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Weil man nicht mehr weg kommt
:D
.
Das ist so wie Silent Hill
8o
 
Zur sogenannten Ladeweile:

An Supercharger hat es eigentlich immer: Ein Restaurant

Ich verbinde laden sehr oft mit Hundegassiegehen, also klar mit Hund vergeudet man gar keine Zeit

Wanderkarte: Naja sorry, wer noch Wanderkarten nutzt, der sollte noch Dampflock... reusper... Verbrenner fahren...
:)
;)
aber eine Komotapp bringt tatsächlich Vorteile, wenn man nicht rum sitzen will... und wer nen Schirm braucht beim Wandern... boa, dann geh lieber zum Stricken in nen Tanteemakaffee...
^^
8)


Beim Tesla kann man übrigens bequem Netflix schauen oder sonst was streamen...

Beim 50 kwlader in Füssen kann man: Einkaufsbummel machen, zum ATU gehen, Essen gehen (MC, Indisch, Kroatisch, Deutsch alles in der Nähe), Wanderung machen ...

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Zusammengefasst: ja WIR verbinden normalerweise JEDE Ladung mit etwas was wir machen wollten, daher haben wir fast nie Zeitverschwendung beim "tanken", aber am WE war das einfach nur nervig.

Übrigens gibt es dazu den Verbrennervergleich: 2014 waren wir mit dem Wowa in Schottland auf der Isle of Skye, da gibt es eine einzige Gastankstelle, die war 30 km weg, weil ich nicht die ganze Zeit auf Benzin fahren wollte, haben wir da einen Ausflug hin gemacht, war letztlich sehr cool, weil wir eine SingleRoad gefunden haben die sehr schön ist. Dennoch war zunächst auch dieser Ausflug ähnlich nervig. Vielleich auch ein schwabending.... im Allgäu hätte ich über Platzstrom komplett voll bekommen, auf der Isle of Skye hätte ich auf Benzin fahren können... 50 Kw Lader hat es auf der Isle of Skye immerhin 6....
^^
 
Ja, das ist wie für 1ct weniger den Liter 25km Umweg zu fahren und 20min später zu Hause zu sein, bzw. gibs ja genug die dann extra ins Auto steigen und da zu dieser einen billigen Tanke fahren. Letztendlich muss das jeder für sich wissen, ob er beim laden auf dem Campingplatz nur eine Minute vergeudet, dafür aber 6€ mehr zahlt, oder sich die Zeit ans Bein bindet ...
 
Also auf dem Campingplatz kostet eine Ladung 24 € mehr! Nicht 6! UNd dabei geht es mir eher ums Prinzip! Mich nerven Kosten von 65 Cent/kwh auf dem Campingplatz....

Und beim Ram in Schottland sind es: 70 € mehr wo da Benzin gekostet hat, aber auch da ging es auch ein bissle um Gesamtreichweite... wir wollten in den einsamen Norden und da ist mir ein voller Gastank + ein fast voller Benzintank einfach lieber...

Wegen 5 Cent oder 1 Cent/l mache ich keine Umwege
 
.....
Wanderkarte: Naja sorry, wer noch Wanderkarten nutzt, der sollte noch Dampflock... reusper... Verbrenner fahren...
:)
;)
aber eine Komotapp bringt tatsächlich Vorteile, wenn man nicht rum sitzen will... und wer nen Schirm braucht beim Wandern... boa, dann geh lieber zum Stricken in nen Tanteemakaffee...
^^
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Beim Tesla kann man übrigens bequem Netflix schauen oder sonst was streamen...
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Es soll Leute geben die sind schon einen Schritt weiter, die geniessen den Luxus in ihrer Freizeit das Handy wegzulegen und gar nicht zu benutzen. Das hat nix Dampflok zu tun!
Und wer jedes Wort auf die Goldwaage legt, und den den Witz nicht versteht, der braucht auf jedem Fall ne Witze erklär App!
 
Witze erklär App!
Wo gibts die? Die könnte ich vielleicht brauchen, das stimmt... du hast die aber auch nicht oder?!
:)


Für mich ist ein Smartphone zwar auch ein Geschäftsding, aber auch ein geniales Instrument für die Freizeit, daher wenn du gerne wanderst, ehrlich dann probier Komot aus! Ich bin seit 20 Jahren im gleichen Eck vom Allgäu und hab in den letzten zwei Jahren mehr tolle Ecken entdeckt als die 18 Jahre davor... wenn du zum Wandern kein Smartphone nutzen willst, dann setz dich an der Ladesäule kurz an dein Smartphone, präg dir die Runde ins Gehirn ein und düs losv ohne Smartdings....
:D
8)
 
Meine Befürchtung beim Thema E-Mobilität bleiben unter anderem die steigenden (Strom-) Kosten, sofern man nicht selbstverstromt mit PV-Anlage auf dem Dach und Speicher auf Dauer in der eigenen Garage laden kann. Im Moment ist das ja noch kein Thema, aber wer weiß, was den hohen Herren und Damen da oben noch so einfällt zum Thema.

Aber würde ich mal wieder in die Hohe Tatra fahren, vielleicht noch mit einem E-Ram, gehören Notstromaggregat und Kraftstoffkanister definitiv zur Grundausstattung. Die letzte Hütte, auf der wir da mal waren, hatte weder fließend Wasser noch Strom, nur Gebirgsbach und offenen Kamin...
:D


Wandern mit Schirm find ich auch etwas.............. na ja................, sagen wir mal fremdartig anmutend. Allerdings muss ich auch sagen, dass es Rastplätze gibt, da möchte ich mit meinem Hund keine anderthalb Stunden rumlatschen...
;)
 
Es gab übrigens einen Test, da haben sie ein Model 3 mit einem Notstromagregat geladen und den Verbrauch mit einem adäquaten Vergleichsverbrenner verglichen... da hat das Notstromagregat angeblich weniger verbraucht als das Verbrennerfahrzeug... der Test war wenig seriös, deshalb habe ich die Links hier nicht rein gestellt, aber angeblich machbar... ich bin jedoch der Meinung, das System Notstromagregat und EAuto muss mehr verbrauchen...

Den Teslacybertruck kannst du übrigens mit Solarzellen ordern, da lädt der pro Tag bis zu 23 km über die Sonne nach... ich denke für Expeditionen gibts irgendwann Klapppanele da wirst du dann für 30-50 km OFFROAD Strom laden können an einem Tag.. bringt wenig, wenn man in Regenreiche Gebiete reist oder in den ganz hohen Norden... aber dennoch hat man seine eigene Tankstelle dabei, oder sein eigenes Ölfeld...
:)


Stromkosten: Naja die Steuer auf Strom ist schon relativ hoch, also der Staat verdient ordentlich mit. Das gute ist, eine Unterscheidung zwischen Autostrom und Hausstrom ist nie möglich, daher denke ich muss Strom immer gedeckelt sein... dennoch weiß man nicht was passiert, die Netzbetreiber sind auch Stromverkäufer und dem Trend zum eigenen Strom wollen die entgegen wirken... letztlich werden die immer weniger verkaufen können, je mehr privat Strom erzeugt wird....
 
Stromkosten: Naja die Steuer auf Strom ist schon relativ hoch, also der Staat verdient ordentlich mit. Das gute ist, eine Unterscheidung zwischen Autostrom und Hausstrom ist nie möglich, daher denke ich muss Strom immer gedeckelt sein... dennoch weiß man nicht was passiert, die Netzbetreiber sind auch Stromverkäufer und dem Trend zum eigenen Strom wollen die entgegen wirken... letztlich werden die immer weniger verkaufen können, je mehr privat Strom erzeugt wird....
Das meine ich... Doch auch wenn man den Auto- und Haus-Strom nicht differenziert zu trennen vermag, werden am Ende wohl für Alle die Gesamtkosten steigen, weil halt doch auch einiges in das zukünftige Stromnetz investiert werden muss. Das legen die Betreiber natürlich um. Weiß jetzt nicht wie viele Haushalte es in Deutschland explizit gibt, glaube 2019 waren es rund 43 Mio Privathaushalte und rund 14 Mio gewerbliche Verbrauchsstellen, aber zahlt jede Verbrauchsstelle nur 10 Euro mehr pro Zähler und Monat ergibt das bereits astronomische Summen auf 10, 15 oder 20 Jahre verrechnet.

Gut wird man sagen, die 10 Euro im Monat machen das Kraut auch nicht fett, aber sind wir dann irgendwann mal dank steigender CO2-Steuer, Energieausgleichssteuer für die fehlende Mineralölsteuer bei 50, 60 oder 70 Cent die Kilowattstunde, dann wird man sich umschauen, was nach dem Fahren und Heizen noch über bleibt im eigenen Geldsäckl...

Und rein theoretisch, eine Strafsteuer für jeden Selbstverbrauch per eigener PV-Anlage ist am Ende auch nur eine Frage der falschen Politik und guten Lobbyarbeit...

Fest steht wohl, dass Autofahren mit "E" am Ende nicht wirklich günstiger kommen wird. Ebenso wenig das Heizen. Gleichermaßen können aber auch die Kosten für herkömmliches Verbrennerfahren und Heizen mit Öl oder Gas ins Unermessliche steigen. Wer weiß das schon...
:/


Im Grunde sind wir denen da oben auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Die werden schon aufpassen, dass das Leben am Ende nicht kostengünstiger wird...
;)
 
Oder es ergäbe sich mal eine vernünftige Regierung - und alles kommt gänzlich anders...
:D
 
Naja man darf mal eines nicht vergessen! Je höher der Verbauch an Strom, desto niedriger werden die Kosten vom Betreibernetz! Es ist zwar so, dass Netzbetreiber in vielen Gebieten nachlegen müssen (Superchargerparks, teilweise Wohngebiete), dafür wird aber auch viel mehr Strom fließen, das bedeutet, der Netzausbau dürfte uns letztlich "gar nichts" kosten.

Der Gesamtstrombedarf wird jedoch steigen, nicht sinken! Da darf man ruhig fragen, ob wir das regenerativ schaffen! Rechnerisch eindeutig ja. Ich wage da keine Prognose mehr wie sich das preislich auf das Gesamtnetz auswirkt... wird mehr Strom privat erzeugt, ist der Netzausbau in Wohnbereichen überflüssig. Wenn er nicht privat erzeugt wird, weiß ich nicht genau wie wir das regenerativ schaffen wollen?!

Die Stromhersteller haben jedenfalls wenig Lust, dass alle Menschen eine eigene PV-Anlage für ihr EAuto nutzen, ohne dass die daran was verdienen.

Aktuell ist der deutsche Strom so mit der teuerste auf der Welt, was auch daran liegt, dass viele sich eine goldene Nase an alten PV-Anlagen verdienen mit Einspeisevergütungen über 50 Cent/kwh, das war natürlich damals schon Grüner Unsinn und wird Gott sei dank langsam abgebaut.
 
Naja man darf mal eines nicht vergessen! Je höher der Verbauch an Strom, desto niedriger werden die Kosten vom Betreibernetz!
...der diese Kostenersparnis aber im Regelfall nicht an den Endverbraucher weitergibt, sondern Milliardenumsätze und -gewinne damit generiert. Der typische Anleger darf sich dann auf eine relativ hohe Dividende freuen, während die 3- oder 4-köpfige Familie mit mittlerem Einkommen das durch eine zweite und dritte Miete finanziert.

Aber klar, man kann heute nicht wissen, wie es sich entwickeln wird, ich denke aber nicht, dass Strom bei uns nochmal billiger werden wird. Und wie gesagt, bei der Mobilität wird die treibende Kraft nicht der Energieversorger sein, sondern der Staat mit seinen Steuern. Was an Mineralöl- und Energiesteuer (egal wie sie sich am Ende nennt) irgendwann mal auf der Strecke bleibt, holt sich der Staat natürlich auf anderem Wege zurück. Nach dem Verbraucherprinzip eben dann auch bei den E-Fahrern, zumindest wenn deren Anteil einen gewissen Prozentsatz überschreitet...

Aber wie schon gesagt, viel kann - nichts muss...
;)


Aber zum Thema Heizen mit Strom... Wir haben uns 2017 bei Beginn der Sanierungsarbeiten durchaus mit dem Gedanken auseinandergesetzt, denn ich fand den Gedanken Infrarotheizung erstmal rein grundsätzlich nicht schlecht. Extrem geringer Installationsaufwand bei minimalem Platzaufwand, eine geile Optik und um mindestens ein Drittel geringere Anschaffungskosten.

Aber... Nach eingehender Berechnung wären wir irgendwo bei einem Jahresverbrauch von 18.500 Kwh +/- gelandet. Lege ich da unseren heutigen Strompreis zu Grunde, derzeit mit der vorausgegangenen Erhöhung was um die 0,34 Euro/Kwh, dann sind das mal eben satte 6.290 Euro im Jahr plus 3 Extra-Zähler mit Kosten von rund 430 Euro Grundgebühren im Jahr. Macht rund 6.720 Euro im Jahr an Heizkosten.
=O
=O
=O


Nach Adam Ries brauch ich mit der neuen Buderus Öl-Brennwertheizung (Gas liegt bei uns nicht an) für die gleiche Fläche im Durchschnitt etwa 2.900 bis 3.200 Liter Heizöl im Jahr. Macht beim heutigen Tagespreis, hab heute bestellt für 0,44 Euro/Liter Brutto inclusive Lieferkosten mal eben 1.342 Euro an Heizkosten im Durchschnitt. Dazu rechne man mal noch den Strom für die Heizungsanlage mit 120 Euro im Jahr, den Kaminkehrer mit 25 Euro im Jahr (eigentlich alle 2 Jahre zu 49 Euro) und meinetwegen auch mal noch pauschal 150 Euro Erhaltungs- und Instandsetzungskosten im Jahr. Hier mal ne Düse, da mal Filterwechsel, hier mal ne Brennerreinigung, dort mal irgendwas anderes. Macht zusammen gute 1.637 Euro im Jahr, also rund 423 Euro monatlich weniger an Energiekosten.

Wenn es da nicht bald wieder extra Heiztarife geben wird, können die sich das gewünschte Späßle mit den Stromheizungen gleich von vornherein schenken, einfach weil es niemand machen wird...
 
Meinereiner heizt mit Holz, wenn man das "Holz machen" als sportliche Betätigung sieht ist das unschlagbar billig, heize meistens mit Fichte oder Pappel, das gibt's hier beides bis zum abwinken teilweise fast geschenkt.

Aber irgendwas mit Strom war bei uns auch komplett nicht wirtschaftlich, auch die tollen Wärmepumpen und was es da alles gab. Letzten Endes blieben Gas und Pellets/Stückholz übrig. Und da ich kein Bock auf abhängigkeiten von irgendwelchen dubiosen Staaten hatte gabs eben Pellets und Stückholz.

Seit 2014 und extrem zufrieden und immer bissl Bewegung und frische Luft.
 
In unserem alten Bauernhaus haben wir eine 65m² Wohnung mit Infrarotheizungen und einem modernen Holzkamin bestückt, meine Tochter wohnt da drin. Strom fürs Heizen braucht sie ca. 2500 kw, das sind 700 € im Jahr, das ist ca. gleich teuer wie Öl bei uns in der Wohnung auf m² umgerechnet. ABER zum einen hat es meine Tochter schon immer gerne kühl 19-20° zum anderen heizt sie sehr viel mit Holz, ca. 2 Festmeter im Jahr... ich würde keine Infrarotheizungen mehr verbauen, mir gefällt die Art Wärme nicht, da sie immer nur da ist, wo die Heizungen wirken... der Raum wirkt nie als ganzes kuschlig...

Unser 6 Familienhaus, nur Dach gedämmt, heizen wir mit der alten Ölheizung (1990) mit 5000 l im Jahr... sind ca. 360 m²... allerdings heizen auch wir die oberste Wohnung zus. mit Holz, ca. 1 Festmeter im Jahr...
 
Ich hatte vor vielen Jahren einem Kunden ein 2Fam Haus verkauft. Die dort verbauten Nachtspeicheröfen hat er gegen Infrarotheizkörper ausgetauscht. Ohne weitere Dämmung meint er, käme er da auf die halben Stromkosten.
 
Ich hatte vor vielen Jahren einem Kunden ein 2Fam Haus verkauft. Die dort verbauten Nachtspeicheröfen hat er gegen Infrarotheizkörper ausgetauscht. Ohne weitere Dämmung meint er, käme er da auf die halben Stromkosten.
Na ja, die alten Nachtspeicheröfen sind wohl auch die absoluten Stromfresser gewesen, also könnte er sogar Recht gehabt haben. In unserem Haus wurden sie Gott sei Dank schon vor dem Kauf entfernt (etwa 28 bis 30 Stück), aber wenn ich mir den alten Zählerkasten in Größe eines kleinen Kleiderschrankes so anschaue, jeder Raum extra abgesichert, immerhin etwa 18 an der Zahl, Kabel so dick wie an der Herdanschlussdose, nein Danke...
:D
:D
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Möchte nicht wissen, was da pro Jahr so an Energie durchgeflutscht ist...
:/
 
ich würde keine Infrarotheizungen mehr verbauen, mir gefällt die Art Wärme nicht, da sie immer nur da ist, wo die Heizungen wirken... der Raum wirkt nie als ganzes kuschlig...
Das war auch einer der anderen Gründe, warum wir uns neben dem Stromverbrauch gegen eine solche Infrarotheizung entschieden haben. Der Raum selbst wird nicht erwärmt, sondern eigentlich nur die Wände gegenüber und die Gegenstände, die sich im Raum befinden. Hatte das Glück, mir das vor einer abschließenden Entscheidung bei einem Kunden zu Hause anschauen (anfühlen) zu können. Ich persönlich empfand es als eher unangenehm, so ein bisschen wie Omas Wärmelampe früher...
;)


Unser 6 Familienhaus, nur Dach gedämmt, heizen wir mit der alten Ölheizung (1990) mit 5000 l im Jahr... sind ca. 360 m²... allerdings heizen auch wir die oberste Wohnung zus. mit Holz, ca. 1 Festmeter im Jahr...
Wir haben 380 qm im Ganzen, zwei Einliegerwohnung für meine Kinder (65 und 75 qm) inklusive. War früher mal eine Schule, dann ein Verwaltungsgebäude, also Raumhöhe im EG und OG mal eben genehm um die 3 Meter, der Rest im DG in Standardhöhe von etwa 2,20 bis 2,40 Meter.

Unser Sanierungskonzept in energetischer Sicht war/ist recht einfach gestrickt, aber durchaus wirksam. Neue Fenster (ca. 30 Stück. teils in Sondergrößen), neue Öl-Brennwertheizung, Trockenbau-Vorbauwände mit diffusionsoffener Innendämmung der Außenwände, neue Türen komplett (dicht war was anderes). Obere Geschossdecke gedämmt, da Spitzboden eh nicht nutzbar.

Außen kommt noch zur Hälfte eine hinterlüftete Vorsatzfassade aus Holz, der Rest wird mit normalem Putz erneuert. Zusätzliche Dämmung wird es definitiv nicht geben. Ebenso wenig beim Dach. Aus gesetzlichen Gründen wird zwar eine minimal mögliche Zwischensparrendämmung eingebracht, aber das war es dann auch schon. Nutzbar ist unser Dachboden so oder so nicht.

Nächstes Jahr soll noch ein Kaminofen eingebaut werden. Gerade in den herbstlichen oder winterlichen Abendstunden finde ich das eine angenehme Wärme. Spart bestimmt auch noch etwas Heizöl.

Heizölverbrauch liegt derzeit, wie schon angemerkt, zwischen 2900 und 3200 Liter im Jahr, denke mal nach den restlichen Sanierungsmaßnahmen könnte man den noch auf 2.400 bis 2.600 Liter im Jahr drücken. Ist für eine 380 qm Altbaubutze nicht so schlecht, denke ich...
;)
 
Mal noch ne generelle Frage zum Laden... können den alle EAutos so hochKWige Lader benutzen? Der Mann meiner Chefin erzählte mir heute Morgen , dass zb VW ID3 oder generell EAutos eh nur mit irgendwie um 7kw laden können? Das wolte ich anzweifeln, aber mir fehlte der Hintergrund...Kann ich mir gar nicht denken, dass das so sein soll.
 
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