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Kommt auf die Länge an aber für eine CEE16 mind 2,5 mm²
Ah o.k. Also "normales dickes Kabel" reicht. Den Rest muß eh der Hauselektriker wissen.
Sollten von der Steckdose zum Sicherungskasten so max. 5m sein.
 
Mal ´ne kurze Zwischenfrage. Überlege aus aktuellem Anlaß, mir "Strom nach draußen" zu legen.
Grund:
1. Motorblock Heater - Luxus.
:saint:

2. Kompressorheizung - brandaktuelles Thema der AirSuspension Fahrer.
<X
:cursing:

3. Wenn ich eine Kraftstromsteckdose dazu montiere, könnte dann der Besuch der Zukunft sein Auto laden? Wie dick müßte das Kabel sein?
:/
Kann ich dir leider nicht sagen... aber du kannst mal nen Elektriker fragen ob du nicht eine Wallbox mit so einer Steckdose montierst (mache ich gerade auch) wenn die Gesamtkosten inkl. Wallbox dann 950 € sind, bekommst du von der KFW 900 €, Wallbox nutzt du dann halt nicht... allerdings brauchst du einen Ökostromtarif, den kannst du ja aber in einem Jahr wieder wechseln wenn dich das stört... deine Gesamtkosten sind dann bei 50 €
;)
:)
vielleicht klappt das vielleicht nicht... förderfähige Wallboxen gibts für 500 € ... für 450 € bekommst du evtl. die Verdrahtung und die Steckdose hin?!

Mein Angebot vom Elektriker ist da... kostet aber 3970 € Brutto für 3 x 22 KW Wallboxen inkl. Verkabelung und Installation und setzen vom neuen Zähler... also 1270 muss ich drauf zahlen... das passt scho...
 
Ah o.k. Also "normales dickes Kabel" reicht. Den Rest muß eh der Hauselektriker wissen.
Sollten von der Steckdose zum Sicherungskasten so max. 5m sein.
Den Querschnitt des Kabels sollte der Hauselektriker aber auch selbst vor Ort ermitteln können! Hängt von unter anderem von der Länge der Leitung, Belastungsart/Höhe und von der Verlegeart ab. Wenn er das nicht selbst berechnen kann (2tes Lehrjahr) vielleicht doch eher einen Dachdecker oder Mauer damit beauftragen.
 
Ich hab jetzt nicht alles gelesen...
:whistling:
aber ma für mein Verständnis:

1. Reine E-Autos sind steuerfrei und kriegen entsprechend ein E aufs Kennzeichen. Alles klar, versteht man.

2. Hybride mit Kabel mit einer Reichweite von ca. 50-80km bekommen auch ein E. Auch somit steuerfrei?

3. "Normale" Hybride, die per Kers oder Batterie die elektrische Energie erzeugen kriegen garnix.

Ist mir absolut unverständlich, da die Hybride einen ganz normalen Verbrenner haben, aber es werden Unterschiede gemacht.
 
Ist mir absolut unverständlich, da die Hybride einen ganz normalen Verbrenner haben, aber es werden Unterschiede gemacht.
Mir auch! Hybride gehören da gar nicht rein... viel krasser ist die 0,5% Regelung für Hybride... da gibt es nun einige die kaufen sich ein 500 PS Vollhybrid, nutzen die 0,5% Regelung aber fahren nur auf Benzin rum... mal davon abgesehen, dass die Ladesysteme von den Hybriden oft blöd sind. Meinem Schwiegersohn (der muss/will Wowa ziehen) habe ich deshalb gerade auch zu einen Hybrid geraten, dann hat er gesagt, da kann er ja dann die Tankkarte seiner Firma gar nicht nutzen, ich hab dann gesagt, es seht doch nirgends drin wie viel du elektrisch fahren musst...

Als EAutofahrer nerven einen die Hybridfahrzeuge, da kommt man in eine Stadt und MUSS laden, dann steht da ein einheimischer Hybrid der den Parkvorteil nutzen will... Ich werfe das dem nicht vor, der darf das ja, aber wenn man selbst laden MUSS und dann steht da einer der auf keinen Fall laden MUSS dann ist das nervig... aber die deutsche Wirtschaft soll ja auch nicht ganz leer aus gehen...
8)
 
1. Reine E-Autos sind steuerfrei und kriegen entsprechend ein E aufs Kennzeichen. Alles klar, versteht man.
Kurz noch... das E hat nichts mit der Versteuerung zu tun! Es gibt auch EAutofahrer die kein EKennzeichen haben... das E soll nur klar machen... dieses Auto darf hier parken und stehen.... es gibt ja auch Städte da darfst du mit EKennzeichen die Busspur nutzen... dafür sind die E-Kennzeichen gedacht!
 
Mir auch! Hybride gehören da gar nicht rein... viel krasser ist die 0,5% Regelung für Hybride... da gibt es nun einige die kaufen sich ein 500 PS Vollhybrid, nutzen die 0,5% Regelung aber fahren nur auf Benzin rum...

Als EAutofahrer nerven einen die Hybridfahrzeuge
...
Na ja, wollt mich bei dem Thema eigentlich zurückhalten - aber genau das spricht für mich doch sehr deutlich für die typisch deutsche Mentalität...

Zum Einen stellt sich mir die Frage, wer, wann, wie beurteilen will, in welchem Umfang jemand auf Benzin oder Strom fährt, zum Anderen fragt man sich natürlich auch um die Auswirkung auf einen selbst, wenn ein anderer eine 0,5% Regel anstelle der üblichen 1% Regel in Anspruch nimmt. Hat das jetzt für den reinen E-Auto-Fahrer einen eklatanten Nachteil, wenn nicht nur er die steuerliche Vergünstigung in Anspruch nimmt, sondern gleichermaßen auch der Hybrid-Fahrer?

Mandant von mir wohnt in der Stadt und fährt mittlerweilen einen BMW X5 xDrive45e Plug-in-Hybrid. Seine Frau fährt morgens damit die Kinder in die weiter entfernte Schule der Nachbarstadt, macht ihre Erledigungen, fährt bei ihrem Arbeitgeber vorbei und nimmt sich Arbeit mit nach Hause - im Regelfall alles elektrisch - ergo, kein Schadstoffausstoß in der Stadt. Im Anschluss daran fährt mein Mandant in seine eigene Firma, die entgegengesetzt rund 30 Km außerhalb und ländlich liegt, da braucht "der Gerät" dann auf die letzten Kilometer eventuell ein paar Schlückchen Sprit, soweit richtig. Wird dann aber im Folgenden wieder aufgeladen, so dass er Abends dann - auch wieder mehr oder weniger elektrisch - nach Hause kommt und seine Frau am nächsten Morgen wieder los kann. Ich sehe da nix Negatives, zuweilen ich von denen meist nur 1 Tankrechnung pro Monat in den Papieren habe, obgleich gut Kilometerlaufleistung drauf geht auf den Wagen... Warum also sollte man ihm die 0,5% Regelung nicht gönnen - seinen Beitrag für die Umwelt im Sinne der geringeren Schadstoffbelastung in der Stadt finde ich doch relativ beachtlich. Und warum sollte er gewisse E-Parking-Vorteile nicht nutzen dürfen? An den meisten E-Ladestellen darf doch eh nur geparkt werden, wenn auch gleichzeitig geladen wird. Wenn er nicht lädt, darf er da eben auch nicht parken...
:/
 
Das ist auch korrekt so.

Anderes Beispiel:

Bei mir ums Eck wohnt ein Sportgeschäftbesitzer meiner Stadt, Geld ohne Ende, fährt schon immer dicke Autos. Soweit kein Problem, kann er ja.

Jetzt fährt er einen Audi mit dickem V8 und umgebauter Auspuffanlage und hat ein E auf dem Kennzeichen. Fährt jeden morgen schön blubbernd die Strasse runter und Abends wieder heim, Gesamtwegstrecke hin und zurück 6km. Ich gehe jede Wette ein dass das Kabel noch originalverpackt im Kofferraum liegt.

Mit welchem Recht darf der 0,5% versteuern wenn er es gar nicht nutzt ? Sprich das komplett System ad absurdum geführt ? Ist für mich Steuerhinterziehung.

Deswegen: Kontrolle. weil manche eben wieder alles ausnutzen ohne die versprochene Leistung zu bringen.
 
Mit welchem Recht darf der 0,5% versteuern wenn er es gar nicht nutzt ? Sprich das komplett System ad absurdum geführt ? Ist für mich Steuerhinterziehung.

Deswegen: Kontrolle. weil manche eben wieder alles ausnutzen ohne die versprochene Leistung zu bringen.
Na ja, finde ich eher nicht - das ist einfach nur typisch deutsche Neid-Mentalität. Für Dich oder andere E-Auto-Fahrer hat das doch NULL Auswirkung. Oder? Wo konkret liegt denn jetzt Dein finanzieller oder persönlicher Nachteil darin?

Dann wäre ich eigentlich auch dafür, reine E-Auto-Parkplätze sofort abzuschaffen, denn bezahlt haben wir diese alle zusammen mit unseren Steuern. Warum also solltet ausgerechnet Ihr da irgendwelche Vorteile genießen, nur weil Ihr Euch für ein E-Auto entschieden habt. Ist das unser Problem? Am besten gleich jedwede E-Auto-Förderung mit sofortiger Wirkung einstellen, denn auch die bezahlen wir alle gemeinsam mit unserem Steueraufkommen, obgleich sie rein aus der CO2 Gesamtrechnung heraus (bis jetzt) nicht mal sauberer sind als Verbrenner. Zumindest nicht auf die ersten 100 bis 150 Tkm.

Mit welchem Recht also? Eben weil man die intensive Nutzung am Ende auch niemanden vorschreiben kann. Ob das am Ende jemand zu 20, 50 oder 90% nutzt, sei mal dahingestellt, andererseits kauft sich niemand so ein Auto, der das nicht auch irgendwie nutzt. Sorry, aber das ist doch irgendwie auch Blödsinn, denn das gleiche Auto gibt es dann sicher auch ohne Hybridantrieb.

Und dennoch hat er den Mehrpreis für das Auto bezahlt und der Staat hat aufgrund dessen auch ein höheres Steueraufkommen vereinnahmt. Aufgrund des höheren Kaufpreises ist die Privatnutzung auch höher zu versteuern, als wenn er auf das Hybridsystem verzichtet hätte, selbst wenn sich das in der Schlussrechnung nicht ausgleicht.

Mit welchem Recht also? Ganz einfach, mit dem Recht bestehender Gesetze. Wenn es jemanden nicht passt, einfach ne Petition starten und sich zum typisch deutschen Vollhonk machen...
:D
:D
:D


* * * * *

Mir persönlich ist es ehrlich gesagt völlig egal, ob E-Autofahrer (oder Hybridfahrer) nun eine steuerliche 0,5% Regelung anwenden können, anstelle der 1% Regelung oder vorübergehend von der Kfz Steuer befreit sind oder gar den einen oder anderen Sonderparkplatz mit lademöglichkeit für sich in Anspruch nehmen dürfen. Leben und leben lassen...
;)
 
Da ist ein Fehler im System. Als ich mal nachgefragt habe ob mein RAM mit Gas eigentlich geringer besteuert werden könne da sauberer hieß es: Ich hätte ja nach wie vor die Möglichkeit mit "dreckigem" Benzin zu fahren, also würde die "schlechteste" Variante versteuert.
Hier beim Hybrid läuft es grad anders rum.
Aber nutz nicht jeder immer irgendwo ein Steuerloch und hat z.B. den RAM auf die Firma angemeldet obwohl er eigentlich "Hobby" ist?
Ich finde es vollkommen legetim legale "Steuerschlupflöcher" zu benutzen.
Und wenn ich Bock auf nen fetten BMW hätte, und könnte durch die 0,5% Regel eckig Kohle sparen, dann kief ich mir vermutlich auch so nen Hybridhaufen ohne viel Wert auf Hybridfahren zu legen. Zumal man ja auch noch gewisse andere Vorteile durch das E auf dem Kennzeichen hat wenn man sich in Großstädten rumtreibt.
Hier auf dem Land ist es bumshupe ob man einen Euro0 Diesel oder Euro6 fährt, hier gibts keine Einschränkungen.
 
Na ja, finde ich eher nicht - das ist einfach nur typisch deutsche Neid-Mentalität. Für Dich oder andere E-Auto-Fahrer hat das doch NULL Auswirkung. Oder? Wo konkret liegt denn jetzt Dein finanzieller oder persönlicher Nachteil darin?
Komische EInstellung, man muss doch nicht immer nur ich ich ich sehen. Ich habe damit ein Problem weil WIR dafür bezahlen dürfen. Aber lassen wir das.... wird sonst nur wieder Scheisse
 
Deswegen: Kontrolle. weil manche eben wieder alles ausnutzen ohne die versprochene Leistung zu bringen
Sorry das sehe ich gar nicht so, geht mich einfach nix an... ist ein legales System, der Gesetzgeber hat das so gemacht, vermutlich um die deutschen Autobauer zu stützen und das ist auch ein bisschen okay so... mich geht das gar nichts an, ob der nun so Steuern spart oder nicht, wenn der einen Ram kauft, würde er ja auch genau gleich die Umwelt belasten... würde er ein Model X kaufen, würde er ja nochmals 0,25% sparen...


Ich finde es vollkommen legetim legale "Steuerschlupflöcher" zu benutzen.
Ich auch, wir werden genug geschröpft, vor allen Selbständige, da hätte ich auch kein Problem dieses Schlupfloch zu nutzen, daher auch meinen Tipp an meinen Schwiegersohn...
 
Komische EInstellung, man muss doch nicht immer nur ich ich ich sehen. Ich habe damit ein Problem weil WIR dafür bezahlen dürfen. Aber lassen wir das.... wird sonst nur wieder Scheisse
Genau das meine ich aber, genau diese ewige ich-ich-ich-ich-Mentalität, welche sich ja eben auch dadurch ausdrückt, dass den Hybrid-Fahrern geneidet wird, dass sie die eine oder andere Steuererleichtung ebenso in Anspruch nehmen dürfen, wie die E-Auto-Fahrer...

Und was das "weil Wir dafür bezahlen" angeht, so verweise ich gern noch einmal auf diverse Sonderparkmöglichkeiten im öffentlichem Raum, die WIR ALLE bereits mehrfach mit unseren Steuern bezahlt haben, nun aber nicht mehr von ALLEN genutzt werden darf. Mhmm...
;)


Im übrigen zahlst Du auch nicht direkt für die Steuererleichterung der Hybridfahrer, denn wenn Du unser Steuersystem derart umdenkst, müssten auch alle Steuererleichterungen für E-Auto-Fahrer umgehend beendet werden. Dann zahlen wir nämlich auch ALLE dafür.
 
Muss auch mal was los werden. Wenn wir nicht auf den Zug e-mobilität aufspringen, dann sind wir weg vom Fenster und das in absehbarer Zeit. Die Deutschen Ingenieure können das, die müssen nur Ihren Arsch bewegen, dann bauen wir die besten e-mobile der Welt. Die Ingenieure machen das aber nur auf Kommando vom Chef und in Deutschland ist die Politik der Chef und da geht nix ohne Subventionen, die Deutschen sind da sehr verwöhnt. Nichtsdestotrotz fahre ich liebe meinen RAM als unser supertuba allradgetriebenes Intelligenzmonster aus Ingolstadt, das fährt die Frau. Warum? Ich liebe die Gegensätze und als Entwickler von hochmodernen komplexen Elektroschaltanlagen ist der RAM genau der richtige Gegenpol. Ich hoffe uns bleiben solche Autos noch lange erhalten, sie sind ein Seelenheil
:)
 
Die Deutschen Ingenieure können das, die müssen nur Ihren Arsch bewegen, dann bauen wir die besten e-mobile der Welt
Physisch gesehen ja,aber Software wird immer wichtiger und dafür sind die deutschen zu blöd.
Es gibt keine gute Software aus DE, das geht einfach nicht.

Wenn ich die VW Software zur Steuerung des E-Up gegen die Tesla Software stelle ist das wie ein Computer aus den 70ern gegen einen von heute. Einfach grausam.
 
Wenn wir nicht auf den Zug e-mobilität aufspringen, dann sind wir weg vom Fenster und das in absehbarer Zeit.
...was dann aber auch wieder mehr oder weniger eine Glaubensfrage bleibt. VW möchte ich nicht beurteilen, aber Audi, Mercedes und Porsche bauen schon heute richtig gute Stromer und soweit ich weiß, hapert es auch an der Software nicht. Tesla ist nur noch einen Schritt voraus, was die Akku-Technologie angeht, aber auch dieser Vorteil schmilzt zusehenst.

Glaube nicht, dass wir uns Sorgen um unsere Autohersteller machen müssen, eher um die Arbeitsplätze, die in der Automobil- und Zulieferbranche durch diesen ökologischen Unsinn flöten gehen...
 
Die Deutschen Ingenieure können das, die müssen nur Ihren Arsch bewegen, dann bauen wir die besten e-mobile der Welt.
Das sehe ich genau so, leider hinken BMW und Mercedes extrem hinterher, das was die beiden derzeit als EAuto anbieten ist einfach Klump... der I3 hat nochmal geboomt okay der ist nicht schlecht, aber vom Preisleistungsverhältnis natürlich weit weg von EKona & Co... Daimler ist auf einem guten Weg, halt viel zu spät, den EQV kann man einfach knicken, wenn man so ein Auto will und nicht gerade einen Shuttelbetrieb in der Stadt betreibt, ist eine Reichweite von echten 450 km absolut unerlässlich und zus. Schnellladen mit mindestens 150 kw... das bietet der bei weitem nicht, 350 km bei schönstem Wetter ohne Klimaanlage sind da sehr ambitioniert. Der EQC mutiert zum Ladenhüter weil sich nunmal Menschen nicht verarschen lassen... großes SUV aber keinen Frunk nur 7,5 kw Ladung an AC (gut das bessern sie jetzt nach).
Aber der EQS wird wohl Maßstäbe setzen, das ist das erste richtige EAuto von Daimler... kommt dieses Jahr... andererseits die Chinesen bieten nun schon Luxus-Stromer mit 1000 km Reichweite?!
 
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