NeoNeo
Mannschaftskabine
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- 26. Juni 2019
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Herrlich, die letzten beiden Beiträge könnten glatt von mir sein...
Hab ja auch gelegentlich mal den einen oder anderen Gebrauchten am Start (zurzeit den 1'er BMW meiner Tochter). Meine Erfahrungen auf die letzten Jahre decken sich aber 1:1 mit den hier genannten Erfahrungswerten.
Am geilsten sind und bleiben für mich aber die Preisangebote an sich, die ja nicht mal verhandelt, sondern in den Raum gestellt werden. Etwas oberhalb der Hälfte der angepeilten Verhandlungsbasis. Inserierst ein Fahrzeug für fünfeinhalb Scheine, kommt sowas wie "ich kaufe 3000 Euro und sofort komme". Ich verweise dann gern auf die örtliche Caritas, denn die hören auch teilweise gar nicht auf zu nerven und schicken Dir Angebote unter verschiedenen namen (mit gleicher Telefonnummer).
Hab vor kurzem den alten X5 3.0d eines Freundes von mir verkauft. Der lag auch so bei rund 6.200 Euronen VB. Ein Nachlass ist da natürlich schon eingepreist, aber 5.700 bis 5.800 Euro muss so eine Kiste schlicht bringen bei derzeitiger Marktlage. Unser Telefon ist faktisch heißgelaufen, aber was da an Gesülze, Gebettel und Gebrabbel kam - ohne Worte. Hatten uns dann sogar hinreißen lassen, einem Käufer die Zusage zu geben, ihm den Wagen für 5.500 Euro glatt abzugeben. Vor Ort wollte er dann tatsächlich auf 3.800 runterhandeln (ohne Grund). Nu denn, der ist die 400 Km einfach dann halt umsonst gefahren, auch wenn er am Ende 5.000 auf den Tisch gelegt hat. Verkaufe ich dann schon aus Prinzip nicht mehr an so einen.
Hat dann paar Tage später eine tschechische Familie gekauft, da wurde am Telefon nicht vorverhandelt, nur ein besichtigungstermin ausgemacht. Haben dann noch 2 Mängel gefunden, die dann eingepreist einen Kaufpreis von rund 5.650 Euro ergeben haben, gab kein Gefeilsche, kein Gejaule, alles easy. Und das Auto war wirklich top in Schuss, die werden lange Freude daran haben...
Hab ja auch gelegentlich mal den einen oder anderen Gebrauchten am Start (zurzeit den 1'er BMW meiner Tochter). Meine Erfahrungen auf die letzten Jahre decken sich aber 1:1 mit den hier genannten Erfahrungswerten.
Am geilsten sind und bleiben für mich aber die Preisangebote an sich, die ja nicht mal verhandelt, sondern in den Raum gestellt werden. Etwas oberhalb der Hälfte der angepeilten Verhandlungsbasis. Inserierst ein Fahrzeug für fünfeinhalb Scheine, kommt sowas wie "ich kaufe 3000 Euro und sofort komme". Ich verweise dann gern auf die örtliche Caritas, denn die hören auch teilweise gar nicht auf zu nerven und schicken Dir Angebote unter verschiedenen namen (mit gleicher Telefonnummer).
Hab vor kurzem den alten X5 3.0d eines Freundes von mir verkauft. Der lag auch so bei rund 6.200 Euronen VB. Ein Nachlass ist da natürlich schon eingepreist, aber 5.700 bis 5.800 Euro muss so eine Kiste schlicht bringen bei derzeitiger Marktlage. Unser Telefon ist faktisch heißgelaufen, aber was da an Gesülze, Gebettel und Gebrabbel kam - ohne Worte. Hatten uns dann sogar hinreißen lassen, einem Käufer die Zusage zu geben, ihm den Wagen für 5.500 Euro glatt abzugeben. Vor Ort wollte er dann tatsächlich auf 3.800 runterhandeln (ohne Grund). Nu denn, der ist die 400 Km einfach dann halt umsonst gefahren, auch wenn er am Ende 5.000 auf den Tisch gelegt hat. Verkaufe ich dann schon aus Prinzip nicht mehr an so einen.
Hat dann paar Tage später eine tschechische Familie gekauft, da wurde am Telefon nicht vorverhandelt, nur ein besichtigungstermin ausgemacht. Haben dann noch 2 Mängel gefunden, die dann eingepreist einen Kaufpreis von rund 5.650 Euro ergeben haben, gab kein Gefeilsche, kein Gejaule, alles easy. Und das Auto war wirklich top in Schuss, die werden lange Freude daran haben...