Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Oli_gibt_Gas schrieb:
Vielleicht begreifst du irgendwann das Mantra das ich ständig schreibe und sogar in meiner Signatur steht: EMobilität taugt noch nicht für jeden....
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Sagt der, für den es soviel taugt das es er sich nen Benzin Ram kaufen musste.
Weil er sonst nicht weiß wie er seinen Wohnwagen ziehen soll. 😂

Genau mein Humor. 🤣🤣🤣
 
Monstertruck schrieb:
E-Auto auf der Baustelle laden? Wer bezahlt die Tankfüllung? Doch nicht etwa der der Bauherr? Ich würde würde mich bedanken. Hier nennt man sowas Schnorrer.
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Ein Kumpel kam letztens zu Besuche und meinte, kann ich mein Auto bei Dir laden.

Hab gesagt klar, wenn Du das nächste mal den Ram tankst wenn ich zu Dir zu Besuche komme.

Da war er ein bisschen beleidigt. 😂😂
 
Weißt du wieviele Handwerker hier auf einer Baustelle erscheinen würden wenn die sich selbst um ihren Strom kümmern müssten? Keine Sau!
Mein Vater war Elektromeister und hatte mehrere Baustromverteiler in der Vermittung, die liefen alle über den Bauherrn (Privatbau). Wie soll das auch anders gehen? Jedes Gewerk einen eigenen Anschluß? Der Netzbetreiber scheißt dir nen dicken Hüppel.
 
wenn aber 3 Handwerker jeden Tag 40kwh oder mehr in ihr Auto laden und ich als Bauherr müsste dann im Monat die ca. 3000 kwh zusätzlich bezahlen würde mich das schon stören. Das hat ja dann nichts mit einer Kreissäge oder anderen Geräten zu tun die man üblicherweise als Handwerker nutzt.
 
Unwissender schrieb:
wenn aber 3 Handwerker jeden Tag 40kwh oder mehr in ihr Auto laden und ich als Bauherr müsste dann im Monat die ca. 3000 kwh zusätzlich bezahlen würde mich das schon stören. Das hat ja dann nichts mit einer Kreissäge oder anderen Geräten zu tun die man üblicherweise als Handwerker nutzt.
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Du glaubst also, das Du im Jahr 2024, an einem Tag drei Handwerker auf Deiner Baustelle hast?😳
Kompletter Realitätsverlust🤦

😜🤣🤣🤣
 
Radi schrieb:
Du glaubst also, das Du im Jahr 2024, an einem Tag drei Handwerker auf Deiner Baustelle hast?😳
Kompletter Realitätsverlust🤦

😜🤣🤣🤣
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Also für mich ist das kein Problem, obwohl ich Zugezogener auf dem Dorf bin.
Weil es auf dem Dorf generell einfacher ist, wenn man ein Mindestmaß an sozialen Kontakten hat, auch ohne bei jedem Schützenfest mitzusaufen.

Wobei 34 Jahre Aktivität in der Oldtimerszene dabei sehr hilfreich sind - da geht es nur, wenn man weiß, wie man Connections knüpft und nutzt.
 
Falkomfs schrieb:
Naja, der Meister mit einem Gesellen und einem Lehrling. Wobei das wohl nicht 3 Fahrzeuge wären. ;)
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Lehrlinge werden demnächst nur noch mit dem E-Lastenrad auf die Baustelle geschickt... 😅



Zuladung real 170 Kg. Reicht für paar Brotzeittüten und paar Kästen Bier... 😅

Wenn Dir dat Dingens blöderweise zwischen die Räder kommt, war's das wohl für den Lehrling.
 
Hoy zusammen

Um mal noch eine andere Facette der E-Mobililtät zu beleuchten:
Ich bin einer der Ingenieure, die für BMW die Konzeptentwicklung für die Modelle i3 und i8, also die ersten Elektrofahrzeuge, gemacht hat. Daher bin ich schon E-Autos gefahren, als die meisten noch nicht mal wussten was das ist.

Aus meiner beruflichen Erfahrung möchte ich nur diese Schwerpunkte zum Besten geben:

- Ich hatte in allen E-Fahrzeugen Kopfschmerzen und Schwindel, mir wurde später (da mich das Thema Technologie wirklich immer noch interessiert und für mich ein Treiber ist) von verschiedenen Stellen bestätigt, dass das ein allgemeines Phänomen ist
- Auf unseren Fahrzeugprüfständen haben wir auch Messungen zur Elektro-magnetischen Belastung im Innenraum gemacht. Die Werte hatten denselben Energieinhalt (also J/cm3) wie im Innenraum einer laufenden Microwelle. Wir haben nichts weiterkommuniziert, weil es keine gesetzlichen Grenzwerte und Anforderungen gibt. Daher haben wir es unter den Tisch fallen lassen (und ehrlich, es hat niemanden interessiert, auch nicht die Vertreter der éffentlichkeit). Welchen Einfluss das auf den Menschen, die Funktion des Gehirns und die Gesundheit hat, wissen wir bis heute nicht.
--> Was wir aber wissen ist, dass Führer von E-Loks auffällige oft an Leukämie erkranken. Allerdings sind die nochmal ganz anderen Belastungswerten ausgesetzt als ein Autofahrer. Und Lokführer fahren die Dinger bis zu 8h am Tag, 5Tage die Woche. Autofahrer sitzen im Durchschnitt nur ein paar Minuten auf dem Fahrersitz.
- Auf Präsentationfahrten von E-Fahrzeugen, zu denen ich meine Freunde mitgenommen habe, haben diese über dieselben Phänomene geklagt und die leben teilweise in komplett Digitalisierten Häusern mit ganze viel drahtloser Kommunikationstechnologie. -->eigentlich sollten die abgehärtet sein
- In einem Leihwagen (Toyota Prius) hatte ich auch schon einen kurzen Herzstillstand, als ich bergab bei 140km/h den Wagen in die maximale Rekuperation geschickt habe. --> wahrscheinlich bin ich einfach nur zu empfindlich für diese Technologie
- So gut wie alle E-Fahrzeuge haben einen Konstruktionsfehler (vor allem die Tesla). Um Gewicht zu sparen werden viele Alu-Profile verwendet, welche verklebt werden, statt zu schweissen (günstiger und schneller) -- bei BMW haben wir die tragenden Rahmen geschweisst.
Allerdings dienen die Profile auch als Strompfad (also als Masse für den Powertrain). Wie wir alle wissen, sind Kleber keine so guten elektrischen Leiter (ausser sie haben viel Feuchtigkeit gezogen) und daher gibt es an den Übergängen zwischen den Profilen immer kleine Funken. Dies kleinen Funken zerstören an dieser Stelle das Material, so dass es mit der Zeit (ca. 5 Jahre) immer dünner wird. In Weltregionen mit echtem Winter kann es auch viel schneller gehen (z.B. 3 Jahre). Somit werden die tragenden Strukturen immer schwächer. Für den normalen Fahrbetrieb ist es so gut wie irrelevant, aber im Crashfall kann es zu unangenehmen Verhaltensmustern der Profile kommen.

Natürlich handelt es sich dabei um rein subjektive Erfahrungswerte ohne wissenschaftliche Relevanz. Eventuell interessiert sich jemand für meine privaten Erfahrungen mit dieser Technologie und möchte das ein oder andere Kriterium in seinen Entscheidungsprozess mit aufnehmen.

Andernfalls kann ich den Kommentar auch wieder löschen.

Servus
10le
 
Ohne dass ich Ahnung habe, aber man soll ja keine Lebewesen in Mikrowellen stecken, weil das irgendwie doof für die ist und sie elendig krepieren.

Wenn in nem E-Auto die gleiche Strahlung herrscht, wie in ner Mikrowelle....🤔

Ich checks nicht....🤷🏻‍♂️
 
Kann schon gut möglich sein, logisch das da keiner drüber redet.
Wenn das alles wahr ist und bekannt wäre....was denkst du wie viele noch so ne E Wanze kaufen würden!?
 
conchoulio schrieb:
Wenn in nem E-Auto die gleiche Strahlung herrscht, wie in ner Mikrowelle....🤔
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Sehr unwahrscheinlich. Ein paar Stoerfelder wie bei jedem elektronischen Geraet, ok, das hast Du bei einem normalen Benziner aber auch.
Fuer Mikrowellen braucht's ein Magnetron, das Ghz-Wellen emittiert. Wuesste nicht, welches Bauteil in einem E-Auto sowas darstellen wuerde.
 
10le schrieb:
- Auf unseren Fahrzeugprüfständen haben wir auch Messungen zur Elektro-magnetischen Belastung im Innenraum gemacht. Die Werte hatten denselben Energieinhalt (also J/cm3) wie im Innenraum einer laufenden Microwelle. Wir haben nichts weiterkommuniziert, weil es keine gesetzlichen Grenzwerte und Anforderungen gibt. Daher haben wir es unter den Tisch fallen lassen (und ehrlich, es hat niemanden interessiert, auch nicht die Vertreter der éffentlichkeit). Welchen Einfluss das auf den Menschen, die Funktion des Gehirns und die Gesundheit hat, wissen wir bis heute nicht.
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ich finde das Merkt man bei manchen E-Auto Fahrern jetzt schon. 🤪🤣
 
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