Elektrisch angetriebene Automobile

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die 350 kW Lader hängen eh alle am Mittelspannungsnetz, da ist das bissl Stressfreier.

22 kW pro Ladepunkt ist schon sportlich, das kann mittlerweile auch kaum noch ein Auto, die meisten laden mit maximal 11 kW. Aber ist gut, gehört überall eingebaut, bzw. bei Neubauten mit Tiefgarage zur Pflicht.
 
NeoNeo: Ich bleibe bei meinen Punkten
8o

Deine sind nicht ganz richtig, oder einfach auf JETZT bezogen. Die meisten Punkte gehen - wie typisch in DE - immer vom schlimmstmöglich anzunehmenden Fall aus. Also ich komme mit einem leeren Auto nach Hause, dann kommt ein Anruf von Oma Hilde und ich muss sofort wieder los. Oma Hilde wohnt aber 500km weit weg. Klar gibt es genug Leute und Situationen, wo es einfach nicht passt. Aber die wollen eh nicht und sind auch (noch) nicht gezwungen etwas zu ändern.
Denke schon, dass die von mir genannten Punkte durchaus ihre Berechtigung haben - und ja, sie sind auf jetzt, aber auch auf absehbare Zeit bezogen. Und was den schlimmstmöglich anzunehmenden Fall angeht, ich denke ich habe eher zu Gunsten des E-Automobils gerechnet, einmal bei der Ladezeit und einmal bei den erforderlichen Ladevorgängen. Hingegen gehen E-Automobilbefürworter immer vom bestmöglichen Umstand aus, der dann aber für einen Großteil der automobilen Gesellschaft gar nicht oder nur bedingt zutrifft. Da beißt sich praktisch die Katze in den Schwanz...
8o


Um was es aber eigentlich ging, war aufzuzeigen, dass sich eine auf 100 Jahre entwickelte Infrastruktur nun mal nicht auf Krampf innerhalb von 10 Jahren umstellen lässt, nur weil es der politische Wille so will... Das heißt ja auch nicht, dass es nochmal 100 Jahre dauern muss, bis man bei einer brauchbaren E-Infrastruktur angelangt ist, aber ab 2030 keine neuen Verbrenner mehr zulassen zu wollen, ohne dass es gleichermaßen bereits einen umfassenden E-Automobil-Gebrauchtwagenmarkt gibt, dürfte eher unrealistisch sein. Da bin ich mir ziemlich sicher.

Vielmehr gehe ich davon aus, dass man 2030 genau diesen Aspekt nochmal aussetzen / verschieben wird und dann gibt es 2 Möglichkeiten - entweder E-Mobilität hat sich bereits derart stark durchgesetzt, dass man dem Ganzen mindestens noch 5 zusätzliche Jahre gibt, oder es hat sich nicht durchgesetzt und man lässt es im ganzen bleiben. Eines darf man nämlich am Ende auch nicht vergessen, die Spacken da oben wollen wiedergewählt werden und ihre gut dotierten Posten behalten. Das wird aber nix, wenn man zig Millionen Autofahrer gänzlich verprellt...
Wir sollte vielleicht auch alle einfach erstmal von den 95% ausgehen, die man das Auto im Jahr bewegt. Also Arbeit, einkaufen, Kinderarzt etc.. Alles im näherem Umkreis.
Sehr sportliche Annahme...
;)
 
Nach wie vor scheitert es für uns wie oben erwähnt an der "Tanksituation".
Wenn sich da an der Ladedauer nicht dramatisch was ändert (100% geladen nach max. 20 Minuten z.B.),
ist und bleibt die Sache uninteressant!
Das ist bei vielen so und dann läßt man das einfach... wer zur nächsten Gastankstelle 100 km fahren muss, fährt auch keine Gasauto...
Aber deine Denkweise ist trotzdem zu Verbrennerorientiert! Ein EAuto lädt man fast nie voll! Bei uns hat der unter der Woche zischen 200 und 350 km.... warum sollte ich den voller machen, fällt er unter die Marke 250 denken wir übers laden nach... das ist bei mir schon extrem, die meisten kämen mit 80 km aus.... aber bei mir kann es sein, dass ich schnell 200 km fahren muss...
Für mich stellt sich nach wie vor eher die Frage, ob E-Mobilität am Ende wirklich den Verbrenner vollständig ablösen wird - oder wie ich meine, nur eine Alternative neben dem Verbrenner und anderen alternativen Antrieben sein wird.
Da bin ich mir sicher... in Europa und in dicht bevölkerten Gebieten, einsame Gegenden, Kanada usw. wird man noch lange Verbrenner fahren, zudem gibt es "professionelle" Gespannfahrer, auch da ist EMobilität nur bedingt tauglich, im alltäglichen Leben ist ein EAuto dem Verbrenner überlegen... meine Tochter hat ihren Erstwagen verkauft seit sie den ENiro haben, weil sie nur noch E fahren und weil ihr Mann Homeoffice hat... muss er wieder mehrheitlich ins Büro hkaufen sie einen Verbrenner, aber nur weil sie mit zwei Kindern Wohnwagenreisen machen wollen...
Unseren ollen 330D tanken wir aktuell für 65-70€ voll in einer Minute und kommen damit locker 1000km und das nun schon fast 360tkm lang.
Mein Model X braucht 0 Minuten und 1000 km mit viel Spaß kosten 81 €, 1000 km mit wenig Spaß kosten 63 €...
;)
:D

Aber zb Ladesäulen für Mietwohnungen oder gar in Wohngebieten hab ich hier wirklich noch nicht gesehen. Kenn einige im Bekannten und Freundeskreis die liebend gerne auf E wechseln möchten, aber die nächste Ladesäule ist eben irgendwo zwischen 500 und 1500m entfernt. Denke auch hier steckt ein Handicap für die E. Mobilität momentan, die Bequemlichkeit
Naja das kommt ja alles erst! Ich habe mehrere BV gehabt wo Ladestellen in der TG verbaut werden, teilweise total idiotisch. In Filderstadt hier werden laufend neue Ladesäulen gebaut, ich habe 4 Ladestellen in unmittelbarer Nähe, und zus. ein 150 kw lader! Aber die denkweise, dass man leer fährt und dann wieder voll macht, verabschiedet euch doch endlich mal davon, so nutzt keiner ein EAuto! Mit ein bisschen Lebensanpassung kann ich hier im Raum Stuttgart mein Auto oft umsonst laden und dabei nie zu Hause laden müssen... aber Planung ist allerdings noch notwendig... also die Menschen die in ein Auto rein sitzen um zu reisen und nach 50 km geht die Reserveleuchte an, für die wird EMobilität immer ein Problem sein...
Ladesäulen sind rar gesät und ausgerechnet dann, wenn ICH laden muss, ist die nächste Säule besetzt.
Selbst wenn der Ladevorgang auf 100% in 2 Stunden erledigt wäre, müsste ich wieder hin und die
Stromquelle freimachen, wollen schliesslich andere auch noch laden.
Und dann ist es 22 Uhr, es regnet aus Eimern, zu Hause ist der gemütliche Kamin an und ausserdem
läuft meine Lieblingsserie.
Naja da hast du recht und auch wieder nicht.... beim Parkladen in Stuttgart und in Füssen hatte ich bisher besetzte Ladesäulen, beim Reisen noch nie und in Filderstadt auch nicht... man muss ja uch nicht immer laden! Beim Griechen hier in Filderstdat ist eine ELadesäule davor, ist die belegt, lade ich halt nicht, ist sie frei hole ich wieder 60 km Strom....
Wir können maximal 22kw pro Dose mit zugeschaltetem Lastmanagement anbieten, da ansonsten das Licht am Block ausgeht.
Da könnte ich schon wieder kotzen! WELCHES E AUTO kann denn mit 22 KW an solchen Ladesäulen laden?! RICHTIG fast keines! Baut 11 KW Ladesäulen, selbst Tesla laden da nur mit 11 KW. Keine Ahnung wo dieses dämliche 22 KW ladesystem her kommt! Es ist aber überflüssig! Gut die altmodische Zoe kann glaube ich 22 KW laden, dafür gar nicht Schnelladen, aber das ist altmodeisch!
 
Die alten Tesla können mit 22kw laden. Aber auch nur die, die das mitbestellt hatten. Meiner kann auch nur 11kw. Fand ich am Anfang blöd. Aber ganz ehrlich, ich hätte es bei nun fast 60.000km noch nie gebraucht. Ich hatte auch nur zwei Situation wo ich wirklich ins Schwitzen, bzw. frieren
:D
gekommen bin. 1x als ich mich mit Roy am Supercharger hier in der Nähe getroffen habe und ich der Meinung war, im Winter schaffe ich es mit 30km Rest eine Strecke von 35km Berg hoch und runter und dazu noch die Hälfte Autobahn zu fahren
:D
:D
:D
. Hat aber geklappt.
Das zweite mal war in Portugal, wo ich auch das einzige mal mit unter Null am Supercharger ankam, weil ich keine Ladesäule in Porto zum laufen bringen konnte und ich mich dann mit der letzten Reserve entschloss doch die 80km zum SuC in die andere Richtung zu fahren. Ich hätte allerdings auch zum Tesla-Shop fahren können und da laden. Also zur Not jedenfalls. Mein Problem war dort aber lediglich, dass die diese portugiesische Karte nicht ging. Da mein Portugiesisch auch, sagen wir mal nicht vorhanden ist, konnte ich es dort auch nicht lösen. Später hab ich dann per Mail das Problem gelöst. Aber da brauchte ich sie dann auch nicht mehr. Ging alles per Schnellader an den Autobahnen, die sogar in Portugal ausreichend sind.


22kw Lader in Tiefgaragen bei privaten Leuten braucht aber wirklich keiner. Da reichen auch 6kw aus, um das Auto in den 10h über Nacht zu laden.
 
Da könnte ich schon wieder kotzen! WELCHES E AUTO kann denn mit 22 KW an solchen Ladesäulen laden?! RICHTIG fast keines! Baut 11 KW Ladesäulen, selbst Tesla laden da nur mit 11 KW. Keine Ahnung wo dieses dämliche 22 KW ladesystem her kommt! Es ist aber überflüssig! Gut die altmodische Zoe kann glaube ich 22 KW laden, dafür gar nicht Schnelladen, aber das ist altmodeisch!
Ich verstehe dein Problem nicht.
Das sind aktuell die neuesten Ladesäulen und passen sich dem Ladestrom des Autos bis zu max 22kw an.

Warum sollten wir völlig veraltete Technik in einen Neubau setzen? Die Säulen sollen ja auch den Bedarf der kommenden Jahre decken und die Technik wird da weiter gehen.
 
22kw Lader in Tiefgaragen bei privaten Leuten braucht aber wirklich keiner. Da reichen auch 6kw aus, um das Auto in den 10h über Nacht zu laden.
Es ist eine öffentliche Tiefgarage.
 
aber schön, dass oli und dilli wieder alles besser wissen was die gesamte Menschheit braucht...
:/
 
Ich verstehe dein Problem nicht.
Das sind aktuell die neuesten Ladesäulen und passen sich dem Ladestrom des Autos bis zu max 22kw an.

Warum sollten wir völlig veraltete Technik in einen Neubau setzen? Die Säulen sollen ja auch den Bedarf der kommenden Jahre decken und die Technik wird da weiter gehen.
Das ist eigentlich ziemlich einfach: So ein Neubau kann z.B. 10 22 KW ladestellen haben, oder eben 20 11 KW Ladestellen! Aber an 10 22 KW Lader können eben nur 10 Autos laden, die meisten ziehen nur 11 KW und das wird sich nie ändern! Das hat nichts mit modern zu tun! Es ist einfach so, dass 11 KW schon so viel ist, dass du z.B. ein Model X in 10 Std komplett voll lädtst, da man eh nie leer ist und eh nie voll lädt an solchen Säulen, ist 11 KW schon viel! Ich lade aktuell an 3 KW und das reicht mir (beim parken!)... je weniger Ladeleistung, desto mehr Ladestellen können aufgebaut werden. Was hast du denn von 22 KW Ladern? Alle modernen zukünfiten EAutos laden mit 11 KW? Also was bringen dann 22 KW, außer Verschwendung von Ladestellen?!

Und genau deine Einlassung nervt, nimm das bitte nicht persönlich, weil eben dieser Irrglaube in der Planungsbranche gerade vor herrscht man müsse 22 KW Lader anbieten! Das ist vermutlich sogar von Netzbetreibern initiiert, weil die so mehr Geld verdienen können an einem zukünftigen neuen Netz und bessere Argumente haben ploititsich betrachtet! Die gehen irgendwann mal her und sagen, ja da werden mehr Ladestellen abgefragt, aber das Netz bietet das nicht also müssen wir ein stärkeres Netz verbauen, obwohl das vollkommen überflüssig ist!
 
ich wiederhole nochmal:
Öffentliche Tiefgarage

Es werden mehr leute tagsüber laden, während sie bei Rewe einkaufen sind oder sich beim Rechtsanwalt beraten lassen, als nachts dort tatsächlich parken und dabei laden.

Ergo ist ein höherer optionaler Ladestrom sinnvoller. Die Parker sollen gar nicht so lange parken, da man damit wesentlich weniger Umsatz mit der Tiefgarage macht.
 
aber schön, dass oli und dilli wieder alles besser wissen was die gesamte Menschheit braucht.
was hast du erwartet? War in dem geschlossenem Fred nicht anders. Daher auch meine Vermutung das der Elektrosmog zugeschlagen hat und eben oben nicht viel übrig geblieben ist.
 
was hast du erwartet? War in dem geschlossenem Fred nicht anders. Daher auch meine Vermutung das der Elektrosmog zugeschlagen hat und eben oben nicht viel übrig geblieben ist.
Na ja, ich denke mal, wenn wir uns jetzt wieder anfangen gegenseitig zu beleidigen, dann ist zum Einen der Thread gleich wieder geschlossen und zum Anderen auch niemandem damit geholfen. Bis jetzt fand ich die Diskussion zumindest eigentlich ganz okay. Man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein, davon mal abgesehen...
:/


BTT:
Ich weiß jedenfalls, dass Elektromobilität für mich unter den derzeit gegebenen Voraussetzungen (Infrastruktur und Fahrzeugangebot) absolut keine Alternative ist, zumindest nicht für unser Hauptfahrzeug. Bei der Zweit- oder Drittwagenrutsche wäre es hingegen mit etwas gutem Willen schon machbar, nur bekommt man eben noch kein neues / gebrauchtes, 4-sitziges E-Cabrio für einen angemessenen Zweit- oder Drittrutschenpreis.

Und ja, ich gebe es auch zu, ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass E-Mobilität wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Ob man das jetzt irgendwie unter Zwang politisch durchzudrücken vermag, muss man einfach mal abwarten. Noch ist ja niemand davon betroffen, der das nicht auch selbst will...
;)
 
Ergo ist ein höherer optionaler Ladestrom sinnvoller. Die Parker sollen gar nicht so lange parken, da man damit wesentlich weniger Umsatz mit der Tiefgarage macht.
Hmm?! Alle derzeitig angesagten und vermutlich alle zukünftigen können das nicht NUTZEN?! Verstehst du das nicht??

Diese Art Ladung funktioniert über das interne Ladegerät! ENiro, EKona laden da mit 7,5 KW, Teslas laden i.d.R. mit 11 kw (man kann per Zuzahlung einen 16 KW Lader ordern, macht aber kaum einer).

Also es ist Scheiß egal, ob das eine öffentliche oder private TG ist, 22KW Lader sind nonsens!
-------------------------------------------------
Nochmal für alle:

EAutofahrer nutzen zwei Ladesysteme... Schnelllader DC (Ladergerät ist extern, Tesla lädt da mit 150 KW) mittels CCS und Langsamlader AC (Tesla lädt mit 11 kw, EKona mit 7,5 kw) über Typ2. Langsamlader AC werden i.D. R. beim Parkladen genutzt. Man geht 4 Std. einkaufen und nimmt nebenher etwas Strom mit, oder man läßt über die Nacht stehen und lädt. Alle zukünftigen Autos verbauen beim langsam laden max. 11 kw. Warum? Erstens ist das Ladegerät teuer, zweitens hängen die meisten ihr Auto da Nachts hin! Mit 11 KW ist jedes aktuelle Auto voll über die Nacht!

Zoe & Co laden nur langsam (AC) dafür mit 22 KW. Das ist ein altmodisches Relikt! Die haben noch kein CCS verbaut und können gar nicht CCS laden.

Und vielleicht können ja Ram-Floh & Ko ihre Provokationen lassen, ich schreibe ja hier auch sachlich und greife euch nicht persönlich an, dass ich mehr Ahnung davon habe, dafür kann ich ja nichts, ich spreche im übrigen regelmäßig mit Planern von Garagen und Bauherren und rede ihnen regelmäßig dieses unsägliche 22 KW gedöns aus...
;)
:)
es gibt halt Menschen die sind Argumenten zugänglich
:P
 
NUTZEN?! Verstehst du das nicht??
Und vielleicht können ja Ram-Floh & Ko ihre Provokationen lassen, ich schreibe ja hier auch sachlich und greife euch nicht persönlich an, dass ich mehr Ahnung davon habe, dafür kann ich ja nichts
Erklärt alles.
Bin raus, Peace out.
ich gebe dem Thread noch 5 Seiten, dann wird hier wieder zu gemacht...
 
Ich verstehe dein Problem nicht.
Das sind aktuell die neuesten Ladesäulen und passen sich dem Ladestrom des Autos bis zu max 22kw an.
Das machen doch alle öffentlichen Ladesäulen auch ... ich find das jetzt nicht weiters schlimm dass man 22 kW anbietet, gibt ja Autos die das können, vielleicht gibt es in Zukunft auch wieder mehr davon. Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben. Und wenn das ganze an einem Lastmanagement hängt ist das eh wurstegal. Wenn zu viele mit 22 kW laden wollen wirds eh automatisch weniger. Kann man auch doppelt so viele Ladesäulen aufstellen, wenn alle belegt sind lädt vermutlich eh keiner mehr mit 11 kW.
In einer privaten Tiefgarage wo die Leute wirklich über Nacht stehen fände ich es auch übertrieben, da reichen 11 kW dicke. Eigentlich reichen da auch 4 kW, sprich Schukodose.
 
Zunächst mal, meine letzten beiden Sätze waren dumm, dafür entschuldige ich mich, leider kann man hier nicht mehr löschen...
:(


Dass Ram-Floh raus ist, ist schade, aber das muss er selbst wissen, hier ging es aber um einen mathematischen Fakt, nicht um Meinungen! Mathematische Dinge einfach zu ignorieren ist für mich als Zahlenmensch unerträglich.

Iceman
ich gebe dir da nicht recht, i.d.R. sind wir ja einer Meinung, aber du bekommst entweder 20 11 KW Ladesäulen genehmigt oder 10 22 KW Ladesäulen. Und das ist das Problem daran. Dass überall Dinge verbaut werden, die gar nicht zweckdienlich sind. Ich habe von dem Bauherrn in Esslingen schon mal geschrieben, der eben genau dieses Problem hatte! Wobei es da um 11 KW Lader ging nicht um 22 KW Lader, der hat 10 11 KW Lader genehmigt bekommen und mich gefragt, ob das ausreicht.... ich habe ihm dann vor gerechnet, dass er lieber 20 3,5 KW Lader bauen soll und 3 11 KW Lader, weil er eben dann die ganze Belegschaft in seiner Firma ladetechnisch versorgen kann... rechnerisch fährt jeder Pendler 35 km, bei 3,5 KW lädst du in 8 Std. Arbeit bei vielen EAutos fast 150 km, das bedeutet mehr als 3 Mitarbeiter können sich eine Ladestelle bei 3,5 kw teilen... bei 11 kw, gäbe es an gleicher Stelle alle 2 Std. ein Umparken... wenn ein Lastmanagement bei zwei 22KW Ladern weniger als 44 KW abgibt, ist das eh schon eine Mogelpackung mit der keiner was anfängt, da man ja letztlich auch gerne die Ladeleistung abrufen können möchte die angegeben ist.... bei SUC sehe ich das anders... wenn 10 SUC für 150 kw ausgelegt sind, müssen nicht 10 x 150 kw abgegeben werden können, warum? Weil kein EAuto dauerhaft 150 kw laden kann.... das weißt du ja selbst.... was mich damals irritiert hat, der speist seine Ladestellen über die eigene Solaranlage, warum er da dann eine Genehmigung braucht habe ich nie verstanden?!
8)
 
Meine Wallbox kann auch 22kw. Auch die Leitungen sind dafür ausgelegt. Nur die Sicherungen nicht. Weil meiner ja nur 11 kann. Damals bin ich aber davon ausgegangen, dass ich ja mal einen mit 22kw Lader haben könnte. Da wusste ich es aber nicht besser. Wie oli aber sagte, mehr mit 11kw machen mehr Sinn. Ein dickeren Querschnitt braucht man bei den Leitungslängen in Parkhäusern eh. Ich finde es jedenfalls schin gut, dass man da heutzutage dran denkt. Ob 5, 10 oder 20 Plätze. Jeder zählt. Und Tiefgaragen kann man es ja auch relativ kostengünstig erweitern.
 
Ja da kommt dann wieder der deutsche Amtsschimmel und fordert Genehmigungen.
In dem Fall geb ich dir Recht, lieber 20 mit 11 kW als 10 mit 22kw.
Ideal wären halt 20 mit 22kW, wenn nur 5 dran stehen könnten die wenigstens mit 22 kW laden. Wenns dann 20 sind bekommt jeder eh nur noch 5 kW.

Ich hatte für mich zu Hause auch 2 22kW angefragt, da ist der vom Versorger fast umgefallen und hat ein riesen Faß mit Genehmigungen aufgemacht.

Hab jetzt ne CEE Dose eingebaut braucht keine Genehmigung, alles gut.

Btw. die Tesla Fabrik in Berlin bekommt auch Ladestationen auf den Parkplatz:

#GigaBerlin A bit of statistics. ?
The yellow area will be the future parking lot of GIGABERLIN.
with 3254 total parking spaces.
with 615 charging station. ⚡
with 8 superchargers. ⚡

Wieviel Leistung die haben hab ich leider nicht rausgefunden,
 

Anhänge

  • EkqciOmXgAARyXo_autoscaled.jpg
    EkqciOmXgAARyXo_autoscaled.jpg
    162 KB
Ich hatte für mich zu Hause auch 2 22kW angefragt, da ist der vom Versorger fast umgefallen und hat ein riesen Faß mit Genehmigungen aufgemacht.
Bei unserem Netzbetreiber ging das so:


pasted-from-clipboard.png
 
Ja da kommt dann wieder der deutsche Amtsschimmel und fordert Genehmigungen.
In dem Fall geb ich dir Recht, lieber 20 mit 11 kW als 10 mit 22kw.
Ideal wären halt 20 mit 22kW, wenn nur 5 dran stehen könnten die wenigstens mit 22 kW laden. Wenns dann 20 sind bekommt jeder eh nur noch 5 kW.

Ich hatte für mich zu Hause auch 2 22kW angefragt, da ist der vom Versorger fast umgefallen und hat ein riesen Faß mit Genehmigungen aufgemacht.

Hab jetzt ne CEE Dose eingebaut braucht keine Genehmigung, alles gut.

Btw. die Tesla Fabrik in Berlin bekommt auch Ladestationen auf den Parkplatz:

#GigaBerlin A bit of statistics. ?
The yellow area will be the future parking lot of GIGABERLIN.
with 3254 total parking spaces.
with 615 charging station. ⚡
with 8 superchargers. ⚡

Wieviel Leistung die haben hab ich leider nicht rausgefunden,
Komisch, ich denk das ist laut OligibtGas doch alles nur eine Mär. Strom ist doch überall in jeder gewollten Menge zu haben......
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben