Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Naja stimmt so nicht mehr, hätte er juristisch gar nicht durch bekommen, da es keine Klassifizierung SUV gibt! Wird nach Gewicht bestimmt... da freuen sich nun auch die Familien mit Ford Galaxy usw... aber andererseits... sorry ich finde so eine Gebühr nicht unverhältnismäßig! UNd schwere Autos sind meist größer und brauchen mehr Platz, daran kann man das schon fest machen... man zahlt nun dort 360 € dass man an Anwohnerparkplatz das ganze Jahr parken darf... das ist öffentlicher Raum, ich finde das in Ordnung...
Natürlich gibt's ne SUV-Klassifizierung, schau doch mal beim KBA, aber darum geht es gar nicht. Dass die von Palmer veranschlagte Summe nun halbiert wurde und dafür pauschal für alle Fahrzeuge ab Gewicht XYZ Kg geht, ist ja auch nur der Kompromissvorschlag, der dem Gemeinderat nun zur Abstimmung vorgelegt wurde, weil man nur noch kleine Fahrzeuge in Tübingen haben will. Es geht doch viel mehr darum, dass so ein grüner Spinner einfach mal eben so aus einer verquerten Ideologie heraus, die Kosten einfach mal eben so versechsfachen kann ...

Was macht der nächste grüne Oberspinner in seiner Stadt? Etwa 500 Euro? 1000 Euro oder 1500 Euro? Ich find's definitiv nicht okay, weil hier dem grünen Ökoterror Tor und Tür geöffnet wird. Aber ich meine, dass Palmer seine Quittung dafür noch bekommen wird (bei kommenden Wahlen), ebenso wie für seine Zwangsenteignungsphantasien. Aber das gehört dann wohl nicht mehr hier her...
;)
 
Eine Frage an Onkel Oli.
Gibt Tesla in der BRD echte 8 Jahre Garantie auf den Motor und wie viele km?

E-Auto-Fahrer warnt vor alten Teslas: Sie können bei Regen kaputt gehen
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von Tobias Stahl am 23.09.2021​

Der Fahrer eines Tesla Model S von 2014 hat sich mit einem Hilfegesuch an die Medien gewandt: Der Elektromotor seines Stromers hat nach einer Regenfahrt einfach den Geist aufgegeben. Tesla weigert sich offenbar, der achtjährigen Garantie auf den Motor nachzukommen.
Geben ältere Tesla-Fahrzeuge bei Regen möglicherweise einfach den Geist auf? Einigen Tesla-Fahrern ist das bereits passiert – einer von Ihnen, ein US-Amerikaner namens Howie, hat sich mit den Schwierigkeiten, die er in letzter Zeit mit seinem 2014er Tesla Model S hatte, an das Elektromobilitätsportal InsideEVs gewandt. Er wolle andere Tesla-Fahrer auf das Problem aufmerksam machen und sie davor warnen
In seinem Brief an InsideEVs schreibt Howie:
"Hallo,
ich wende mich an Sie mit einem Bericht über meine persönlichen Erfahrungen mit meinem örtlichen Tesla-Service-Center, deren Weigerung, meinem Garantieanspruch nachzukommen, nachdem mein Auto einen Wasserschaden an der Antriebseinheit erlitten hatte, und über die potenziellen Gefahren beim Fahren eines Model S bei starkem Regen. Nachdem ich in vielen Foren und Facebook-Gruppen um Rat gefragt habe, bin ich anscheinend nicht die einzige Person, die mit diesem Problem zu tun hatte, und ich glaube, dass dies ein hilfreicher und informativer Artikel für Ihre Publikation sein kann. Details zu meiner Geschichte unten:


Mein 2014er Tesla Model S schaltete sich am 7. September 2021 während der Fahrt komplett ab. Ich war gegen 14 Uhr auf dem Long Island Expressway unterwegs, als ich einen dumpfen Schlag spürte. Der Wagen reagierte nicht mehr, und ich konnte glücklicherweise noch eine Ausfahrt nehmen, ohne in einen Unfall zu geraten.

Nachdem ich das Auto zum nächstgelegenen Servicecenter (Syosset, NY) abschleppen und untersuchen ließ, stellte sich heraus, dass die Antriebseinheit einen Wasserschaden hatte und ausgetauscht werden musste. Das Auto ist nie durch tiefes Wasser gefahren und war auch noch nie von einer Überschwemmung betroffen, aber der Techniker in der Werkstatt meinte, selbst wenn ich mit hoher Geschwindigkeit durch eine kleine Pfütze gefahren wäre, hätte das Wasser in die Antriebseinheit gedrückt werden können. Am 1. September 2021 (eine Woche vor der Abschaltung des Fahrzeugs) bin ich etwa eine Stunde lang durch starken Regen gefahren, aber ich bin nie durch tiefes Wasser gefahren, und das Fahrzeug hat den Regen an diesem Tag gut überstanden. Nach diesem Ereignis fuhr ich das Auto eine Woche lang ohne Probleme und parkte es in der Garage, wenn es nicht in Gebrauch war.
Das Tesla Model X steckt im Meer fest.

Musk sagte, Teslas könnten schwimmen: Fahrer versenkt sein E-Auto im Meer


https://efahrer.chip.de/news/musk-s...en-fahrer-versenkt-sein-e-auto-im-meer_105438
Können Teslas tatsächlich schwimmen? Der Besitzer eines Model X hat das Experiment gewagt und seinen Stromer ins Meer gefahren. So wie erhofft ist das Ganze leider nicht ausgegangen.


Nachdem ich die Nachricht erhalten hatte, dass die Antriebseinheit einen Wasserschaden hatte, und dem Techniker des Service-Centers erklärt hatte, dass ich das Auto nur durch den Regen gefahren hatte, erwartete ich, dass sie die 8-Jahres-Garantie für die Antriebseinheit gewähren würden, die Tesla anbietet. Das war aber nicht der Fall.

Die Garantie besagt eindeutig, dass die Garantie nicht gewährt wird, wenn das Auto in tiefes Wasser getaucht oder überflutet wird. Sie besagt nichts über das Fahren durch starken Regen oder das Fahren durch eine Pfütze bei hoher Geschwindigkeit. Der Leiter des Service-Centers gab zu, dass es keine Beweise für eine Überschwemmung oder ein tiefes Eintauchen in Wasser gibt, aber er gibt immer noch nicht nach und versucht, mir aus eigener Tasche 8.000 Dollar für den Austausch der Antriebseinheit zu berechnen."

Howie ließ beim Service-Center nicht locker – inzwischen sagen die Techniker, dass sie den Kabelbaum des Model S zwar über die Garantie austauschen würden, nicht jedoch die Antriebseinheit. "Das ist seltsam", merkt Howie an, "weil sie jetzt zugeben, dass sie diese Art von Schaden zwar über die Garantie abdecken, aber lediglich den billigsten Teil der Reparatur zur Abdeckung auswählen."

Auch andere Tesla-Fahrer sind betroffen


Howie ist beileibe nicht der einzige Tesla-Fahrer, der Probleme nach starken Regenfällen zu verzeichnen hat. In Tesla-Foren und Facebook-Gruppen finden sich inzwischen ganze Reihen von Model-S-Fahrern, die vom gleichen oder von ähnlichen Problemen berichten. Besonders bitter: Noch im vergangenen Jahr hatte Tesla-Chef Elon Musk auf Twitter vollmundig behauptet, seine Fahrzeuge könnten sogar kurzzeitig als Boot verwendet werden. "Ein Tesla funktioniert für kurze Zeit wie ein Boot, da ein Elektroauto keinen Luftein- oder -auslass hat, der blockiert werden könnte, und Batterie, Motor und Elektronik wasserdicht sind", schrieb Musk auf der Kurznachrichtenplattform. "U-Boote sind einfach nur Unterwasser-Elektroautos."


Zwar ist es möglich, dass die Dichtungen rund um Motor und Batterie mit der Zeit spröde werden und Wasser hineinlassen – das erklärt jedoch nicht, wieso Tesla sich weigert, der Garantie nachzukommen. Model-S-Fahrer Howie musste schließlich sogar seinen Anwalt einschalten, der ein Schreiben an das Tesla Service-Center verschickte. Das hat die Lage jedoch nicht gebessert – ganz im Gegenteil. So schreibt Howie weiter:
"Das Service-Center hat mir ein Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt, während mein Auto untersucht wurde. Das Auto ist absolut dreckig und hat große Kratzer auf der Motorhaube und ein großes Loch in der hinteren Stoßstange. Außerdem hat mir der Techniker des Service Centers nie einen Leihwagenvertrag per E-Mail zugeschickt, so dass ich keine Ahnung habe, wie die Bedingungen oder Regeln für den Leihwagen aussehen.
Die Leiter des Syosset Service Centers [...] weigern sich, mit mir zu sprechen. Ich habe nur mit dem Techniker kommuniziert, mit dem ich auch gesprochen habe, als ich das Auto am 7. September zum ersten Mal dorthin brachte.
Ich habe zweimal (einmal persönlich und einmal per Telefon) um Bilder und eine ausführliche Beschreibung des Schadens gebeten und um zu erfahren, warum sie den Schaden nicht im Rahmen der Garantie abdecken. Ich habe nichts erhalten. Ich werde sie ein drittes Mal darum bitten, da sie auf keinen der Hauptpunkte im Forderungsschreiben meines Anwalts eingegangen sind und keine zusätzlichen Informationen oder Zusammenhänge über den Weg des eindringenden Wassers gegeben haben."

Howie hofft nun, dass die größere Aufmerksamkeit rund um seinen Schadensfall dazu führt, dass Tesla der Garantie doch noch nachkommt. Das sei aber nicht der einzige Grund, warum er sich an InsideEVs gewandt habe: "Aktuelle und potenzielle Tesla-Besitzer sollten über dieses weit verbreitete Problem Bescheid wissen, und ich hoffe, dass meine Erfahrungen jemandem weiterhelfen können."
https://efahrer.chip.de/news/e-auto...las-sie-koennen-bei-regen-kaputt-gehen_105969
 
Aber das gehört dann wohl nicht mehr hier her...
;)
Ich weiß, es ist nicht mehr einfach Auto und Politik voneinander zu trennen, trotzdem soll das hier so sein.
Auffallend ist, dass Du immer zuerst Dein politisches Statement raushaust und dann o.a. Satz hinterher jagst oder aber darauf verweist, dass man aufpassen muss, nicht ins Politische zu rutschen.
Der Hinweis ist ja ok, aber bitte zukünftig, BEVOR Du Deine politische Färbung kundgetan hast.
Ich möchte nicht zensieren, bin aber geneigt, nach diesem Hinweis, zukünftig politische Statements zu entfernen
.
 
Dass Designer aber auch nicht immer den besten Geschmack für sich in Anspruch nehmen können, naja siehe Fiat Multipla, Ssang Yong Rodius, Pontiac Aztec....
Über Geschmack lässt sich eh nicht streiten, mein Schwiegersohn arbeitet aber bei Porsche... ich denke, der hat schon eher eine treffende Nase...

Gibt Tesla in der BRD echte 8 Jahre Garantie auf den Motor und wie viele km?
Also was da manche hilfesuchende mit ihren Teslas machen weiß ich nicht, geh einfach mal in YT und such Teslas die durch Überschwemmungen fahren! Ich an Teslas stelle würde auch nicht jeden Akku blind tauschen, fakt ist, Teslas sind dichter als normale Autos..
https://www.youtube.com/watch?v=QSR6Y2gNeI0
https://www.youtube.com/watch?v=j_mMtDjjvK4
Dafür sind die nicht gemacht...
:)
und das sind diejenigen, bzw. die Käufer danach, die sich beklagen, dass ihr Auto nass ist...

Das hier ist wahrscheinlich der Model S Fahrer der nur im Regen fuhr...
:P
:D

https://www.youtube.com/watch?v=cBYFo6fXPvU

Was meinst du mit echte?! Du bekommst 8 Jahre Garantie auf 160.000 km wenn ich es gerade richtig im Kopf habe... da ist der komplette Antrieb enthalten (Batterie und EMotoren)... die Batterie wird getauscht, wenn sie unter 70% der ursprünglichen Kapazität hat... du bekommst dann aber keine neue, sondern i.d.R. aufbereitete die altersübliche Leistungsdaten haben... es gibt da einige Langstreckenfahrer die das tauschen ließen, das geht relativ zügig... Tesla nimmt dann die alten Batterien und tut diese wieder aufbereiten... dazu muss man vielleicht wissen, dass die Batterien von Tesla über 1 Million Kilometer rechnerisch halten! Wenn die Kapazität unter 70% sinkt hat das i.d.R. Ursachen wie Ausfall einzelner Zellen, schlechte Verbindungen oder so was... die Zellen an sich können auch mal Produktionsbedingt schlecht sein... das wird also durch gemessen und dann neu aufgebaut. Im Schnitt haben Teslas derzeit noch 94% ihrer Kapazität nach deutlich über 200.000 km.... ABER Fahrer die fast nur Schnellladungen machen, bei denen verliert der Akku schneller an Kapazität... mein Akku hat noch 98% seiner ursprünglichen Kapazität.
Tesla macht übrigens KEIN Second Life bei Akkus! Wusste ich auch nicht... wenn Akkus nicht mehr aufbereitet werden können, werden die recycled und kommen direkt wieder in die Produktion, angeblich mal mit 98% RC-Quote?! Aktuell sind es 92%.

Vielleicht noch eins: Teslas muss man nicht warten lassen! Aber wenn Undichtheiten mangels Wartung auftauchen, muss man zu der Problematik selber stehen...
 
Der Hinweis ist ja ok, aber bitte zukünftig, BEVOR Du Deine politische Färbung kundgetan hast.
Ich möchte nicht zensieren, bin aber geneigt, nach diesem Hinweis, zukünftig politische Statements zu entfernen.
Ist okay, ich werde es zukünftig wieder berücksichtigen. War im Grunde keine böse Absicht...
^^


Wenn ich mir meinen letzten Beitrag so durchlese, komme ich umhin selbst zu dem Schluss, dass ich den Inhalt meiner Aussage seitenneutraler hätte verpacken können, um die politische Note herauszunehmen. Geb ich Dir absolut recht. Lösch den Beitrag einfach und gut ist. Meinen Segen dazu hast Du, auch wenn Du den dafür nicht brauchst.
;)
 
Blackout-Gefahr FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann
Stromrationierung: Drehen Baerbock, Scholz und Laschet E-Auto-Fahrern den Saft ab?

Während "Fridays for Future" weltweit demonstriert, zeigt sich, wie schwer eine echte "Energiewende" ist. Was auf Fahrer von E-Autos in Deutschland warten könnte, zeigt Großbritannien: Neun Stunden am Tag sollen sie künftig in ihrer Garage nicht mehr laden.
Das berichtet die britische Tageszeitung "Times" aus London. An jedem Wochentag außer Samstag und Sonntag würden demnach ab Mai 2022 private Heim-Ladestationen für neun Stunden per Fernzugriff deaktiviert - von 8 bis 11 Uhr vormittags und 16 bis 22 Uhr am Nachmittag/Abend. Hintergrund: Die britischen Stromnetzbetreiber befürchten Blackouts durch einen Zusammenbruch lokaler Verteilernetze, wenn zu viele Elektroautos gleichzeitig laden.

Stromrationierung für Elektroautos​

Die Meldung ist aus zwei Gründen besonders bemerkenswert: In Großbritannien fahren laut "Times" bislang erst 300.000 E-Autos. Trotzdem will das Land ab 2030 keine Benzin- und Diesel-Fahrzeuge mehr zulassen. Diese Ziele wird man wohl begraben müssen, wenn bereits jetzt Probleme bei den lokalen Stromverteilernetzen bestehen. Laut einem Bericht der "Daily Mail" benötigt Großbritannien bis 2050 durch E-Autos in Spitzenzeiten einen zusätzlichen Strombedarf von 18 GW, das entspreche der Leistung von sechs britischen Atomkraftwerken.

Wohl kein Problem für "Nacht-Lader"​

Wie groß das Problem im Alltag wird, bleibt abzuwarten. Denn zum einen dürften viele E-Auto-Fahrer, vor allem wenn es sich um Zweitwagen handelt, die Autos auch zu den Nachtstunden laden können, so dass sie die Stromrationierung nicht unbedingt betrifft. Zum anderen sollen immerhin die öffentlichen Ladestationen und Schnelllader an Autobahnen nicht abgeschaltet werden. So lautet zumindest das Versprechen der britischen Regierung. Die hat allerdings schon jetzt Probleme mit flächendeckender Stromversorgung wegen mangelnden Windkraft-Ertrags im Sommer und fehlendem Erdgas-Nachschub, so dass jetzt wieder einige Kohlekraftwerke unter Volllast laufen .

Deutschland: "Spitzenglättung" im Giftschrank​

In Deutschland gab es bereits einen ähnlichen Gesetzentwurf wie in Großbritannien, den die Bundesregierung allerdings wegen der allgemeinen Euphorie aller Parteien von den Grünen bis zur CDU für die Emobilität vor der Wahl nicht mehr anfassen wollte. Doch egal ob die nächste Kanzlerin oder Kanzler Baerbock, Scholz oder Laschet heißt: Er oder sie wird mit der Wahrheit rausrücken müssen. Der aus Noch-Wirtschaftsminister Peter Altmaiers Ministerium stammende Entwurf spricht von "Spitzenglättung", was nichts anderes als eine Umschreibung von Zwangsladepausen ist . In Deutschland warnen Netzbetreiber vor Problemen durch die Zunahme von E-Autos als Stromverbraucher . Das Wirtschaftsministerium bereitet deshalb ähnlich wie Großbritannien Regelungen vor, mit denen E-Auto-Besitzern der Strom abgedreht werden kann - dazu dient eine Wallbox, die mit dem Netzbetreiber kommunizieren kann.

Schon jetzt jeder fünfte Neuwagen in Elektroauto​

Der Verband der Automobilindustrie VDA, der gemäß den Wünschen der Politik die Emobilität propagiert und ausbaut, war alarmiert: „Was Spitzenglättung genannt wird, bedeutet für die Kunden leider Abschalten“, sagte die VDA-Präsidentin Hildegard Müller zur "Welt", "wenn das kommt, wäre es sehr schlecht für alle Besitzer von E-Autos und die Unternehmen, die jetzt E-Autos auf den Markt bringen." Denn deren Zahl wächst sprunghaft. Der jüngste Bericht des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) vermeldet für das bisherige Jahr 2021: "421.567 Neuwagen und damit 23,2 Prozent waren mit einem Elektroantrieb (Elektro, Plug-In, Brennstoffzelle) ausgestattet, das Zulassungsplus von Fahrzeugen mit dieser Antriebsart lag damit bei 152,2 Prozent." Da E-Autos weiter massiv mit Steuergeldern gefördert werden und gleichzeitig wegen neuer CO2-Steuern das Tanken immer teurer wird - vor allem die Grünen fordern Höchstpreise, um Autofahrer zu belasten - werden deutsche Straßen wohl immer stärker mit E-Fahrzeugen geflutet. Wo und wann die dann alle laden können, das dürfte auf dem To-Do-Zettel der nächsten Bundesregierung ziemlich weit oben stehen.
https://www.focus.de/auto/elektroau...t-e-auto-fahrern-den-saft-ab_id_24275575.html

 
Stromrationierung: Drehen Baerbock, Scholz und Laschet E-Auto-Fahrern den Saft ab?
Während "Fridays for Future" weltweit demonstriert, zeigt sich, wie schwer eine echte "Energiewende" ist. Was auf Fahrer von E-Autos in Deutschland warten könnte, zeigt Großbritannien: Neun Stunden am Tag sollen sie künftig in ihrer Garage nicht mehr laden.
Und wenn juckt sowas?! Also nur mal so, dass ihr wisst wie das zahlentechnisch ist, wenn ich an EINER Wallbox bei mir 24 Std. laden könnte (kann ich derzeit natürlich auch), könnten damit 28 EAutos geladen werden die 20000 km im Jahr fahren?!
Ich brauche für ein EAuto die Wallbox alle drei Tage für 4 Std.?! Und da spielte es gar keine Rolle, ob die mir den Strom am Tag 9 Std. abschalten oder nicht... würde ich 40000-60000 km im Jahr fahren, bräuchte ich die Wallbox jeden Tag für max. 2,5-3,5 Std.

Wie jetzt Baerbock und Co mal meine drei Wallboxen ausschalten wollen, würde mich aber auch interessieren, das sind zunächst mal nur normale Steckdosen, wie wollen die mir das ausschalten, kommt dann einer und schaltet die aus... oder haben die einen Internetzugang zu meinem Besitz?! Denkbar sind natürlich eigene Stromkreise mit Spezialzählern wo man den Stromkreis regulieren kann, diesen Zähler hätte ich sogar gesetzt, aber das hätte ich zahlen müssen, das habe ich nicht eingesehen, dass ich deren Zähler zahle, dass die mir den Strom abstellen können... der Vorteil wäre gewesen, dass ich Strom für ca. 22 Cent/kwh bekommen hätte mit so einem Zähler...

Also von mir aus dürfen die mir gerne den Strom regulieren, dazu kostenlos so nen Zähler setzen, mir spart das nochmals Geld...
;)
^^


ABER: Wichtiger fände ich, dass die Regierungen mal her gehen und für genügend Strom sorgen... und für ein stabiles Stromnetz, auch wenn 30 Mio. EAutos rum fahren... denkbar wäre z.B. eine BAFA für PV-Anlagen zum laden für Stromautos, das würde den gesamten Stromverkehr deutlich entlasten, eine Lobby findet man da eher weniger, da kein Energiekonzern am Strom fürs EAuto verdienen würde....
:P
 
ABER: Wichtiger fände ich, dass die Regierungen mal her gehen und für genügend Strom sorgen...
Genau, ein Gesetz für stabile Energieversorgung aus Flatterstrom fehlt noch! Da wird der Wind dann verdonnert, zu wehen, wenn er gebraucht wird!
:D
Das hätte auch ein Zitat von Frau B. sein können...
:thumbup:
 
In Ostfriesland ist das schon so. Wenn sich die Windmühlen nicht drehen ist kein Wind. Also wird der Wind durch die Windmühlen gemacht. Ich habe mal gehört, dass sie sogar so gesteuert werden, dass Radfahrer immer Gegenwind haben.
8o
 
Na da freut man sich doch, wenn man sowas in der Garage seines neuen Einfamilienhauses stehen haben darf - und hier nur mal wieder im Kleinformat.

https://www.youtube.com/watch?v=sLTuJqV0POQ

Wäre vielleicht auch sinnvoll, erstmal nach Materialien und Stoffen zu forschen, die eine solche Reaktion von Grund auf verhindern oder umgehend unterbinden und im Keim ersticken...
:/
;)
 
Und dann noch in der Garage die sich im oder am Wohnhaus befindet ?‍♂️?
 
Und dann noch in der Garage die sich im oder am Wohnhaus befindet ?‍♂️?
...und in der am besten noch 1 oder 2 Elektroautomobile vor sich hin oxidieren. Super Sache...
:thumbup:
 
Super Sache wenn dann die Bude brennt ( und der RAM) und der nette Mann von der Feuerwehr sagt das sie nur bedingt löschen können wegen dem Elektroschrott ?
 
Na da freut man sich doch, wenn man sowas in der Garage seines neuen Einfamilienhauses stehen haben darf - und hier nur mal wieder im Kleinformat.

https://www.youtube.com/watch?v=sLTuJqV0POQ

Wäre vielleicht auch sinnvoll, erstmal nach Materialien und Stoffen zu forschen, die eine solche Reaktion von Grund auf verhindern oder umgehend unterbinden und im Keim ersticken...
:/
;)
NeoNeo, du musst jetzt nicht wieder das olle Thema mit den Bränden rauskramen.

Verbrennerfahrräder brennen genauso häufig und heftig, da gibt es genug Statistiken zu dem Thema.

Bitte wende dich für weitere Tipps an deine Örtliche Feuerwehr, Danke.


:D
;(
8o
Sorry, ich konnte nicht anders
:saint:
;)
:D
 
Das ist heftig!
8|


Nun stelle man sich einen Autoakku vor...
=O
Glaubst du bei einem Brand von einem Verbrenner sieht es besser aus?!

So sah die Decke meiner 4 Garagen aus, als 2001 ein Verbrenner brannte (Ford Fiesta), ein Auto und 3 Motorräder plus viele Dinge sind komplett verbrannt... Auto ließ sich nicht direkt löschen da unzugänglich... die rechte Seite der Dachabdichtung musste erneuert werden...

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Ich habe leider nur noch die Fotos für die Versicherung von den eingelagerten Teilen...
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Also ICH bin ein gebranntes Kind was brennende Autos anbelangt (wobei das nicht meines war), bei den EAutos habe ich da gar keine bedenken... bei den EBikes schon eher... EBike-Akkus werden bei mir auch nur auf einer Stahlschale im rauchmelderüberwachten Bereich geladen...
 
Glaubst du bei einem Brand von einem Verbrenner sieht es besser aus?!
Meine Fresse...
:D


Es ging UM DEN AKKU, nicht um den Brand an sich!!!!
Wenn so ein kleiner Akku schon derart heftig reagieren kann,
möchte ich nicht wissen, was bei einem Autoakku möglich ist,
wenn der aus was weiß ich für Gründen selbstständig hochgeht.
 
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