Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Kennt sich die Regierung überhaupt mit irgendwas aus?
Ja, wie sie unsere Steuergelder verschwenden
:D
;(
 
Elektroautos haben nach einer Untersuchung der Allianz-Versicherung im Schnitt höhere Reparaturkosten als Verbrenner.
Allianz191,04 EUR 1,48%
840400 Chart


Demnach fallen bei Elektroautos im Schnitt zwar nicht mehr Schäden an als bei Autos mit Benzin- oder Dieselmotor, wie die Allianz Deutschland am Mittwoch mitteilte. Doch die Reparaturen sind demnach häufig teurer.
Laut Allianz liegt in der Vollkasko-Versicherung der durchschnittliche Schadenaufwand bei reinen Elektroautos um zehn Prozent höher, bei Plugin-Hybriden sogar um 50 Prozent. Nach Kollisionen sind die Reparaturkosten reiner Elektroautos demnach im Schnitt um 30 Prozent teurer. Die Unfall- und Sicherheitsforscher des Allianz Zentrums für Technik haben für ihre Untersuchung Schadendaten aus den Jahren 2018 bis 2020 ausgewertet.
https://www.finanzen.net/nachricht/...to-risiken-vor-allianz-aktie-im-plus-10554086
 
Kennt sich die Regierung überhaupt mit irgendwas aus?
Glaub nicht aber dafür haben sie ja ihre Experten. Die Frage ist nur, ob das immer die richtigen sind bzw. solche, die anderer Meinung sind auch gehört werden. Aber kann mir nicht vorstellen, dass die sich nur einseitig informieren, neeeiiiin....völlig ausgeschlossen. Also das wäre ja Quatsch, wer würde denn sowas....
:/
;)

Oder unser Jensi hat richtig viel Ahnung von Medizin.
8o


Aber wir schweifen ab....
 
Elektroautos haben nach einer Untersuchung der Allianz-Versicherung im Schnitt höhere Reparaturkosten als Verbrenner.
Mich wundert eh, dass Tesla so günstig ist in den Versicherungen... alles Alu an der Karre, eine Reparatur der Heckklappe kostet gleich viel Geld, die FW ein halbes Vermögen... und die Teslareparaturkosten sind schon der Hammer... Frontscheibe beim X tauschen 3000 €...

ABER Tesla lernt sehr schnell, so wird die Produktionslinie in Grünheide eine ganz andere sein als die bisherigen beim Model Y, die Art wie der gebaut wird in D soll Reparaturen deutlich verbilligen... für mich war der Tesla bisher jedoch das günstigste Auto... 310 € in 2 Jahren... da kann man nichts sagen
;)


Ich glaube aber auch, dass Autohäuser da oft ungerechtfertigt bei EAutos zu langen bei Reparaturen...

Also ja das glaube ich sofort... das Hybrid teurer sind bei einem Unfall ist ja eigentlich logisch, da ist ja alles zu gebaut... viel teure Technik = viel teuer reparieren..

Zum Rivian:
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/rivian-r1t-ev-pick-up-mit-elektroantrieb/
 
Ein 50 Liter Fass Bier auf die Ladefläche und schön saufen
;)
Ja super, der Rausch is irgendwann weg und der Kübel is immer noch hässlich.
Aber gut, kann ja sein oder wird sogar ganz sicher so sein, dass den auch Leute schön finden. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Aber dem würd ich nicht hinterher schauen. Da kann der noch so große Reichweite haben oder hipp sein. Wenn ich morgens auf mein Auto zu gehe, muss/will ich mir jedesmal denken, was für 'ne geile Kiste. Aber sicher nicht sowas wie ähhh schön isser ja nicht aber der kommt recht weit und sparsam, so sparsam ist der.
 
Ein 50 Liter Fass Bier auf die Ladefläche und schön saufen
;)
Mei, es gibt Autos und Frauen (natürlich auch Männer, damit sich die Damen hier nicht ausgeschlossen fühlen), die kann man sich ungeachtet der Menge an Alkohol nicht schönsaufen...
:D
:D
:D


Erster Gedanke - Fiat Multipla...
:/
 
Da hat mal einer über den Multipla sinngemäß gesagt: wenn alle Designer des Hauses und auch sonst alle, die irgendwie damit beschäftigt sind zu Hause geblieben sind und nur noch der besoffene Hausmeister (da kommt mir der Hausmeister Bamberger in den Sinn) zugegen ist, kommt sowas bei raus.
 
Heute mit einem Kunden über E geredet. Er baut für Audi Anlagen. Die haben neben den 3 Entabnahme Prüfständen je ein Schnelllauftor und einen Gabelstapler stehen. Sollte ein Etron anfangen zu qualmen geht direkt ein Tor auf und der Etron wird mit dem Stapler raus in einen Löschcontainer geworfen. Findet übrigens 2-3 mal in der Woche statt!
=O
 
Alles Dinge die der Ottonormalverbraucher nicht erfährt, hauptsache wir kaufen Atomstrom vom Ausland weil unser Land ja so grün werden soll ?‍♂️?‍♂️?‍♂️
 

Boris Palmer setzt 180 Euro Parkgebühren für SUV durch​

Eigentlich wollte Tübingens OB Boris Palmer 360 Euro für große Autos kassieren. Der Klima-Ausschuss hat einen Kompromiss vorgelegt.

Der Kompromissvorschlag stieß mehrheitlich auf Gegenliebe - und Boris Palmers Idee der kräftigen Gebührenerhöhung fürs Anwohnerparken vom Tisch. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, müssen vielleicht bald die SUV- und schwere Elektroautofahrer 180 Euro im Jahr bezahlen. Palmer wollte 360 Euro.

Bislang lag die Gebühr bei 30 Euro. Die Tübinger Anwohner sollen jetzt 120 Euro berappen, die mit Autos mit Verbrennungsmotor über 1800 Kilo und Elektroautos über 2000 Kilo 180 Euro. Sozial Schwache mit Bonuscard zahlen die Hälfte.

(Quelle)

* * * * *

Also ist zwar noch nicht abschließend beim Gemeinderat durch, aber es bleiben wohl auch E-Auto-Fahrer von diesem Klima-Irrsinn einzelner Wichtigtuer nicht verschont...
:/
Bin ich ja mal gespannt, wann die ersten Klagen kommen.

Wobei ich diese Bonuscard für sozial Schwache schon etwas belustigend finde, denn ich kenne wenige aus diesem Kreise, die sich einen großen E-SUV kaufen. Und wenn schon, es bliebe selbst dann bei einer Verdreifachung der bisherigen Anwohnerparkgebühren...
 

Boris Palmer setzt 180 Euro Parkgebühren für SUV durch​

Eigentlich wollte Tübingens OB Boris Palmer 360 Euro für große Autos kassieren. Der Klima-Ausschuss hat einen Kompromiss vorgelegt.

Der Kompromissvorschlag stieß mehrheitlich auf Gegenliebe - und Boris Palmers Idee der kräftigen Gebührenerhöhung fürs Anwohnerparken vom Tisch. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, müssen vielleicht bald die SUV- und schwere Elektroautofahrer 180 Euro im Jahr bezahlen. Palmer wollte 360 Euro.

Bislang lag die Gebühr bei 30 Euro. Die Tübinger Anwohner sollen jetzt 120 Euro berappen, die mit Autos mit Verbrennungsmotor über 1800 Kilo und Elektroautos über 2000 Kilo 180 Euro. Sozial Schwache mit Bonuscard zahlen die Hälfte.

(Quelle)

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Also ist zwar noch nicht abschließend beim Gemeinderat durch, aber es bleiben wohl auch E-Auto-Fahrer von diesem Klima-Irrsinn einzelner Wichtigtuer nicht verschont...
:/
Bin ich ja mal gespannt, wann die ersten Klagen kommen.

Wobei ich diese Bonuscard für sozial Schwache schon etwas belustigend finde, denn ich kenne wenige aus diesem Kreise, die sich einen großen E-SUV kaufen. Und wenn schon, es bliebe selbst dann bei einer Verdreifachung der bisherigen Anwohnerparkgebühren...
Find ich gut.
:thumbup:

Wird man endlich nicht mehr vom Kleinwagenpöbel belästigt.
8)


8o
:D
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Boris Palmer setzt 180 Euro Parkgebühren für SUV durch​

Eigentlich wollte Tübingens OB Boris Palmer 360 Euro für große Autos kassieren. Der Klima-Ausschuss hat einen Kompromiss vorgelegt.

Der Kompromissvorschlag stieß mehrheitlich auf Gegenliebe - und Boris Palmers Idee der kräftigen Gebührenerhöhung fürs Anwohnerparken vom Tisch. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, müssen vielleicht bald die SUV- und schwere Elektroautofahrer 180 Euro im Jahr bezahlen. Palmer wollte 360 Euro.

Bislang lag die Gebühr bei 30 Euro. Die Tübinger Anwohner sollen jetzt 120 Euro berappen, die mit Autos mit Verbrennungsmotor über 1800 Kilo und Elektroautos über 2000 Kilo 180 Euro. Sozial Schwache mit Bonuscard zahlen die Hälfte.

(Quelle)

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Also ist zwar noch nicht abschließend beim Gemeinderat durch, aber es bleiben wohl auch E-Auto-Fahrer von diesem Klima-Irrsinn einzelner Wichtigtuer nicht verschont...
:/
Bin ich ja mal gespannt, wann die ersten Klagen kommen.

Wobei ich diese Bonuscard für sozial Schwache schon etwas belustigend finde, denn ich kenne wenige aus diesem Kreise, die sich einen großen E-SUV kaufen. Und wenn schon, es bliebe selbst dann bei einer Verdreifachung der bisherigen Anwohnerparkgebühren...
Welcher normale Mensch stellt denn heutzutage noch des Nachts ein Auto in der Stadt auf der Straße ab, das auch nur entfernt einem SUV ähnelt? Gut, der freundliche Drogenhändler oder Clanchef von nebenan vielleicht. Alle anderen müssen doch mit "heißem Abriss" rechnen.
 

Laden beim Fahren? Dieser „Hyper Hybrid“ setzt auf die Methanol-Idee

Von Daniel ZwickWirtschaftsredakteur

Ein „Fahrzeug der neuen Art“, sagt der Hersteller Obrist

Der österreichische Hersteller Obrist hat ein neuartiges Elektroauto gebaut, das mit einem Methanol-Trick die Reichweite erhöht. Unterstützung kommt von der Forschungsministerin. Das Auto hat zwar einen entscheidenden Haken – doch das scheint Anja Karliczek nicht zu stören.
Mit einem leisen Brummen setzt sich der umgebaute Tesla in der Garage des Bundesforschungsministeriums in Bewegung. Anja Karliczek, die Ministerin, lenkt den Wagen vorsichtig auf die Straße. Zuvor hat die Politikerin den Wagen mit dem österreichischen Kennzeichen DO 30 PE als „Innovationsschaufenster für eine emissionsarme, ressourcen- und energieeffiziente Mobilität von morgen“ gepriesen.
Frank Wolf, Chef des Herstellers Obrist, stellt den „HyperHybrid“ als „Fahrzeug der neuen Art“ vor. Zweifellos könnte die Idee zur Lösung des Klimaproblems auf der Erde beitragen – wenn sie sich vollständig und in großem Maßstab umsetzen ließe.
Der wesentliche Unterschied zum normalen Elektroauto steckt unter der Motorhaube, dort wo der Tesla eigentlich seinen zweiten Kofferraum hat. Die Obrist-Ingenieure haben unter der Haube einen Generator platziert, der im Auto aus Methanol Strom erzeugt. Statt einer großen Batterie braucht der Tesla nur noch eine kleinere und zusätzlich einen Tank für das Methanol.

Das spart enorm Gewicht und Kosten. Das System sei außerdem effizienter als ein gewöhnlicher Plug-in-Hybrid, sagen Wolf und Kollegen. Der Verbrauch von 3,3 Litern Methanol auf 100 Kilometern entspreche etwa 1,4 Litern Benzin bei einem vergleichbaren Fahrzeug.

„Mit dem, was wir an Entwicklung vorantreiben, haben wir nicht nur Deutschland und Europa im Blick“, sagt Karliczek. Es geht auch um den Export von Technologie, die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und darum, „das Know-how zu nutzen, um Klimaneutralität für die ganze Welt zu erreichen“.

Auch Porsche forscht auf dem Gebiet


Aus ihrer Sicht ist das Auto ein kleiner Baustein in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung, deren erste Zwischenbilanz am Morgen im Kabinett vorgelegt wurde. Deutschland investiert mehr als acht Milliarden Euro in die Technologie. Künftig sollen mit Wasserstoff Stahlwerke, Schiffe, Flugzeuge und Lkw klimaneutral betrieben werden. Das Methanol, mit dem der Obrist-Wagen fährt, entsteht ebenfalls aus Wasserstoff.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...rid-setzt-auf-die-Methanol-Idee.html#Comments ALLES AUF
 

Laden beim Fahren? Dieser „Hyper Hybrid“ setzt auf die Methanol-Idee

Von Daniel ZwickWirtschaftsredakteur

Ein „Fahrzeug der neuen Art“, sagt der Hersteller Obrist

Der österreichische Hersteller Obrist hat ein neuartiges Elektroauto gebaut, das mit einem Methanol-Trick die Reichweite erhöht. Unterstützung kommt von der Forschungsministerin. Das Auto hat zwar einen entscheidenden Haken – doch das scheint Anja Karliczek nicht zu stören.
Mit einem leisen Brummen setzt sich der umgebaute Tesla in der Garage des Bundesforschungsministeriums in Bewegung. Anja Karliczek, die Ministerin, lenkt den Wagen vorsichtig auf die Straße. Zuvor hat die Politikerin den Wagen mit dem österreichischen Kennzeichen DO 30 PE als „Innovationsschaufenster für eine emissionsarme, ressourcen- und energieeffiziente Mobilität von morgen“ gepriesen.
Frank Wolf, Chef des Herstellers Obrist, stellt den „HyperHybrid“ als „Fahrzeug der neuen Art“ vor. Zweifellos könnte die Idee zur Lösung des Klimaproblems auf der Erde beitragen – wenn sie sich vollständig und in großem Maßstab umsetzen ließe.
Der wesentliche Unterschied zum normalen Elektroauto steckt unter der Motorhaube, dort wo der Tesla eigentlich seinen zweiten Kofferraum hat. Die Obrist-Ingenieure haben unter der Haube einen Generator platziert, der im Auto aus Methanol Strom erzeugt. Statt einer großen Batterie braucht der Tesla nur noch eine kleinere und zusätzlich einen Tank für das Methanol.

Das spart enorm Gewicht und Kosten. Das System sei außerdem effizienter als ein gewöhnlicher Plug-in-Hybrid, sagen Wolf und Kollegen. Der Verbrauch von 3,3 Litern Methanol auf 100 Kilometern entspreche etwa 1,4 Litern Benzin bei einem vergleichbaren Fahrzeug.

„Mit dem, was wir an Entwicklung vorantreiben, haben wir nicht nur Deutschland und Europa im Blick“, sagt Karliczek. Es geht auch um den Export von Technologie, die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und darum, „das Know-how zu nutzen, um Klimaneutralität für die ganze Welt zu erreichen“.

Auch Porsche forscht auf dem Gebiet


Aus ihrer Sicht ist das Auto ein kleiner Baustein in der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung, deren erste Zwischenbilanz am Morgen im Kabinett vorgelegt wurde. Deutschland investiert mehr als acht Milliarden Euro in die Technologie. Künftig sollen mit Wasserstoff Stahlwerke, Schiffe, Flugzeuge und Lkw klimaneutral betrieben werden. Das Methanol, mit dem der Obrist-Wagen fährt, entsteht ebenfalls aus Wasserstoff.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...rid-setzt-auf-die-Methanol-Idee.html#Comments ALLES AUF
Hat das nicht im Prinzip der Ampera/Volt auch gemacht?
 
Aber gut, kann ja sein oder wird sogar ganz sicher so sein, dass den auch Leute schön finden. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Aber dem würd ich nicht hinterher schauen.
Mein Schwiegersohn ist total vernarrt in den Rivian (der ist Designer) für ihn das schönste Auto das es gibt... mir gefällt er, aber auch nicht so richtig gut! Da ich aber schon immer ein Fan von Nutzbarkeit bin und gefallen bei mir immer mit Nutzwert zusammen hängt, gefällt er mir sogar sehr gut! Wenn ich nur das Aussehen beurteilen würde, wäre es nur ein befriedigend... zugegeben...
Boris Palmer setzt 180 Euro Parkgebühren für SUV durch
Eigentlich wollte Tübingens OB Boris Palmer 360 Euro für große Autos kassieren. Der Klima-Ausschuss hat einen Kompromiss vorgelegt.
Naja stimmt so nicht mehr, hätte er juristisch gar nicht durch bekommen, da es keine Klassifizierung SUV gibt! Wird nach Gewicht bestimmt... da freuen sich nun auch die Familien mit Ford Galaxy usw... aber andererseits... sorry ich finde so eine Gebühr nicht unverhältnismäßig! UNd schwere Autos sind meist größer und brauchen mehr Platz, daran kann man das schon fest machen... man zahlt nun dort 360 € dass man an Anwohnerparkplatz das ganze Jahr parken darf... das ist öffentlicher Raum, ich finde das in Ordnung... wenn ich dort an einer Parkuhr 2 €/ Std. zahle ein Hyperschnäppchen!
https://www.spiegel.de/auto/tuebing...-durch-a-49c86274-34cb-4a83-a5e3-c3ef686c0dd1
2024 GMC Hummer EV SUV
Kostet mit vernünftiger Reichweite sechsstellig?!
 
Mein Schwiegersohn ist total vernarrt in den Rivian (der ist Designer) für ihn das schönste Auto das es gibt...
Genau das meinte ich mit " das den auch Leute schön finden".
Dass Designer aber auch nicht immer den besten Geschmack für sich in Anspruch nehmen können, naja siehe Fiat Multipla, Ssang Yong Rodius, Pontiac Aztec....
Und sicher gibt es noch viel mehr von diesen gut gemeinten Fahrzeugen.
Und jetzt behaupte ich mal wagemutig, dass sogar diese Teile ihre Fans haben. Aber die wird man schon suchen müssen. Daher abwarten wie sich der Rivian machen wird. Glaube aber trotzdem nicht, dass der den Massengeschmack treffen wird.
 
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