Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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So, habe mal wieder "schnell" geladen und währenddessen Bier geholt, von 30 auf 82% in knapp 14 Minuten, schnellladen ist allerdings teuer, zuhause hätte mich derselbe Spass 70 Cent gekostet.
:/


charging 19.9.2021.jpg

Für den Range Rover hätte mich dasselbe in km ca 30$ gekostet....
 
Nun ja, so wie die Planung zurzeit ausschaut, können wir uns in absehbarer Zeit wohl auf Strompreise um die 70 bis 80 Cent pro Kilowattstunde einstellen, sollen dann aber zum jetzigen, allgemeinen Stromverbrauch auch noch elektrisch fahren und elektrisch heizen.
Es kommt noch schlimmer.

Engpässe bei Düngemittel

Hohe Energiepreise setzen Lebensmittelindustrie unter Druck


Hohe Energiepreise verteuern die Herstellung von Düngemitteln deutlich. Mehrere Hersteller kündigten nun Produktionsstopps an. Der Schritt könnte Auswirkungen auf die Versorgung mit Lebensmitteln haben.
19.09.2021, 15.22 Uhr
Laut einem Bericht von »Bloomberg« warnte der britische Verband der Fleischproduzenten (BMPA), dass die Kohlendioxid-Vorräte innerhalb von zwei Wochen erschöpft sein könnten, sodass Schlachthöfe geschlossen werden müssten. »Es ist ziemlich alarmierend«, sagte Nick Allen, Leiter des Verbands. »Wir sprechen hier von Tagen bis Wochen, in denen es hart auf hart kommt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/d...-druck-a-311a2c4f-ad97-436e-b93f-79688f4c74de
 
Wer bitte braucht 700 PS um dann mit 80 hinter nen LKW herzukriechen? Da würden 50 PS vollkommen ausreichen.
Ich... finde das cool... am WE wieder Landsträßchen heim gefahren, da brauch ich knapp 500 m um zu überholen, dazu braucht man das....
Ich frag mich das auch immer. Vielleicht durchschau ich das nich ganz aber hätten die Kisten nicht unter Umständen eine höhere Reichweite, wenn die weniger PS hätten?
Nee gar eher weniger... die Leistung spielt für den Verbrauch erst dann eine Rolle, wenn du sie abrufst, also wer wie Guzzi die 700 PS nicht will, stellt einfach auch ECO-Mode... beim Tesla wird z.B. ein Motor komplett aus geschaltet im Normalmodus, der wird dann zum Bremsen genutzt, wenn man 4WD braucht oder eben bei voller Leistungsabfrage...
Das wichtigste um hinter dem LKW zu fahren ist ein Wurfanker um sich an die Stoßstange zu hängen.
^^


Schon erhöht sich die Reichweite trotz 700Ps
^^
Das mit der Reku wird zwar nicht klappen, aber ein System vom Tesla Autopilot bei den Trucks wird sein (wenn er mal vollständig erlaubt ist) dass mehrere Autos direkt miteinander kommunizieren und dann direkt hintereinnander fahren (wenige Zentimeter) dann ist nur das vorderste Auto im Wind... entwickelt aber Daimler aktuell auch für die LKW Sparte... wie das dann mit dem vordersten abgerechnet wird weiß ich auch nicht...
 
also wer wie Guzzi die 700 PS nicht will,
Sorry Oli, Du hast nicht nur „nicht alles gelesen“, Du hast auch „nicht alles verstanden“.
Ich schrub, dass ich nicht verstehen kann, warum man 700 PS braucht, um sich mit 80 hintern LKW zu klemmen (verstehe ich auch bei 400 PS und dem RAM nicht).
KEINESFALLS schrub ich, dass ich KEINE 700 PS möchte.
Das ist Deine ganz persönliche Interpretation.
Deine Tochter würde Dir dafür wohl eine glatte 6 benoten.
 
Ich... finde das cool... am WE wieder Landsträßchen heim gefahren, da brauch ich knapp 500 m um zu überholen, dazu braucht man das....
Nee gar eher weniger... die Leistung spielt für den Verbrauch erst dann eine Rolle, wenn du sie abrufst, also wer wie Guzzi die 700 PS nicht will, stellt einfach auch ECO-Mode...
Das heißt, dass für so einen flotten Überholvorgang scho gscheid was aus der Batterie gezuzelt wird.
Schon klar, aus dem Benzintank ginge da auch was drauf für aber die Frage ist, ob das immer nötig ist das Überholen dermaßen zu gestalten.
Mein Gedanke war, wenn die Kisten nun statt den 700 PS nur, sagen wir mal 200 hätten aber der Akku der gleiche wäre, wieviel weiter kämen die?! Da man ja nun nicht mehr so viel Leistung abrufen könnte, meine ich.
Ich weiß, der RAM hat 400 aber wenn ich mir so überlege, mein erster Kadett hatte 60 Pferdchen und ich konnte mit dem auch zwischendurch mal überholen. Da wären doch 200 PS ja schon ganz anständig und auch damit müsste Überholen möglich sein. Der Akku würde doch daher weniger belastet bzw. weniger schnell leer gesaugt werden und die Kiste hätte somit eine höhere Reichweite. Darum geht es doch in der ganzen Diskussion ständig.
Aber vielleicht sehe ich das ja falsch, ist nur so eine Überlegung.
 
Mein Gedanke war, wenn die Kisten nun statt den 700 PS nur, sagen wir mal 200 hätten aber der Akku der gleiche wäre, wieviel weiter kämen die?!
Gar nicht weiter?! Ich kann mein EAuto auch so nutzen dass ich nur mit 100 PS fahre.... ich verstehe deine Frage nicht! Bei WLTP Reichweiten werden doch nicht Vollgasepisoden abgespult, sondern ganz normale sparsame Fahrten, d.H. auch wenn du in den Tesla nur 2 50 KW Motörchen bauen würdest wäre die Reichweite lt. WLTP nicht weiter!

In den COC Papieren werden WLTP Reichweite aufgelistet und z.B. reine Stadtfahrten, mein Tesla hat eine WLTP Reichweite von 547 km, bei reiner Stadtfahrt sind es 650 km?! Wenn ich die WLPT Reichweite erreichen will, dann darf ich nur mit Halbgas auf Sparsammodus fahren... das ist doch beim Verbrenner auch nicht anders! Wenn du die ganze Zeit Vollgas fährst, schrumpft deine Reichweite um die Hälfte, beim EAuto ist es halt eher wurscht... wenn ich wie am WE mit 200 heim fahre oder mit 120 in beiden Fällen hänge ich den zum laden dran... in einem Fall habe ich halt Spaß und vergeude 15 kwh Ökostrom im andern Fall habe ich Langeweile und ein etwas besseres Gewissen... bei den Vollgasattacken auf Landstraßen, das juckt beim EAuto übrigens wesentlich weniger als bei einem Verbrenner, fahre ich flott und überhole die ganze Zeit habe ich auf Landstraße 20 kwh Verbrauch, zuckle ich sind es 18,5 kwh... also das juckt wenig wenn man da 10 mal kurz 500 PS raus juckelt für 2 Sekunden...
;)
 
Der Akku würde doch daher weniger belastet bzw. weniger schnell leer gesaugt
Weniger belastet... jaaa das stimmt! Einen Akku stresst es natürlich wenn du da 400 kw raus ziehst! Daher gibt es ja die Peakleistung und die Dauerleistung... Dauerleistung hat keiner der Fahrzeuge 700 PS oder meiner 545 PS.... wozu auch, das ist ja auch nicht notwendig (es sei denn man will einen 2,5 Tonnen Anhänger mit 120 bewegen)... aber vom Verbrauch her ist das wie beim Verbrenner auch, je mehr du abrufst desto höher ist halt der Verbrauch desto geringer die Reichweite...

Beim Verbrenner hast du, anders als beim EAuto, eine bauliche Notwendigkeit um mehr PS zu kreieren.. Ram hat 8 Zylinder dadurch bis zu 700 PS, aber eben auch eine Grundauslastung dass 8 Zylinder versorgt werden müssen, bei einem EMotor ist das aber kaum so!

Zu den Batterien und dem stressen! Jede Tesla Batterie hält mittlerweile 200.000 km übelste Anwendung! Es gibt viele Batterien die sind über 500.000 km alt...
 
Mein Gedanke war, wenn die Kisten nun statt den 700 PS nur, sagen wir mal 200 hätten aber der Akku der gleiche wäre, wieviel weiter kämen die?!
Du hast da einen kleinen Gedankenfehler drin.
Beim 500 PS-Benzin-Auto mußt du natürlich einen ganz anderen Motor verbauen, als bei einem 50-PS-Auto. Und dieser Motor schluckt durch seinen Hubraum auch mehr Sprit, selbst wenn man nur 50 PS abruft.
Beim E-Motor ist das anders, da wird nur die Menge Energie verbraucht, die gerade abgerufen wird, egal wieviel Potential der Motor hat.
Der 700 PS-E-Motor wird natürlich ein bisschen größer und somit auch schwerer sein, aber das Mehrgewicht sehe ich jetzt mal, beim Verbrauch, als vernachlässigbar an.
 
Dieser Stromer fährt 7.000 km, ohne zu tanken
Fering Pioneer Elektro-Pickup

Fering Pioneer Elektro-Pickup

Bei alledem soll der Fering Pioneer sowohl besonders leicht (ca. 1.500 Kilo) als auch besonders zuladefreudig (ebenfalls: ca. 1.500 Kilo) sein. Bei der Traktionsbatterie entschied man sich statt der üblichen Lithium-Ionen-Technik für Lithium-Titanat-Oxid-Zellen. Durch die modulare Bauweise sollen auch je nach Kundenwunsch größere Traktionsbatterien oder auch Range Extender-Motoren für den Betrieb mit Alkohol oder Wasserstoff installiert werden können.
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/fering-pioneer-elektro-pickup-daten-infos/
 
Dieser Stromer fährt 7.000 km, ohne zu tanken
Fering Pioneer Elektro-Pickup

Fering Pioneer Elektro-Pickup

Bei alledem soll der Fering Pioneer sowohl besonders leicht (ca. 1.500 Kilo) als auch besonders zuladefreudig (ebenfalls: ca. 1.500 Kilo) sein. Bei der Traktionsbatterie entschied man sich statt der üblichen Lithium-Ionen-Technik für Lithium-Titanat-Oxid-Zellen. Durch die modulare Bauweise sollen auch je nach Kundenwunsch größere Traktionsbatterien oder auch Range Extender-Motoren für den Betrieb mit Alkohol oder Wasserstoff installiert werden können.
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/fering-pioneer-elektro-pickup-daten-infos/
Auch gelesen?
 
Durch die modulare Bauweise sollen auch je nach Kundenwunsch größere Traktionsbatterien oder auch Range Extender-Motoren für den Betrieb mit Alkohol oder Wasserstoff installiert werden können.
Interessanterweise gibt es einen Test, da haben Sie einen Tesla mit einem vergleichbaren Verbrennerfahrzeug eine Teststrecke abfahren lassen und den Tesla mit einem Notstromaggregat geladen, der Verbrauch vom Notstromaggregat war kleiner als das Verbrennerfahrzeug gebraucht hat... gefahren sind beide Fahrzeuge zusammen... das waren glaube ich 4,irgendwas Liter.. wie die das Auto hier mit 3,irgendwas Liter bewegen wollen ist mir jedoch schleierhaft....
 

Angesichts des versprochenen Verbrauchs von 4,7 Litern Diesel kommt man allerdings rechnerisch auf 330 Liter.​

 

21.09.2021 um 10:41 Uhr von Claus Ludewig -
Der Bundesrat hat die umstrittene Ladesäulenverordnung zugestimmt, die die Bundesregierung im Mai 2021 beschlossen hatte. Künftig muss an jeder Ladesäule ein Terminal für Debit- und Kreditkarten vorhanden sein.

Elektroautos sind das Mittel der Wahl, wenn es um die Politik in Sachen künftige Antriebsform im Automobil geht. Hierbei fokussiert man sich innerhalb der EU und in weiteren Staaten auf E-Autos mit Akkupaket, die an Ladesäulen aufgeladen werden müssen. Nun kommt in Deutschland eine umstrittene Ladesäulenverordnung, die die Bundesregierung im Mai beschlossen und nun der Bundesrat zugestimmt hat. Demnach muss künftig an jeder Ladesäule ein Terminal für Debit- und Kreditkarten vorhanden sein. Seit Monaten wehren sich verschiedene Wirtschaftsverbände gegen diese Neuregulierung.

Warum ist die Ladesäulenverordnung umstritten?


Es wird argumentiert, dass ein Terminal für Kartenzahlung antiquiert sei und die Kunden lieber rein digital mittels Apps oder über Webseiten bezahlen sollen. Schließlich kostet der Einbau eines Kartenterminals Geld, so die Argumentation von Wirtschaftsverbänden, dem Wirtschaftsausschuss des Bundesrats sowie die dazu gehörenden Gremien für Umwelt und Verkehr.
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Natürlich wollen die Anbieter lieber an die Nutzerdaten herankommen und bieten daher digitale Zahlungsmethoden - am liebsten per App oder RFID-Karte - an. Laut der neuen Richtlinie müssen die Kartenterminals mindestens kontaktlose Systeme via NFC anbieten, bei denen man seine Giro- oder Kreditkarte vor das Lesegerät hinhalten muss. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft kostet die Umsetzung dieser Vorgabe rund 165 Millionen Euro.

Aktuell herrscht ein Wildwuchs bei Ladestationen


Fakt ist, dass die Ladesäulenverordnung erst für neu gebaute Ladestationen gilt, die ab dem 01.07.2023 in Betrieb genommen werden. Alle bisherigen Ladesäulen müssen nicht umgerüstet werden. Aktuell herrscht ein regelrechtes Chaos in Sachen Bezahlung an Ladestationen. So gelten unterschiedliche Tarife, je nachdem, ob man ad hoc, also einmalig, lädt oder einen Vertrag bei einem Stromanbieter oder einem E-Roaming-Anbieter besitzt. Allerdings ist es bei jedem E-Roaming-Anbieter unterschiedlich, welche Ladestationen am Programm teilnehmen und welche nicht unterstützt werden. Manche E-Auto-Fahrer brauchen so mehrere Apps auf dem Smartphone, um wirklich überall laden zu können. Vor dem Ladevorgang sieht man als Nutzer nicht, wie viel die Kilowattstunde kostet und welche verschiedenen Preise an der Ladestation aufgerufen werden.
Für den Nutzer ist dieser Wildwuchs ärgerlich und unverständlich. Wenn man Autofahrer dazu bringen will, aufs E-Auto umzusteigen, muss es eine Preistransparenz geben und man muss einfach - auch ohne Vertrag mit einem Anbieter - zahlen können, so Klaus Müller, der Vorstand des Bundesverbands der Verbraucherzentralen.

E-Fuels werden gefördert


Als Alternative zum Elektroauto sehen einige Leute synthetische Kraftstoffe, die die Verbrennungsmotoren antreiben. Jüngst haben etwa Porsche und Siemens Energy bekannt gegeben, in Chile E-Fuels herzustellen und dann über den Hafen nach Europa zu bringen. Bislang werden derartige Kraftstoffe nicht gefördert. Nun gibt es eine Mindestquote für das Inverkehrbringen von E-Fuels. Mittels Elektrolyse wird Wasser zu Knallgas gespalten, wobei das Wasserstoffgas an Kohlenstoff gebunden wird. Um den Wasserstoff leichter hantierbar zu machen, wird dieser in Form von Methanol gespeichert, aus dem dann das synthetische Benzin hergestellt wird. Mit dieser Vorgehensweise landet das gesundheitsschädliche Kohlenstoff nicht in der Atmosphäre und kann dieser sogar entzogen werden. Bilanziell soll damit CO2-freier Sprit entstehen.
Allerdings gilt diese Mindestquote nicht für den Einsatz von E-Fuels im PKW, sondern bei Flugzeugen. Schließlich ist die Produktion von synthetischen Kraftstoffen energetisch sehr aufwendig und teuer, sodass ein flächendeckender Einsatz im Auto wohl nie Zustandekommen wird. E-Fuels sind aber dennoch ein zukunftsweisender Kraftstoff für schwere Maschinen, wie zum Beispiel für Flugzeuge.
https://www.pcgameshardware.de/Wirt...laden-neue-Verordnung-in-Deutschland-1379913/
 
Angesichts des versprochenen Verbrauchs von 4,7 Litern Diesel kommt man allerdings rechnerisch auf 330 Liter.
Und das glaubst du? Dass man so ein Fahrzeug mit 4,7 l Diesel bewegen kann?


Es wird argumentiert, dass ein Terminal für Kartenzahlung antiquiert sei und die Kunden lieber rein digital mittels Apps oder über Webseiten bezahlen sollen. Schließlich kostet der Einbau eines Kartenterminals Geld, so die Argumentation von Wirtschaftsverbänden, dem Wirtschaftsausschuss des Bundesrats sowie die dazu gehörenden Gremien für Umwelt und Verkehr.
Totaler Quatsch! Umstritten ist da gar nichts! Sowas muss kommen, damit das mal alles transparenter wird... für manche auch teurer, aber für viele auch billiger... was da außerhalb vom Teslasystem passiert ist eine Frechheit... selbst wenn man so wie ich ENBW Ladekarten hat, ist mir unklar was ich an welcher Ladesäule zahle (seit Juli diesen Jahres)... ich habe noch eine Filderstomkarte (geht nur für Filderstädter) da ist das ganz simpel AC=30 Cent, DC=50 Cent... mit ENBW bin ich halt DC meistens günstiger... ENBW nutzt seine Karten, um die User an ihre Säulen zu treiben, ist natürlich totaler Quatsch, wenn ich laden will/muss nehme ich die nächste Ladesäule nicht die überübernächste weil es ENBW ist... leider wird das immer schlimmer, nicht besser! Ich lade mittlerweile auf Reisen DC fast nur noch bei Tesla... das Ladenetz wird zwar dichter, aber damit der Dschungel leider auch.... Ionity kann ich nur zur Not laden, die wollen 79 Cent, das sehe ich nicht ein, bei Tesla zahle ich 39 Cent...

Unverständlich warum man das erst ab 2023 macht... sofort und jetzt nicht erst in 2 Jahren... und dass da nennenswert Mehrkosten entstehen ist auch Quatsch, jede Ladesäule heute ist bereits mit NFC ausgestattet, da muss man nur einmal die Software anpassen... leider scheint es in der Regierung immer noch niemand zu geben der sich mit EMobilität auskennt...
;(
 
Und das glaubst du? Dass man so ein Fahrzeug mit 4,7 l Diesel bewegen kann?


Totaler Quatsch! Umstritten ist da gar nichts! Sowas muss kommen, damit das mal alles transparenter wird... für manche auch teurer, aber für viele auch billiger... was da außerhalb vom Teslasystem passiert ist eine Frechheit... selbst wenn man so wie ich ENBW Ladekarten hat, ist mir unklar was ich an welcher Ladesäule zahle (seit Juli diesen Jahres)... ich habe noch eine Filderstomkarte (geht nur für Filderstädter) da ist das ganz simpel AC=30 Cent, DC=50 Cent... mit ENBW bin ich halt DC meistens günstiger... ENBW nutzt seine Karten, um die User an ihre Säulen zu treiben, ist natürlich totaler Quatsch, wenn ich laden will/muss nehme ich die nächste Ladesäule nicht die überübernächste weil es ENBW ist... leider wird das immer schlimmer, nicht besser! Ich lade mittlerweile auf Reisen DC fast nur noch bei Tesla... das Ladenetz wird zwar dichter, aber damit der Dschungel leider auch.... Ionity kann ich nur zur Not laden, die wollen 79 Cent, das sehe ich nicht ein, bei Tesla zahle ich 39 Cent...

Unverständlich warum man das erst ab 2023 macht... sofort und jetzt nicht erst in 2 Jahren... und dass da nennenswert Mehrkosten entstehen ist auch Quatsch, jede Ladesäule heute ist bereits mit NFC ausgestattet, da muss man nur einmal die Software anpassen... leider scheint es in der Regierung immer noch niemand zu geben der sich mit EMobilität auskennt...
;(
Glaube ich nicht, wollte nur deine 3, irgendwas richtigstellen.
 
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