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Fährt mit Sonnenenergie... kommt über 1000 km, aussehen lassen wir mal weg, macht aber bestimmt Spaß... und keiner kann da noch irgendwas versteuern außer KFZ-Steuer...
:)


3,5 Sekunden 0-100 rund 180 km schnell... kann schon Spaß machen... auch nicht unsinniger als ein Motorrad..
In etwa sowas befürchte ich - wenn's ganz schlimm kommt. Glaube die 6 Km kann ich dann auch zum Einkaufen reiten. Pferdeäpfel auf dem Lidl-Parkplatz sind dann halt wieder ein neues Problem...
:D
:D
:D


Apropo Lidl, heute erst wieder 2 Teslas an der Ladesäule parken sehen, gute 30 Minuten, geladen hat aber keiner von denen. Gab wohl auch gleich Mecker von ner E-Kleinwagenfahrerin...
;)
 
wird sich der typische Mitteleuropäer sein Auto nicht verbieten lassen, unabhängig davon, welche Antriebsart auch immer Oberhand gewinnen wird... Eher verschwinden die "Supergrünen" früher oder später in der Versenkung...
:/
Das sehe ich auch so... deshalb bin ich so ein EAutofan geworden (Fahrspaß mal beiseite), wenn ich das Teil mit der Sonne lade, kann mir kein Grüner ans Beim pinkeln...
:)


Selbst ein Pferd furzt mehr CO2 als ein EAuto dann verbraucht...
:D
und wie die Grauenergie eines Pferdes ist, da reden wir jetzt mal lieber nicht drüber... bei der Verbrennung gibt es jedenfalls extrem viel CO2... (oder beim grillen
<X
).... : an die Genauleser... das war ein Spaß...
;)


Der Reifenverschleiß beim Tesla liegt tatsächlich bei ca. 25.000-30.000 km... zumindest die Sommerreifen, das liegt aber eher an der Fahrweise, nicht am Gewicht.... aber da hat der Bericht schon recht, sollen die Reifenhersteller mal den Reifen backen der eben länger hebt, die Rezeptur gibts ja angeblich...
 
Apropo Lidl, heute erst wieder 2 Teslas an der Ladesäule parken sehen, gute 30 Minuten, geladen hat aber keiner von denen. Gab wohl auch gleich Mecker von ner E-Kleinwagenfahrerin...
;)
Oh da wird meine Frau zur Furie und wir haben da auch ein nicht ganz legales Kit im Auto....
Die meckern auch, wenn der RAM eine halbe Reifenbreite über dem Parkstreifen steht...
Tut er nur bei alten Parkplätzen und Fahrern die nicht fahren können ... ich finde das unmöglich wenn man ELadesäulen als Parkplatz nutzt, EAutofahrer sollten das besser wissen...
 
Die meckern auch, wenn der RAM eine halbe Reifenbreite über dem Parkstreifen steht...
Stimmt wohl..., hat sich bei mir aber noch keiner so richtig getraut (bis jetzt).
:D
:D
:D


Da lob ich mir den Spruch, den hier einer im Forum in seiner Signatur stehen hat. Den musst ich schon mal so einem Rasta-Öko-Cabrio-Heini drücken, der übertrieben verächlich zu meinem Dicken rüber- und zu mir hochgeschaut hat, als wir an der Ampel nebeneinander standen.

Nach dem "Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz", hat sich seine heiße Beifahrerin nahezu in Grund und Boden geschämt. Woher ich das weiß? Hab ich vor kurzem in der Stadt getroffen, hat sich von dem Macker getrennt, weil ihr dieses ständige Öko-Gehabe mächtig auf die Ketten ging. Was sie fährt? Sage und schreibe einen alten Ford Ranger...
:P
 
Fahrverbote für E-Autos wegen Feinstaub durch zu hohe Reifenabnutzung?
=O

:/

Kein Teerbelag mehr in Städten
:!:


Leichte, kostengünstige Sanierung des Kanalnetzes/Stromnetztes, ect.
Kein Feinstaub mehr - nur noch Profilausbrüche
Bessere Oberflächenentwässerung
Ökologische Micronischen entstehen
Niemand störts mehr, wenn man wo hin pinkelt
Matschpfützen für Kleinkinder
SUVs sind mehr als sinnvoll

Nix zu Danken.
8)

Welches Problem soll ich als nächstes lösen?
8o
:D
 
Das sehe ich auch so... deshalb bin ich so ein EAutofan geworden (Fahrspaß mal beiseite), wenn ich das Teil mit der Sonne lade, kann mir kein Grüner ans Beim pinkeln...
:)


......
Ich fahre noch nebenher , naja im Sommer zumindest, einen w123 200D zu 100% auf Pflanzenöl. Das ist in meinen Augen umweltfreundlicher als alles andere und ich sollte eigentlich meine Steuern zurückbekommen dafür!
- Altwagen, für den keine weiteren Ressourcen und Energie aufgewendet werden muss
- Pflanzenöl stammt aus Deutschem Anbau, praktisch lokal produziert
- Zum Teil bessere und weniger aggressive Abgase

Ich habe 7 Jahre lang die E-Mobilität in der Entwicklung begleitet...ich kenne den Schmarrn der Hersteller und die Tricks im Schönrechnen. Keine Frage sie hat ein gewisses Potential, taugt aber mit der derzeitigen Technologie nicht für die breite Masse, sondern sollte da eingreifen wo es sinnvoll ist: in der Großstadt lokale Flottenbetreiber wie Taxen und Busse, städtische Zustellfahrzeuge elektrifizieren und damit die nächsten 25 Jahre Erfahrung sammeln. Gleichzeitig Netzumbau weg vom großen Einzelnetz, hin zu vielen kleinen Clustern. Leider ist dann das quasi Monopol der Betreiber dahin und der Stadt hat auch weniger Eingriffsmöglichkeiten....
Wo sind die effizienten und günstigen Pendlerfahrzeuge (50-100km einfach täglich): Passat/C-Klasse/3er auf Elektroantrieb mit Rangeextender? Das wäre das einzigst taugliche Konzept gewesen das Reichweitenproblem zu umgehen. Kleiner Stationärmotor mit Generator der sagen wir mal bei 130km/h die Waage vom Energieverbrauch halten kann.
Solar- und Windstrom, dazu E-Mobilität fürs breite Volk, Schilda ich hör dir Trapsen.

Grüne und Umweltschutz das passt nicht zusammen...wo soll der Umweltschutz bei einem Windrat sein? Herstellung, Bodenbelastung, erzeugte nutzbare Energie, Lebensdauer und Abbau/Entsorgung und dann sind da ja noch die Subventionen... Ein Kraftwerk liefert wenigstens 50 bis 100 Jahre zuverlässig Energie und kann modernisiert und ausgebaut werden.
 
Ein Kraftwerk liefert wenigstens 50 bis 100 Jahre zuverlässig Energie und kann modernisiert und ausgebaut werden
Das ist einer der Punkte, die ich nie begreifen werde:
Erst verkaufen wir Krane, weil die Windenergie boomt.
Jetzt werden wird die Geräte los, weil die Windräder wieder abgebaut werden müssen.
Nach 20 Jahren sind die offenbar so verschlissen, das sich eine Modernisierung nicht mehr lohnt.

:/
 
Ich fahre noch nebenher , naja im Sommer zumindest, einen w123 200D zu 100% auf Pflanzenöl. Das ist in meinen Augen umweltfreundlicher als alles andere und ich sollte eigentlich meine Steuern zurückbekommen dafür!
- Altwagen, für den keine weiteren Ressourcen und Energie aufgewendet werden muss
- Pflanzenöl stammt aus Deutschem Anbau, praktisch lokal produziert
- Zum Teil bessere und weniger aggressive Abgase

Ich habe 7 Jahre lang die E-Mobilität in der Entwicklung begleitet...ich kenne den Schmarrn der Hersteller und die Tricks im Schönrechnen. Keine Frage sie hat ein gewisses Potential, taugt aber mit der derzeitigen Technologie nicht für die breite Masse, sondern sollte da eingreifen wo es sinnvoll ist: in der Großstadt lokale Flottenbetreiber wie Taxen und Busse, städtische Zustellfahrzeuge elektrifizieren und damit die nächsten 25 Jahre Erfahrung sammeln. Gleichzeitig Netzumbau weg vom großen Einzelnetz, hin zu vielen kleinen Clustern. Leider ist dann das quasi Monopol der Betreiber dahin und der Stadt hat auch weniger Eingriffsmöglichkeiten....
Wo sind die effizienten und günstigen Pendlerfahrzeuge (50-100km einfach täglich): Passat/C-Klasse/3er auf Elektroantrieb mit Rangeextender? Das wäre das einzigst taugliche Konzept gewesen das Reichweitenproblem zu umgehen. Kleiner Stationärmotor mit Generator der sagen wir mal bei 130km/h die Waage vom Energieverbrauch halten kann.
Solar- und Windstrom, dazu E-Mobilität fürs breite Volk, Schilda ich hör dir Trapsen.

Grüne und Umweltschutz das passt nicht zusammen...wo soll der Umweltschutz bei einem Windrat sein? Herstellung, Bodenbelastung, erzeugte nutzbare Energie, Lebensdauer und Abbau/Entsorgung und dann sind da ja noch die Subventionen... Ein Kraftwerk liefert wenigstens 50 bis 100 Jahre zuverlässig Energie und kann modernisiert und ausgebaut werden.
Top Beitrag!?
ich frage mich warum sie jetzt erst (nachdem die fehlenden Rohstoffe für die Batterien publik wurden) das Thema Wasserstoff in den Mund nehmen, obwohl hier die Entwicklung schon vor 20 Jahren serienreif war (bsp. BMW)?
man könnte schon längst schöne V8 Trucks fahren mit Wasserdampf hinten raus!

zum Thema Windkraft hast nur den Vogelschlag vergessen.

Gruß Tom
?
 
Ich fahre noch nebenher , naja im Sommer zumindest, einen w123 200D zu 100% auf Pflanzenöl. Das ist in meinen Augen umweltfreundlicher als alles andere und ich sollte eigentlich meine Steuern zurückbekommen dafür!
- Altwagen, für den keine weiteren Ressourcen und Energie aufgewendet werden muss
- Pflanzenöl stammt aus Deutschem Anbau, praktisch lokal produziert
- Zum Teil bessere und weniger aggressive Abgase
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Seh ich auch so. Ich denke die Gesamt-Co2-Bilanz von seinen alten Rapsöl-Daimler fällt besser aus wie die eines Mittelklassewagens mit aufgeblasem DownsizingMOtors mit beschränkter Lebensdauer.
........
Grüne und Umweltschutz das passt nicht zusammen...wo soll der Umweltschutz bei einem Windrat sein? Herstellung, Bodenbelastung, erzeugte nutzbare Energie, Lebensdauer und Abbau/Entsorgung und dann sind da ja noch die Subventionen... Ein Kraftwerk liefert wenigstens 50 bis 100 Jahre zuverlässig Energie und kann modernisiert und ausgebaut werden.

Ich kann mir auch nicht vorstellen das 100 einzelne Windkrafträder effektiver(umweltfreundlicher) arbeiten als ein einzelnes Kraftwerk welches z.B. die Energie von 100 Windkrafträdern erzeugt. Allein der Flächenbedarf und die Infrastruktur die für jedes Windrad anfällt.... Dazu die schon erwähnte "Kurzlebigkeit" und Entsorgungsproblematik der Propeller. Zumal man ohne Riesenspeicher eh Probleme bekommt bei Windstille. Und das nächtliche Laden zu Hause mit eigenem Solarstrom ist auch doof. Tagsüber biste auf Arbeit, da nützt einem der selbsterzeugte Strom wenig. Wir werden durch unsere ganze "gutgemeinte" Abschalterei von Kohle und Atom noch das ein oder andere Problem bekommen. Das mit dem Speichern ist auch alles Unsinn, in den Mengen geht das nicht.( Ausnahme sind vielleicht Wasser bzw Gezeitenkraftwerke, da muss aber dann die geografische Lage passen)
 
- Altwagen, für den keine weiteren Ressourcen und Energie aufgewendet werden muss
- Pflanzenöl stammt aus Deutschem Anbau, praktisch lokal produziert
- Zum Teil bessere und weniger aggressive Abgase
Klar hast du recht... habe ich 1998 auch ins Auge gefasst. Hast du annähernd eine Ahnung wie du 30 Millionen Fahrzeuge in Deutschland damit versorgen willst?!
;)
Das ist keine Zukunftstechnik!
Ich habe 7 Jahre lang die E-Mobilität in der Entwicklung begleitet...ich kenne den Schmarrn der Hersteller und die Tricks im Schönrechnen.
Aktualität? Wann war das? Bei meinen Beiträge wird gar nichts schön gerechnet, das sind reale Erfahrungen... ich fahre real 600 km am Tag, Baustelle 300 km weg, hin und zurück, da ist nichts schön gerechnet!
Wo sind die effizienten und günstigen Pendlerfahrzeuge (50-100km einfach täglich)
Das ist ja wohl ein Witz?! Ab 250 km TÄGLICH ist aktuell für einige kein Problem und wird in der Zukunft für keinen ein Problem... täglich 600 km wäre für mich auch ein Problem!
Kleiner Stationärmotor mit Generator der sagen wir mal bei 130km/h die Waage vom Energieverbrauch halten kann.
Das gibt es... und gab es... ist eine interessante Idee, wird evtl. auch belebt... aber nicht für Standartfahrzeuge, sondern eher für Hängereinsätze. Für einen Normalnutzer (70% der Bevölkerung) ist das absoluter Quatsch... es mag natürlich Landstriche geben wo es kein Quatsch ist, fraglich halt ob es sich deshalb zus. durchsetzt?!
Solar- und Windstrom, dazu E-Mobilität fürs breite Volk, Schilda ich hör dir Trapsen.
Hmm ist schwierig ein zu schätzen... aktuell exportieren wir für über 3 Millionen EAutos Strom ins Ausland nur aus Solar- und Windenergie, fraglich nun wieviel Potenzial wir bisher ausgenutzt haben... wenn ich bei mir auf die Dächer schaue, weniger al 10%?!

2015 gab es eine Studie von Universitäten die belegte, das Deutschland 100% regenerativen Strom erzeugen kann! Dabei wurde Wasserstoff als Zwischenspeicher rechnerisch genutzt, bei Erezugung von Wasserstoff verpufft jedoch 70% der rein gesteckten Energie, wenn man nun davon ausgeht, dass die vermutlich nicht den hohen Energiebedarf von 30 Millionen EAutos rein gerechnet haben, man den Strom nun in EAutos statt in Wasserstoff speichert, dürfte diese Rechnung nach wie vor aufgehen, ob es neuerer Studien dazu gibt weiß ich nicht... jedenfalls 30 Millionen Autos mit Wasserstoff zu betreiben, dann bräuchte man drei mal so viel Strom wie für Eautos... DAS ist quatsch!
;)
:)
 
EAutos als Espeicher zu nutzen ist genau so Quatsch. Sorry. Man kauft sich ja kein EAuto um es als Speicher zu benutzen sondern um zu fahren. Und wenn es steht, dann bestimmt die hälfte der Zeit nicht zu Hause. Und wie soll das dann mit der Verrechnerei funktionieren? Und um Strom abgeben zu können müsste es nicht nur doof auf einem Parkplatz sondern an einer Station. Und wer entscheidet wann und wieviel entnohmen werden darf oder soll??? Von so einer Lösung sind wir noch jahrzente weit von weg. Selbst wenn du nur für dich selbst speicherst ist es doof.
 
Klar hast du recht... habe ich 1998 auch ins Auge gefasst. Hast du annähernd eine Ahnung wie du 30 Millionen Fahrzeuge in Deutschland damit versorgen willst?!
;)
Das ist keine Zukunftstechnik!
Na ja, hier muss ich Dir ja Recht geben...
:thumbup:
Eine zukunftsträchtige Technik sehe ich da persönlich auch nicht. Frittenöl von Alex nebenan oder Rapsöl aus dem Gewerbegebinde war schon immer eine Randerscheinung. Auch problematisch in Hinblick darauf, was das für unsere europaweite Landschafts- und Pflanzkultur bedeuten würde (Monokulturenproblem). Sowas wurde ja schon mehrfach überrechnet, es ist in der Masse schlicht nicht umsetzbar.
Bei meinen Beiträge wird gar nichts schön gerechnet, das sind reale Erfahrungen... ich fahre real 600 km am Tag, Baustelle 300 km weg, hin und zurück, da ist nichts schön gerechnet!
Glaube, dass sich das mit dem Schönrechnen eher auf andere, offiziell suggerierte Aspekte des Themas E-Mobilität bezog, nicht so sehr auf deine Aussagen an sich. Ein Problem für Kurzstreckenpendler sehe ich schon beim jetzigen Herstellerangebot nicht, das Problem sind wohl eher die Nuancen dazwischen - und manche Preise...
;)

Hmm ist schwierig ein zu schätzen... aktuell exportieren wir für über 3 Millionen EAutos Strom ins Ausland nur aus Solar- und Windenergie, fraglich nun wieviel Potenzial wir bisher ausgenutzt haben... wenn ich bei mir auf die Dächer schaue, weniger al 10%?!
Ja, wir exportieren zu Niedrigverbrauchszeiten eine ganze Menge Strom, wir verschleudern, ja wir verschenken ihn geradezu, damit wir diesen in fremde Netze ableiten können, was den Begriff Exportieren schon ein wenig ad absurdum führt. Zu Hochverbrauchszeiten hingegen kaufen wir Strom aus ausländischen AKW's und Kohlekraftwerken zu extrem überteuerten Preisen bei unseren Nachbarn, was mir im Grunde schon genug über die staatlich avisierte Energiewende aussagt.

Und Solarenergie, bei aller Liebe... bei uns wären es vielleicht 15 bis 20% aller Dachflächen. Man kann halt nun mal nicht jede Dachfläche und jede Freifläche Deutschlands mit PV-Anlagen und Windrädern zupflastern. Es ist schlicht nicht möglich - und dazu auch noch extrem umweltschädlich, davon abgesehen.

Von Freiflächen und Windrädern jetzt mal völlig abgesehen und nur auf die Dachflächen bezogen - wie viele Dächer in Deutschland haben die richtige Ausrichtung, um effektiv eine PV-Anlage betreiben zu können? Wie viele Dächer von denen, welche die richtige Ausrichtung haben, weisen dann auch die erforderliche Traglast auf? Und wie viele Dächer davon wiederum sind in dem Zustand, dass man überhaupt eine PV-Anlage darauf montieren könnte? Und die Dachneigung erst, kommt ja auch noch obendrauf... Und hat man das Alles doch mal auseinanderklamüsert, bleibt noch immer die Frage, wer das Späßle dann bezahlen soll? Jeder Eigentümer selbst (bei Selbsnutzung / Eigenverbrauch klar)? Die Energieversorger? Der Steuerzahler im Ganzen? Kommt also am Ende auch darauf an, ob die Anlagen autarg genutzt oder als Netzunterstützung betrieben werden sollen.

Also wenn man deutschlandweit auf 20% Dachflächenauslastung kommt, wäre das schon wirklich gut. Iregendwo sind dem ganzen aber eben auch Grenzen gesetzt...

Bei uns ist es nun seit fast 3 Wochen dauergrau, was sich bei der Groß-PV-Anlage meines Nachbarn natürlich durchaus bemerkbar macht. Von rund 30 bis 35% Leistung war da die Rede (ich kann mit dem Wert aber auch nicht allzu viel anfangen)...
2015 gab es eine Studie von Universitäten die belegte, das Deutschland 100% regenerativen Strom erzeugen kann!
Für mich kommt es da eher darauf an, wer diese Studien finanziert, denn dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. In der Gesamtheit möcht ich es nicht beurteilen, aber auf einzelne Studien bezogen - na ja, ist halt so eine Sache. In vielerlei Bereichen wohlgemerkt.

Thema Wasserstoff als Energieträger für Mobilität sehe ich mittlerweile aber genauso. Viele Hersteller haben es versucht und (erfolgreich) umgesetzt, rechnerisch durchsetzen stünde wiederum auf einem anderen Blatt. Scheint sich nicht zu rechnen...
 
Klar hast du recht... habe ich 1998 auch ins Auge gefasst. Hast du annähernd eine Ahnung wie du 30 Millionen Fahrzeuge in Deutschland damit versorgen willst?!
;)
Das ist keine Zukunftstechnik!
Aktualität? Wann war das? Bei meinen Beiträge wird gar nichts schön gerechnet, das sind reale Erfahrungen... ich fahre real 600 km am Tag, Baustelle 300 km weg, hin und zurück, da ist nichts schön gerechnet!
Das ist ja wohl ein Witz?! Ab 250 km TÄGLICH ist aktuell für einige kein Problem und wird in der Zukunft für keinen ein Problem... täglich 600 km wäre für mich auch ein Problem!
Das gibt es... und gab es... ist eine interessante Idee, wird evtl. auch belebt... aber nicht für Standartfahrzeuge, sondern eher für Hängereinsätze. Für einen Normalnutzer (70% der Bevölkerung) ist das absoluter Quatsch... es mag natürlich Landstriche geben wo es kein Quatsch ist, fraglich halt ob es sich deshalb zus. durchsetzt?!
Hmm ist schwierig ein zu schätzen... aktuell exportieren wir für über 3 Millionen EAutos Strom ins Ausland nur aus Solar- und Windenergie, fraglich nun wieviel Potenzial wir bisher ausgenutzt haben... wenn ich bei mir auf die Dächer schaue, weniger al 10%?!

2015 gab es eine Studie von Universitäten die belegte, das Deutschland 100% regenerativen Strom erzeugen kann! Dabei wurde Wasserstoff als Zwischenspeicher rechnerisch genutzt, bei Erezugung von Wasserstoff verpufft jedoch 70% der rein gesteckten Energie, wenn man nun davon ausgeht, dass die vermutlich nicht den hohen Energiebedarf von 30 Millionen EAutos rein gerechnet haben, man den Strom nun in EAutos statt in Wasserstoff speichert, dürfte diese Rechnung nach wie vor aufgehen, ob es neuerer Studien dazu gibt weiß ich nicht... jedenfalls 30 Millionen Autos mit Wasserstoff zu betreiben, dann bräuchte man drei mal so viel Strom wie für Eautos... DAS ist quatsch!
;)
:)
Mein Beispiel Rapsöl dient nur der Veranschaulichung was eigentlich schon vor der E-Mobilität möglich war. Klar, das ist kein Ersatz für die gesamte Fahrzeugflotte, das soll und kann die E-Mobilität aber auch nicht sein.
Ich nehm einen Alten Diesel und baue den mit wenigen überall verfügbaren Mitteln auf Pöl um.

War bis 2015 in der Entwicklung tätig, und ja, ich hab mich seitdem nur noch am Rande mit dem Thema beschäftigt.

Beschäftige Dich bitte mal damit wann wir den Strom jeweils exportieren und wann importieren, und dann schau Dir mal noch an was wir dafür bekommen oder zahlen. Meistens verschenken wir den Strom und kaufen Ihn dann zu Höchstpreisen zurück wenn wir ihn dringend brauchen aber flaute ist.
Eine teure Kugel Eis ist das.
Ein weiteres Thema das leider zur E-Mobilität und Energieerzeugung dazugehört ist die Netzstabilität, gemessen an der Netzfrequenz. Man muss nur vergleichen wie oft im Jahr nachgeregelt werden musste vor der Energiewende und heut zu tage. Ich habe mir daraufhin einen Generator und einen Trennschalter für mein Haus besorgt.

Wasserstoff als Zwischenträger? Wirkungsgrad ade sag ich da mal salob. Wasserstoff kommt auf der Erde in Reinform nicht vor. Es muss mit Einsatz von Energie erzeugt, verdichtet und gekühlt werden.
Die Hersteller haben damit schon geforscht und es gab auch Emissionsfreie Antriebe, aber alles war am Ende ineffizient oder sprengte den Kostenrahmen. Daimler fuhr mit der FCell um die Welt. Hatte aber einen Riesentross dabei der die Versorgung sicherstellte. War ne tolle Schau und die Autos fuhren sich klasse. Aber alles im Erdboden verschwunden.

Wind und Sonnenenergie lohnen sich erst wenn es Speichertechnologien gibt, die ein ganzes Einzugsgebiet über mehere Tage flaute auch versorgen kann.

Am Markt setzt sich langfristig nur die Technologie mit dem besten Nutzen durch. Wenn man subventioniert torpediert man aber diesen Mechanismus und erzeugt meiner Meinung eine Geisterindustrie ohne eigenen Wert und Nutzen.
 
Beschäftige Dich bitte mal damit wann wir den Strom jeweils exportieren und wann importieren
Das habe ich... genau das ist ja schon oft Thema hier gewesen! Eine Form von EAutos in ferner Zukunft ist das Laden während der Arbeitszeit und die Abgabe von Überschüssigem Strom daheim! Nimm den Cybertruck, der wird eine 160 KW Batterie verbaut haben und die Möglichkeit Strom ein zu speißen... 160 kw reichen für ca. 800 km Fahrt, das braucht kein Mensch jeden Tag! Deshalb wieder einspeißen!

Wind und Sonnenenergie lohnen sich erst wenn es Speichertechnologien gibt, die ein ganzes Einzugsgebiet über mehere Tage flaute auch versorgen kann.
Das ist die Idee dahinter... ein mittlerer Haushalt verbraucht ca. 3500 kw im Jahr, d.H. ein Haushalt zieht pro Tag ca. 9 KW... das kann ein Cybertruck problemlos einspeißen, bzw. 99,9 % aller Nutzer die so ein Fahrzeug fahren... das ist kein Allheilmittel, das ist keine Frage, sondern nur ein Rädchen im Gesamtsystem!
Ein weiteres Thema das leider zur E-Mobilität und Energieerzeugung dazugehört ist die Netzstabilität, gemessen an der Netzfrequenz.
Das ist eigentlich schon längts geregelt und sind olle Stammtischparolen... ich habe hierzu persönliche Gespräche mit dem CEO der Stadtwerke HN zitiert und du kannst es z.B. auch hier nachlesen:
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html
Die Problematik sind die Trafostationen, die müssen eben irgendwann ausgetauscht werden, allerdings hängt das auch massiv davon ab, wie viele Fahrzeuge zu Hause an der eigenen Solaranlage laden! Wenn bei uns alle Details durch geplant sind, werden 3 EAutos bei und zu Hause zu 70% Solar geladen.. alles Strom der nie ein öffentliches Netz sieht! Genau so setzen wir aktuell bei vielen neuen Bürogebäuden entsprechende Ladestellen für die Angestellten um, Solardach, Stromtankstelle... auch hier wird kein Netz belastet...
Am Markt setzt sich langfristig nur die Technologie mit dem besten Nutzen durch. Wenn man subventioniert torpediert man aber diesen Mechanismus und erzeugt meiner Meinung eine Geisterindustrie ohne eigenen Wert und Nutzen.
Was genau ist denn DEIN Vorschlag für die mobile Zukunft? Dir ist doch auch klar, dass Diesel und Benzin endlich sind oder nicht?!
 
Was genau ist denn DEIN Vorschlag für die mobile Zukunft? Dir ist doch auch klar, dass Diesel und Benzin endlich sind oder nicht?!
Ganz klar, ein Mix aus allem.

Aber ist ja "von oben runter" nicht gewollt.

Und immer wieder witzig, wie manche das Märchen mit den guten Verkauf von E glauben, natürlich verkaufen die Kisten sich gerade ganz gut, aber man sollte man gleiche Bedingungen schaffen, also weder ALLE Antriebsarten so fördern wie E in Moment, denn man möchte ja schließlich der Wirtschaft helfen
;)
Oder die E Förderungen streichen, dann können wir uns wieder unterhalten.
 
Mal was anderes, ich hab hier jetzt nen e-up und ein Tesla stehen.

Beides nette Autos

ABER:

Die Deutschen sind zu blöd funktionierende und einfache Software zu bauen. Die VW App ist der letzte Scheiss und die Bedienung im Vergleich zu Tesla ein Witz.
Offensichtlich haben die noch nie was von Softwareentwicklung gehört. So Tesla Konkurrenz zu machen können die komplett vergessen, das ist nur ein Armutszeugnis.

Und der Brüller ist dann noch dass es Telefonsupport nur gibt wenn man ein ID3 gekauft hat, nach dem Motto "Hättest nen ordentliches Auto gekauft" Für E-Up nur per Mail.
Hammer.... das war der erste und letzte VW.


Gott, könnt ich mich aufregen ...... Spackenverein.
 
In Sachsen bei der Gläsernen Manufaktur in Dresden stehen Felder voll mit E-Golfs....soweit man blicken kann. VW will nur irgendwelche Auflagen schaffen um dafür Stütze zu bekommen. Da gehts nicht um Neuzulassungen, sondern rein um Produktionszahlen. Und es werden nur eine Handvoll verkauft. Der Rest setzt schon Moos an. Aber egal...Hauptsache dem Pöbel wird es schön geredet, wie mit dem E10 Quatsch, den keiner will, weil es die Leistung nicht bringt und die Reichweite spürbar weniger ist.
 
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