenger oder Wohnwagen ziehen und auch mit den MTB's hinten dran, war es doof.
Elektrisch waere das auch super gegangen, nur dass ich halt dort Strassenparker war, trotz eigenem Mietshaus und haette nicht Laden koennen, wie in der Firma auch.

Norwegen war ich berufsbedingt recht oft, der Norweger (und wir auch), fliegt, wenn er im Land unterwegs ist, gerade im Winter, der da Lange ist, wuerde man gar nicht auf die Idee kommen, mit dem Auto aus der Stadt raus zu fahren.
Kann man nicht mal im Ansatz mit Deutschland vergleichen.

E-Auto Trend in den USA?
Scheint wohl niemanden bekannt zu sein?

https://caredge.com/guides/electric-vehicle-market-share-and-sales
 
E-Autos werden in Norwegen nicht gefördert und wurden es (soweit mir bekannt) nie. Es gab nur keine zusätzlichen Steuern wie für Verbrenner. Na gut, das könnte man auch Subventionierung nennen, ist aber sachlich dennoch falsch. Und ja, Strom ist da extrem günstig.

Staatliche Fördermittel für E-Fahrzeuge: Anreiz zum Umstieg.​

Um den Kauf von Elektrofahrzeugen früh zu fördern und voranzutreiben, hat die norwegische Regierung kontinuierlich neue Anreize gesetzt. So waren bis Ende 2022 Elektrofahrzeuge von der 25-prozentigen Mehrwertsteuer bei der Anschaffung und von Zulassungsgebühren befreit. Angekündigte Änderungen dieser Privilegien zum 01.01.2023 führten zusätzlich noch einmal zu einem Verkaufs-Boom im Dezember 2022. Seit Beginn 2023 müssen E-Auto-Käufer nun bei einem Kaufpreis von umgerechnet 46.700 Euro die Mehrwertsteuer von 25 Prozent zahlen. Ein Elektrofahrzeug der Oberklasse bewegte sich bis dato in Norwegen noch preislich im Umfeld eines Mittelklasse-Verbrenners. Allein dieser Fakt machte den Kauf eines Elektroautos für Norweger attraktiv.

Die Regierung bietet norwegischen Stromer-Fans aber noch weitere Vorteile: Sie sind zum Großteil von Straßen- oder Tunnelmauten befreit, profitieren von vergünstigten Parkgebühren und der Erlaubnis, freie Busspuren zu nutzen.

Die norwegische Regierung motiviert nicht nur Privathalter oder Firmenflotten, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Auch der Einsatz von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Verkehr wird staatlich subventioniert.

Grundsätzlich muss aber auch angemerkt werden, dass die norwegischen Steuervorteile erhebliche Löcher in den Staatshaushalt gerissen haben
https://fleet-electrified.vwfs.de/e...itaet-in-norwegen-im-land-des-spitzenreiters/
 
"Mein" kurzstrecken Dienstfahrzeug macht ja schon Spaß... Aber die Reichweite ist halt echt ein Witz.
Es handelt sich um nen Corsa E

Man beachte die Gesamtfahrleistung,Ladestand und Restkilometer.

Vorher gab's nen Ford Locus Verbrenner für die selbe Strecke- klar wurde nie wirklich warm und hatte keine 10tkm drauf nach 3 Jahren Leasing.

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Wer hat denn das durchgerechnet? Und wie viele Wärmepumpen hat der (oder die) denn schon eingebaut? Dass viele Heizungsbauer leider recht wenig Erfahrung mit Wärmepumpen haben und diese deswegen falsch dimensionieren ist leider Fakt. Ich hatte auch zwei Heizungsbauer bei mir, die mir für mein sehr gut gedämmtes Haus (Niedrigenergiehaus von 1997 mit Durchschnittlich 42KWh pro m²) erzählen wollten, dass ich meine Hütte nie mit einer Wärmepume warm bekommen würde oder die statt den 8500KWh, die ich jetzt an Gasverbrauch pro Jahr habe wenigstens 15.000KWh an Strom verbrauchen würde.
Studie von wem? Z.B. Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pr...tigen-effizienten-betrieb-auch-im-altbau.html
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pr...n-auch-in-bestandsgebaeuden-zuverlaessig.html

E-Autos werden in Norwegen nicht gefördert und wurden es (soweit mir bekannt) nie. Es gab nur keine zusätzlichen Steuern wie für Verbrenner. Na gut, das könnte man auch Subventionierung nennen, ist aber sachlich dennoch falsch. Und ja, Strom ist da extrem günstig.
Warum in Deutschland die KWh Strom (mit 30-40 Cent) deutlich teurer ist als die KWh Benzin (mit ca. 22 Cent für Super) konnte mir auch noch keiner erklären.

Ok, warum Super Plus? Gab es das überhaupt schon als der neu war? (Sorry, davon habe ich wirklich keine Ahnung.) Und ich gebe zu, bei einem K70 habe ich an einen Pickup gedacht, da ich da auch kaum Modellbezeichnungen kenne.

Da gibt es auch andere Zahlen, die den Verkehr als wesentlichen Mitverursacher darstellen. Und ich gebe zu; ich war noch nie in China. Aber ich glaube auch dort sind die Kohlekraftwerke nicht unbedingt in den Innenstädten. Und auch die Industrie wird wahrscheinlich eher in Randbereich sein. Natürlich hat das trotzdem Auswirkungen auf die Luft in den Städten, da macht der Stau aber auch einen großen Anteil.

Wieder einmal liegst Du mit allem daneben 🙄

- Auf den Bockmist Alle-Heizungsbauer-sind-doof-nur-ich-habe-die-Peilung gehe ich nicht näher ein, nur soviel: einer war der örtliche Platzhirsch in Sachen Heizungsbau, der andere der führende Wärmepumpenanbieter des westlichen Münsterlandes.

- in Norwegen gibt/gab es zig E-Förderungen, nicht nur KFZ-Steuerfreiheit, sondern auch freie Umweltzonenzufahrt, Parkgebührenbefreiung und anfangs der Pro-E-Welle sogar direkte Zuschüsse beim Kauf und Cash-Back-Erstattungen.
Ich hatte mir das bei einem Besuch von Oslo mal von einem Bekannten zeigen und erläutern lassen.

- wie @Databox schrub, hatte Super verbleit 98 Oktan (Normal 91 Oktan). Bleifreies Benzin kam erst Mitte der 80er auf. Erst 'Eurosuper' mit 95 Oktan, was Normal bleifrei mit ebenfalls 91 Oktan ablöste, und als Super verbleit verschwand, kam dafür Super plus.

- es ist schon einige Jahre her, daß ich in China war, aber Industrie und Kraftwerke innerhalb von Städten sind dort nicht selten (Megacities komplett von außen mit Energie zu versorgen, haut nicht hin), wobei außerhalb liegende Industriegebiete von den sich ausbreitenden Städten eingeholt und einverleibt wurden.
 

Abgezockt: E-Autofahrer im Energiekrisenmodus – Preise an öffentlichen Ladesäulen explodieren​

Obwohl die Strompreise fallen, wird das Laden von Elektrofahrzeugen immer teurer. Kartellwächter sagen: Es gibt keinen funktionierenden Wettbewerb


Jochen Knoblach
16.01.2025 14:17 Uhr

E-Auto-Besitzer stecken tief im teuren Krisenmodus fest​

Die Gründe dafür sind vielfältig und oft beschrieben worden. Sie reichen von dem weitgehend auf die Oberklasse beschränkten Fahrzeugangebot samt hoher Preise über den nach zehn Milliarden Euro erfolgten Stopp der Kaufprämie bis zu politischen Endlosdiskussionen über ein mögliches Verbrenner-Comeback. Sicher gehören aber auch die Ladeinfrastruktur sowie die Preise an den Ladesäulen diesseits der Wallboxen hinter Gartenzäunen dazu.

Denn die Zeiten, in denen dort eine Kilowattstunde Strom für etwa 40 Cent zu bekommen war, liegen lange zurück. Mit der Energiegriese waren nicht nur die Sprit- und Haushaltsstrompreise explodiert. Auch Ladesäulenbetreiber erklärten kollektiv, dass sich langfristig kein Anbieter den massiv gestiegenen Beschaffungskosten entziehen könne. Bis zu 80 Prozent wurden binnen eines Jahres auf den Kilowattstundentarif geschlagen, was der Elektromobilität einen ersten Dämpfer verpasste.

Inzwischen wurde die Energiekrise zwar regierungsseitig für beendet erklärt, und längst sind die Strompreise tatsächlich deutlich gefallen. Doch der wallboxlose E-Auto-Besitzer steckt weiterhin tief im teuren Krisenmodus fest. Denn an den öffentlichen Ladesäulen sind die Preise seither höher statt niedriger geworden. War 2023 eine Kilowattstunde Ladestrom an einer Normalladestation mit Wechselstrom im Schnitt für 52 Cent zu bekommen und für 63 Cent an einer Schnellladesäule, so lagen die Preise im April 2024 nach Angaben des Ökostromanbieters Lichtblick bei 54 und 64 Cent. Im gesamten vorigen Jahr verlangten die großen Anbieter laut Statista sogar durchschnittlich 59 und 65 Cent, während andererseits der Haushaltsstrom zuverlässig billiger wurde.

Weshalb der Ladestrom gegen den allgemeinen Strompreistrend teurer wurde, wollten weder Ubitricity noch Shell erklären. Nachfragen dazu blieben unbeantwortet. Bei den Berliner Stadtwerken wird die unterschiedliche Entwicklung der Preise für Haushaltsstrom und Ladestrom vor allem mit Kosten für Investition und Betrieb der Ladesäulen begründet. Das klingt plausibel. Allerdings ist es keineswegs so, dass die beteiligten Unternehmen die Investitionskosten allein tragen. Schließlich gibt es Fördermittel in vielstelligem Umfang.

Sieben Millionen Euro flossen aus dem Bundeswirtschaftsministerium für die Installation der mehr als 800 Laternenladepunkte in der Stadt an Ubitricity. Soll heißen: Man finanzierte mit Steuergeld Geschäftsmodelle, mit denen nun wiederum der Steuerzahler über die Maße zur Kasse gebeten wird.
https://www.berliner-zeitung.de/men...fentlichen-ladesaeulen-explodieren-li.2289073
 
- Auf den Bockmist Alle-Heizungsbauer-sind-doof-nur-ich-habe-die-Peilung gehe ich nicht näher ein, nur soviel


Nur mal so als Denkanstoß, wie du hier manche deiner letzten Posts so begonnen hast.

Wieder einmal alles kompletter Unsinn, alles, wirklich alles, ist sachlich falsch 🙄

Bei soviel Mumpitz lohnt der Aufwand nicht -bringt eh nix-, daher die Kürzestfassung:

Wieder einmal liegst Du mit allem daneben 🙄

"Alle anderen haben keine Ahnung, nur ich habe überall und bei jedem Thema voll den Durchblick. Alles, was du schreibst ist zu 100% falsch. Alles, was ich schreibe ist zu 100% richtig."

Es geht mir nicht ums Thema, sondern nur, wie du es rüberbringst. 😉
 
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