Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Nicht falsch verstehen, ist auch ein schönes fahren aber ich könnte nicht sagen, dass mir das eine besser gefallen würde als das andere. Hat beides was für sich und beides seine Berechtigung. Immer abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen und Vorlieben.
Das habe ich gar nicht gemeint... klar macht Ram fahren Spaß... für sehr viele ist ein Auto aber in erster Linie ein Nutzding und beim EAuto ist das alles ein klein bisschen einfacher, kein Starten, etwas leiser... ich kann mir gut vorstellen in ein paar Jahren so nen alten Power Wagon mit Schaltung zu kaufen nur um damit zum Spaß rum zu düsen, ich vermisse jetzt nicht unbedingt meinen Ram, aber so nen Schaltwagen fahren, das hat mir Spaß gemacht, das "vermisse" ich ein wenig.
 
Habe die letzten Tage einige Hyundai Ioniq 5 auf der Strasse gesehen, auch in echt ziemlich chic die Karre.
:love:


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Mit dem kann man den Strom angeblich auch wieder ins Haus einspeisen. Weiß jemand hier zufällig ob das wirklich so ist ? Mit dem 70kw Akku
würde man schon ein paar Tage hinkommen.
 

HYUNDAI IONIQ 5 - MODELLPFLEGE

ID.4-Konkurrent mit größerem Akku

Hyundai schlägt mit dem Ioniq 5 ein neues Elektroauto-Kapitel auf. Mit 800-Volt-Ladetechnik, scharfem Design und edlem Interieur. Hier alles zum E-Auto inklusive Check, Preise, Technik und Modellpflege 2022.

Holger Wittich, Patrick Lang
11.02.2022
Neben dem Aufladen bietet der Ioniq 5 noch ein bidirektionale "Vehicle to Load"-Technik (V2L) mit 3,6 kW an. Damit können Reisende das Auto als fahrende Power-Bank verwenden. Während der Fahrt versorgt eine 230-Volt-Steckdose unterhalb der hinteren Sitze technisches Equipment wie etwa Notebooks mit Strom. Steht er Hyundai, kann er über einen speziellen Adapter und eine externe Ladebuchse als Kraftquelle zum Beispiel zum Laden von E-Bikes genutzt werden. Dabei muss der Ioniq 5 nicht "laufen".
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/hyundai-ioniq-5-rimac-technik-gegen-id-4/
 
Mit dem kann man den Strom angeblich auch wieder ins Haus einspeisen. Weiß jemand hier zufällig ob das wirklich so ist ? Mit dem 70kw Akku
würde man schon ein paar Tage hinkommen.
Naja jaein... man kann Strom abzwacken, sogar relativ stark, aber es gibt keine direkte Möglichkeit den Hausstrom an zu schließen. Anders ist es beim F150 lightning, der hat einen 5 kw Ausgang, da muss der Elektriker zu Hause nur noch was bauen dass das eingespeist werden kann....
 
Idealerweise kann die Wallbox dass dann eben auch umgekehrt bidirektional
Geht das? Eigentlich naheliegend klar, da habe ich jetzt gar nicht drauf geachtet bei meinen Wallboxen... wobei das bei mir nicht funktionieren kann?! Ist ja ein 6 (3) Familienhaus und die Wallboxen haben eigenen Stromkreislauf mit eigenem Zähler der NetzeBW... aber dann bräuchte ich sozusagen eine Wallbox in die andere Richtung für jeden Haushalt... hm... das wird auch nochmal ein Aufwand irgendwann mal...
 
Geht das? Eigentlich naheliegend klar, da habe ich jetzt gar nicht drauf geachtet bei meinen Wallboxen... wobei das bei mir nicht funktionieren kann?! Ist ja ein 6 (3) Familienhaus und die Wallboxen haben eigenen Stromkreislauf mit eigenem Zähler der NetzeBW... aber dann bräuchte ich sozusagen eine Wallbox in die andere Richtung für jeden Haushalt... hm... das wird auch nochmal ein Aufwand irgendwann mal...
Bidirektionales Laden

in Verbindung mit PV sicher richtig praktisch

weiß nur nicht, inwieweit das in Deutschland schon zulässig ist… aber Boxen die das Können gibt es schon
 

VW ID. Buzz - der beste Bulli? Endlich ist der Elektro-Bus ungetarnt!​

https://www.youtube.com/watch?v=56Ve39KK56I
 
77 kwh Batterie...
=O
da kommt man reale 250 km im Winter und im Sommer höchstens 300 km weit?! Da lege ich Verbrauchswerte vom Model X zu Grunde, ich kann mir nicht vorstellen, dass der deutlich weniger braucht?! Finde ich ein bisschen dünn? In so ein Auto gehört ein 100 kwh Akku und für reisende ein 120 kwh Akku... dann hat das Hand und Fuß.

Er sagt zum Schluß, dass viel Laden dem Akku schadet, das ist ein wenig missverständlich ausgedrückt, Tesla sagt man soll lieber sehr oft laden, also z.B. täglich wieder bis 80%... das mögen die Akkus vom X und vom S lieber wie alle 5 Tage einmal viel rein laden.... aber natürlich sorgen viele Ladezyklen für die Alterung des Akkus, ABER ein Zyklus ist von ganz leer auf 100%, wenn ich also 10 mal 10% lade, ist es ein Zyklus, der aber nicht so schädlich wäre wie von 0 bis 100%.

Teslaakkus haben derzeit 3000 Ladezyklen (entwickelt aktuell aber Akkus mit viel mehr Ladezyklen), das entspräche ca. 1,2 Millionen Kilometer, zwacken wir mal 1000 Ladezyklen ab, dann wären das bei einem ID Buzz 77000 kwh, das wäre ca. einen Haushalt mit 4 Personen 25 Jahre zu 100 % versorgen... sagen wir es sind 20 Jahre da gibt es ja noch Verlustströme und der Akku gibt nach usw... aber da muss man sich wenig Gedanken machen... wenn der Akku nach 10-15 Jahren nur noch 60% Kapazität hat, verbaut man ihn direkt als Hausspeicher (5 kwh Hausspeicher kostet ca. 3500 € bei Greenirgendwas) oder verkauft ihn und kauft einen neuen Tauschakku...
8)


Kann mir einer sagen, warum die Haussspeicherakkus so teuer sind? Ein Akkutausch bei Tesla mit 100 kwh kostet ca. 15000 € der hat eine nutzbare Kapazität größer 70 kwh. Ein Hausspeicher mit 5 kwh für 3500 € ist günstig? Obwohl er nur ein vierzehntel der Kapazität des Teslaakkus hat?!
https://www.electrive.net/2021/12/0...m-Ionen,US-Dollar pro Kilowattstunde gefallen.
 
Was für eine Drecks E-Kiste
<X

VW E-Up​

https://www.youtube.com/watch?v=l1PPyNlBo2w
Auch wenn es natürlich kein realer Vergleich zum aktuellen Modell sein mag, aber wir hatten den Vorgänger mal als Poolfahrzeug.
Die wurden dann nach dem ersten Winter wieder zurück gegeben, da es nicht möglich war 70km zu fahren.
Mehrere Kollegen sind bei Dienstfahrten vom Potsdamer Platz zu unseren Randbeständen in Potsdam oder Falkensee nicht mehr zurück gekommen obwohl sie voll geladen los gefahren sind.
 
Auch wenn es natürlich kein realer Vergleich zum aktuellen Modell sein mag, aber wir hatten den Vorgänger mal als Poolfahrzeug.
Die wurden dann nach dem ersten Winter wieder zurück gegeben, da es nicht möglich war 70km zu fahren.
Mehrere Kollegen sind bei Dienstfahrten vom Potsdamer Platz zu unseren Randbeständen in Potsdam oder Falkensee nicht mehr zurück gekommen obwohl sie voll geladen los gefahren sind.
Das stell ich mir lustig vor. Morgens beim Meeting als erstes die Frage: Wer hat es gestern nicht mehr geschafft? Wurde die Familie schon benachrichtigt?
 

PKW-Maut kommt wieder ins Gespräch: Sie soll auch abseits von Autobahnen gelten

von Boris Hofferbert am 16.03.2022​

Die steigende Anzahl an Elektroautos auf Deutschlands Straßen senkt nicht nur die CO2-Emissionen sondern auch die Steuereinnahmen des Bundes. Eine Lösung dieses Problems könnte eine kilometerabhängige PKW-Maut sein. Sie soll allerdings auf allen Straßen gelten.
Die Steuern auf Benzin und Diesel sind ein wichtiges Finanzierungsstandbein der deutschen Infrastruktur. Die Verkehrswende hin zur E-Mobilität könnte milliardenschwere Ausfälle für den Fiskus bedeuten, da immer weniger Verbrenner unterwegs sind. Berechnungen des Berliner Forschungsinstitut Agora Verkehrswende zufolge könnten die Einnahmen durch die Mineralölsteuer bis 2030 um über zehn Milliarden Euro sinken. Eine Lösung dieses Problems könnte dem Institut eine kilometerabhängige PKW-Maut sein, die nicht nur auf Autobahnen, sondern auf allen Straßen gilt. Die Idee dahinter: Wer mehr fährt und damit die Verkehrsinfrastruktur mehr belastet, soll auch mehr zahlen.
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PKW-Maut per Satelliten-Ortung


Agora Verkehrswende empfiehlt, pro gefahrenen Kilometer im Durchschnitt 5,4 Cent abzurechnen. Die Maut könne dabei stufenweise bis zum Jahr 2030 eingeführt werden. Mit dieser Summe könne den Forschern zufolge Steuereinnahmen in Höhe von rund 33 Milliarden Euro im Jahr 2030 möglich sein. Das decke nicht nur die Kosten für die Straßeninfrastruktur, sondern auch die vom PKW-Verkehr verursachten Kosten durch Luftverschmutzung, Lärm und Flächenverbrauch. Außerdem könne ein Teil des Geldes in den öffentlichen Nahverkehr, die Fuß- und Radinfrastruktur sowie den Lärmschutz investiert werden. Für die Erfassung der fälligen Mautgebühren schlägt Agora den Einsatz von Navigationsgeräten und Smartphone-Apps vor, die via Satelliten- und Mobilfunkverbindungen die gefahrenen Kilometer erfassen. Dabei könne der Studie zufolge auch ein Dienstleistungsmarkt entstehen, um die Kosten im Wettbewerb möglichst gering zu halten.

Ausgleich für Geringverdiener möglich


Christian Hochfeld, Direktor von Agora Verkehrswende sieht in der PKW-Maut ein mögliches "Digitalisierungs- und Modernisierungsprojekt mit internationaler Vorbildfunktion". Auch eine mögliche Benachteiligung von Autofahrern mit geringen Einkommen durch die Maut sehen die Forscher nicht als gegeben an. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung äußerte Hochfeld unter anderem, dass das hohe Maß an Digitalisierung auch neue Möglichkeiten zur fairen Lastensteuerung biete. So könnten beispielsweise kleinere und leichtere Autos, die Straßen weniger belasten, mit geringeren Kilometerpauschalen begünstigt werden. Auch ließen sich beispielsweise Menschen in Orten mit schlechter ÖPNV-Anbindung weniger zur Kasse bitten. Im Gegenzug könnte aber auch das Fahren in der Rush Hour teurer ausfallen, um Anreize für alternative Mobilität zu schaffen. Ebenfalls denkbar sei die Berücksichtigung des Jahreseinkommen der Fahrer, etwa durch Steuervorteile für Geringverdiener.
https://efahrer.chip.de/news/pkw-ma...oll-auch-abseits-von-autobahnen-gelten_107411
 
Ja das ist wieder so eine dumme FALSCHE Studie:

Aktuell verdient der Staat 53% am Strom! Da sind ALLE Umlagen enthalten nicht nur die Stromsteuer. Das sind beim Model X 4,75 €/100 km (bei 32 Cent, steigt der Preis weiter sind es entsprechend mehr). Bei einem Volvo SUV verdient der Staat bei normalen Spritpreisen auch "nur" 5,82 €/100 km... also da wird wieder ein Fass aufgemacht!

Richtig wäre natürlich, dass E-Autos auch Steuern zahlen! Mal sehen wie das mal geregelt wird. Eine kilometerabhängige Maut wäre für mich ein Grund doch noch aus zu wandern. Mobilität und die Freiheit hin zu fahren wo ich will, zu annehmbaren Preisen ist für mich DAS "Grundrecht" eines "freien" Landes.
:(
:P
 
Aktuell verdient der Staat 53% am Strom! Da sind ALLE Umlagen enthalten nicht nur die Stromsteuer. Das sind beim Model X 4,75 €/100 km (bei 32 Cent, steigt der Preis weiter sind es entsprechend mehr). Bei einem Volvo SUV verdient der Staat bei normalen Spritpreisen auch "nur" 5,82 €/100 km... also da wird wieder ein Fass aufgemacht!
Klingt nach nicht viel, bei einer Fahrleistung von im durchschnitt 11.000 km pro Jahr und der menge der Fahrzeuge summiert sich das aber.
 
Eine kilometerabhängige Maut wird es so schnell nicht geben. DE ist dazu angehalten die Maut den übrigen EU Ländern anzupassen. Also auch diese Länder müssen teilweise ihre Maut-Berechnungen anpassen.
Die Kilometer-Maut gibt es in der EU nur für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen. Darunter spielt sich fast alles im Zeit-Maut Tarif ab.

Sollte DE auf die Strecken-Maut gehen, dann müsste das Ausland auch dorthin mitziehen. Und das wird nicht passieren. Da verlasse ich mich ganz auf unsere Nachbarn. Das machen die nicht mit.

Einen Sonderweg wird es in DE nicht mehr geben. Der Letzte ist gescheitert. Eine Streckenmaut wäre aber genau wieder solch ein Sonderweg.


Wo das aber sicher kommt: Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Klingt erstmal nicht soooo dramatisch, hier soll jedoch auch das Gespann-Gesamtgewicht zählen. Und damit wird Anhänger fahren teuer...
 
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