Ein Überblick über aktuelle und zukünftige E-Pickups

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Na ja, mein 2018'er hat heute die 130.000 Km Marke geknackt, also noch nix zum Sorgen machen, andererseits muss man halt vorplanen... Im Falle eines Falles, bei guter Pflege, sollten ja 350.000 Km mit dem Hemi-Motörchen durchaus oder gar minimum drin sein, und selbst dann ergibt sich die Überlegung, lieber für 3800 US$ direkt nochmal einen neuen 5.7 Hemi V8 Motor in den USA für das dann olle Boot zu erwerben, als für 10 große Scheine neu hier bei Mopar oder irgendwas Abgewracktes aus Ebay...
:D


Ist ja nicht so, dass man bald keine Teile mehr dafür bekäme...
:/


Gedanken gemacht haben wir uns aber auch und wie zuvor - spielt E-Mobilität für uns erstmal keine Rolle. Klar, der F150 Lightning gefällt uns durchaus, vielleicht wird auch der E-Ram ganz schnuckelig, aber sorry, über 100 Riesen blättere ich für sowas einfach nicht auf die Theke. Da weiß ich wirklich Besseres mit anzufangen.

Zurück zum Ranger ist eigentlich auch keine Option für uns, sofern dat Dingens nicht etwas wächst und eine ansehnlichere Innenausstattung bekommt. Andere interessante Pickups gibt es für uns zurzeit eigentlich nicht, wenn man vom Chevrolet Silverado oder Toyota Tundra mal absieht, die am Markt (wohlgemerkt unserem hier in D) aber auch keine nennenswerte Rolle spielen.

Fazit? Kann man nur abwarten, was sich noch ergibt. Vielleicht ändern sich ja im Laufe der Jahre auch die eigenen Präferenzen, die finanziellen Möglichkeiten oder oder oder...
:/
;)
 
Fazit? Kann man nur abwarten, was sich noch ergibt. Vielleicht ändern sich ja im Laufe der Jahre auch die eigenen Präferenzen, die finanziellen Möglichkeiten oder oder oder...
:/
;)
Ich für meinen Teil plane in Sachen Mobilität nicht mehr weit voraus, zu schnell verändern sich politische, und mittlerweile auch moralische Bedingungen, um vorausschauend planen zu können.

Ich glaube nicht, dass das Akku-Auto die Zukunft sein wird. Die Zulassungszahlen in D sind in 2021 rückläufig (so zumindest habe ich es gelesen, ob das stimmt habe ich allerdings nicht geprüft), in Norwegen wurde eine 20% Luxussteuer auf E-Autos > 60K EUR erhoben, NACHDEM die Zulassungszahlen für E-Autos so gestiegen war. Wenn es um Abgaben-Erhöhungen geht ist D ja immer schnell mit dabei.

Jetzt fehlt nur noch, dass in der Politik irgendjemand auf die Idee kommt, in den Akkus würde Kinderarbeit stecken ... und schon ist im selben Moment dein Akku-Auto entwertet. Bei einem 100K-Auto würde das vermutlich den meisten finanziell das Genick brechen.

Das ist im Wesentlichen der Grund, weshalb ich noch kein Akku-Auto als Drittfahrzeug besitze. Mir fehlt schlicht und ergreifend das Vertrauen in die Politik, hier in die Zukunft investiert zu haben.
 
Eine Frage: für die allgemeine Diskussion über elektrisch angetriebene Fahrzeuge gibt es schon einen anderen Thread.
Sollen wir hier nicht spezifisch beim E-Pickup bleiben?

Ich habe nun auch ein E-Mobil

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Aber das gehört nicht hierher, der hat ja keine Ladefläche
^^
 
Für mich wäre das jetzt nichts, aber wenn für jemand passt, warum denn nicht?
 
Wenn ich dieses und einige dieser neuen RC-Fahrzeuge, die ähnlich wie der Kabinenroller aussehen, sehe, frage ich nich immer, was ist eigentlich mit dem Unfallschutz?
Airbags, Knautschzone, Türverstärkungen, usw. zählt das alles nix mehr?
Und wir werden die Verkehrstoten nach oben treiben.
Mit dem Wegfall der ganzen, lebensrettenden, technischen Errungenschaften würde ein Golf vermutlich auch wie mit 700 kg, anstatt 1500 kg zu bauen sein.
Der Spritverbrauch ließe sich so sicherlich auf 2 Liter senken.
Ich glaube nicht, dass das RC-Auto dann umwelttechnisch noch ne Schnitte macht.
 
In D wohl eher weniger angesagt
^^

Zurück zum Ranger ist eigentlich auch keine Option für uns
Kann ich verstehen. Innen ist er wie ein Golf 4, so war zumindest unser Eindruck. Als Pickup für uns keine Alternative, eher ein Nissan Navara, wobei die auch wieder kleine Motörchen verbaut haben, so 2,3 L Doppelturbo Dinger, aber so ist nunmal der Trend und man muss es toll finden.
Sollen wir hier nicht spezifisch beim E-Pickup bleiben?
Ich finde man sollte beide Threads zusammen in einen großen packen, die Diskussionen schwanken doch eh immer zwischen Politik, E-Pickups und Verbrenner..
 
Also das Thema E Autos sehe ich nicht Zukunftsweisend.
1. Strom wird immer teuer, und wenn die Industrie nach und nach aus Strom umstellt,dann wird Strom immer knapper und die Strompreise werden durch die Decke gehen. Strom an Ladesäulen wird jetzt schon immer teurer.
2. Die Ladezeiten sind viel zu lang. 45 Minuten bis zur 80% Füllung.
Wer den Wagen komplett voll Tank, so wie jeder Benziner oder Diesel das auch macht wartet ewig.
3. Stromer haben in der Realität viel weniger Reichweite wie angegeben. Je nach Temperarur, extreme kalt oder extreme heiß noch viel weniger Reichweite.
4. Die Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität. Das heißt ein sehr teuren E Wagen gekauft, und extreme Verluste beim Verkauf, weil jeder Angst hat, wie lange die Batterie noch hält.
5. Sehr wenig Ladesäulen.
6. Ich als Camper habe einen Wohnwagen mit nur 1,5 Tonnen Gesamtgewicht.
Den kann fast kein E Auto mehr ziehen.

Könnte noch zich Gründe aufzählen.

Wenn E dann Hybrid, so habe ich Reichweite, aber auch E Mobilität, die ich an meinem Eigenheim nachladen könnte. Alerdings sieht das in Mietwohnungen auch wieder anders aus.

Schwierieges Thema.
Gruß Spiki
 
Also das Thema E Autos sehe ich nicht Zukunftsweisend.
1. Strom wird immer teuer, und wenn die Industrie nach und nach aus Strom umstellt,dann wird Strom immer knapper und die Strompreise werden durch die Decke gehen. Strom an Ladesäulen wird jetzt schon immer teurer.
2. Die Ladezeiten sind viel zu lang. 45 Minuten bis zur 80% Füllung.
Wer den Wagen komplett voll Tank, so wie jeder Benziner oder Diesel das auch macht wartet ewig.
3. Stromer haben in der Realität viel weniger Reichweite wie angegeben. Je nach Temperarur, extreme kalt oder extreme heiß noch viel weniger Reichweite.
4. Die Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität. Das heißt ein sehr teuren E Wagen gekauft, und extreme Verluste beim Verkauf, weil jeder Angst hat, wie lange die Batterie noch hält.
5. Sehr wenig Ladesäulen.
6. Ich als Camper habe einen Wohnwagen mit nur 1,5 Tonnen Gesamtgewicht.
Den kann fast kein E Auto mehr ziehen.

Könnte noch zich Gründe aufzählen.

Wenn E dann Hybrid, so habe ich Reichweite, aber auch E Mobilität, die ich an meinem Eigenheim nachladen könnte. Alerdings sieht das in Mietwohnungen auch wieder anders aus.

Schwierieges Thema.
Gruß Spiki
Das alles haben wir gefühlt bereits 100 mal durchgekaut. Lassen wir das. Hier soll es nur um die Autos gehen.
 
wobei die auch wieder kleine Motörchen verbaut haben, so 2,3 L Doppelturbo Dinger
Vom Bumms her sind die fast auf HEMI-Niveau.
Ich bin zwar auch ein Freund von großen Hubräumen (allein schon des Klanges wegen),
dennoch haben die kleinen Turbo-Diesel ihre Berechtigung!

Ich bin vor ein paar Wochen den Ford Ranger Wildtrak probe gefahren, der hatte den 2L Bi-Turbo
mit 213PS und 500Nm verbaut sowie die 10-Gang Automatik. Meine anfängliche Skepsis gegenüber dem "Motörchen" war relativ schnell verflogen: ordentlicher Anzug, niedriges Drehzahlniveau (tatsächlich!)
und ruhiger Lauf. Von daher für MICH kein Problem!

Der Ranger ist natürlich kleiner, kann aber serienmässig im Gegensatz zum RAM 1t auf die Ladefläche und 3,5t an den Haken nehmen. Wir alle hier kennen die Diskussionen um die unterschiedlichen
Eintragungen bezüglich Zuladung und Anhängelast, also dürften sich weitere Kommentare dazu erübrigen. NIssan zieht sich vom europäischen und speziell vom deutschen Markt zurück, Mercedes X
ist eingestellt und der neue VW-Amarok basiert auf dem neuen Ford Ranger Modell '22.

Vorteil RAM ist eindeutig die "serienmässige" Gasverträglichkeit, Verfügbarkeit von E-Teilen usw.
Ford (F150) spielt da schon wieder in einer anderen Liga, Chevi unter "ferner liefen".

Problem bei den Ami's dürften für den deutschen Markt eben diese Hubraumriesen werden,
so schade das auch ist.
 
Und ich werde meinen erst mal noch behalten, reparieren, was nötig ist und gucken, wie die sich
in D verhalten. Ich denke, so traurig das auch ist, das dürfte so ziemlich die letzte Generation sein,
die noch solche Autos bewegen darf.
 
Ich bin vor ein paar Wochen den Ford Ranger Wildtrak probe gefahren, der hatte den 2L Bi-Turbo
mit 213PS und 500Nm verbaut sowie die 10-Gang Automatik. Meine anfängliche Skepsis gegenüber dem "Motörchen" war relativ schnell verflogen: ordentlicher Anzug, niedriges Drehzahlniveau (tatsächlich!)
und ruhiger Lauf.
Uiii uiii uiii..., na ich weiß ja nicht. Oder das subjektive Empfinden ist dann doch ein gänzlich anderes. Da weichen meine Erfahrungen nämlich gewaltig von den Deinen ab...
;)


Stand 2016 vor der Wahl zwischen dem Ford Ranger 3.2 Wildtrack mit knapp 9 Monaten Lieferzeit oder den 1500'er Ram sofort als Gebrauchtwagen. Hatte damals die Möglichkeit einen der ersten Vorführer in Deutschland ausgiebig zu testen, nämlich über 1 Woche (und hab damals sogar 2 Stück für meine ausländischen Kunden gekauft).

Als das aktuelle Rangermodell neu rauskam, gab es ihn noch mit dem 3.2 Liter TDCi 5-Zylinder und 200 PS. Auch wenn sich Kommentare dahingehend erübrigen, es lässt sich nun mal nicht von der Hand weisen - damals schon wie heute lag das zulässige Gesamtgewicht model- und motorenabhängig bei 3.280 Kg. Das ansonsten übliche, zulässige Gesamtgewicht haben nur bestimmte Ausführungen mit bestimmten Motorisierungen und Getrieben. Insofern war auch die Zuladung unterschiedlich und reichte von irgendwas um die 8XX Kg bis 1.150 Kg. Genauso hat nicht jeder Ranger die 3,5 Tonnen Anhängelast, sondern auch wieder nur bestimmte Ausführungen mit bestimmten Motorisierung und Getrieben. Der Rest ist auf 2.500 Kg beschränkt.

Ich empfand den Ranger mit Hänger (etwa 3100 Kg Gewicht) seinerzeit als extrem träge und untermotorisiert, wobei sich da gerade der Unterrschied zeigt, ob man 3,5 Tonnen gequält ziehen darf (Ranger) oder 3,5 Tonnen auf einer Pobacke ziehen kann (Ram)...
:D


Die neue 10-Gang Automatik dürfte heute besser sein, glaube am Anfang war es noch ein 8-Gang Automat und der hat sich fast wirr geschalten mit Hänger hinten dran und der einen oder anderen Steigung voraus.

Klar, wenn man dann wie ich das erste Mal Pickup fährt, ist das schon was anderes. Da macht das Teil schon erstmal Eindruck, aber so rein von der Fahrleistungen und der Gesamthaptik fand ich's eher enttäuschend nach einer Woche, vom billigen Interior, welches sogar einem Ram der 3. Generation nur schwer das Wasser reichen kann, mal abgesehen, und hab den Ram gekauft.

Als E-Ranger dürfte es die Unterschiede kaum mehr geben, dann hat das Teil wahrscheinlich nur noch 400 oder 500 Kg Zuladung und maximal 1,5 bis 2 Tonnen Anhängelast. Würde für meine derzeitigen Präferenzen schon nicht mehr ausreichen...
:/
 
3.2 Liter TDCi 5-Zylinder und 200 PS.
Der gilt allgemein als träge und lässt sich echt nicht mit dem Bi-Turbo vergleichen.
Modell '22 soll unter anderem mit einem 3 Liter V6-Diesel antreten.
Das hätte was.

Direkt mit einem RAM vergleichen kannst Du die ganzen Mid-Size PU's sowieso nicht, wie ich finde.
Dennoch wäre er für mich eine Alternative, sollte sich das mit den RAM's (oder auch F150 usw.)
irgendwann mal erledigen.

Wie gesagt.... Pflegen und reparieren und fahren mit dem RAM, solange es noch geht.
Mit viiiiieeeel Glück können wir das auch noch in der Rente tun, aber bis dahin wird es mein '11er
mit aktuell 238k km vermutlich nicht schaffen, leider. Da muss noch mal was neues her bis da hin.
Von mir aus auch elektrisch, sollte sich das tatsächlich durchsetzen.

Warten wir's halt ab...
:D
 

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