Wechsel von Ford Ranger auf Ram 1500

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EDIT:Also ein Blick ins Kilometerbuch hat ergeben, dass von einer Jahreslaufleistung von ca. 30.000 km in etwa 2/3 mit Hänger absolviert werden und der Rest ohne und davon Großteils längere Strecken. Beim Diesel-Ranger kam ich dabei ohne Hänger auf ca. 9l und mit Hänger auf 13-14l/100km. Nur einmal so als Anhaltspunkt. Was meine Recherchen bis dato so ergeben haben, wird wohl eventuell doch ein Diesel besser zu meinen Anforderungen passen?


Hallo Leute!

Bin neu hier, da ich gerade dabei bin, von meinem Ford Ranger auf einen Dodge umzusteigen. Grund ist in erster Linie, dass ich eine etwas größere Ladefläche haben möchte. Da ich das Auto nicht nur als Arbeits-/Firmenfahrzeug nutze, sondern auch als Familienkutsche, mit Crew Cab (die Quad Cab bietet im Fond weniger Platz als jetzt beim Ranger ist, das kommt also nicht in Frage).

Einige Entscheidungen sind bis jetzt schon einmal im Großen und Ganzen gefallen:

-Crew Cab
-Long Bed (will ja eine längere Ladefläche haben und soll wohl auch in Kombi mit Crew Cab die einzige Lösung sein, dass ganze problemlos vorsteuerabzugsberechtigt durchzubringen)
-"Sport" Edition Black (Habe jetzt beim Ford Limited sehr viel Chrom, möchte aber möglichst alles ganz schwarz haben)

Welche Entscheidungen sind noch zu treffen?
- Luftfederung ja oder nein (wie wirkt sich das auf den Verbrauch aus? Ist der Komfort viel besser?
- Benzin oder Autogas (Nachteil: wenige Tankstellen in der Gegend; fehlendes Reserverad is mir egal) Laufleistung ca. 30.000km/Jahr
- Welche Laderaumabdeckung? Ich habe beim Ford ein Mountain Top Laderaumrollo, mit dem ich grundsätzlich zufrieden bin. Das Backflip scheint auch recht interessant und stabil. den höchsten Laderaum im abgedeckten Zustand hat man wohl mit dem Tonneau Cover, welches sich halt nur "schräg" öffnen lässt.
- Rambox oder nicht? (Muss beim Händler noch probieren, was ich hier an Werkzeug alles reinkriege und ob es einen Sinn macht, deshalb auf eine breitere Ladefläche zu verzichten.

Was meint ihr? Ich war überrascht, als ich hörte, dass Versicherung und Steuer nicht mehr sind als bei meinem 2,2 Liter 150 PS Ford! Das bedeutet, dass die einzigen Mehrkosten im Bereich Verbrauch anfallen werden. Da ich aber meist mit schwerem Anhänger unterwegs bin und dabei locker 12,5l verbrauche, kann es sein, dass der RAM - weil er den Anhänger sicherlich weniger bemerkt - gar nicht so viel drüber ist.

Anmerkungen und Hilfestellungen eurerseits sind herzlich willkommen.
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verabschiede Dich ganz schnell von einem Verbrauch von 12,5 Liter.
Crew Cab mit longbed. Da kommen wohl nur die 2500er und 3500er in Frage. Und die kosten......
 
Verabschiede Dich ganz schnell von einem Verbrauch von 12,5 Liter.
Crew Cab mit longbed. Da kommen wohl nur die 2500er und 3500er in Frage. Und die kosten......

Ohne Hänger Langstrecke sogar unter 9l
8)

Aber das ist mir klar, dass es auch die 12,5 nicht spielen wird. Ich denke nur, dass der Unterschied von mit bzw. ohne Anhänger nicht so groß sein wird. Der Verbrauch ist ja auch ein Thema, warum ich die Gas- Variante auch in die Überlegungen miteinbeziehe. Nicht weil ich es mir nicht leisten kann, sondern weil es bis jetzt einfach eines der Kriterien gegen den RAM war, weil ich einfach nicht unbedingt - soferns nicht anders geht - 20l/100km rausblasen will. Ich bin allerdings jetzt an einem Punkt, wo ich einfach die größere Ladefläche will. Und schadstoffmäßig wäre ja der Benziner eh besser als der Diesel :roll:

Ok warum nicht 1500? Nutzlast ist nicht das Hauptkriterium.
 
Die 1500er gibt es meines Wissens nicht mit Crew Cab un 2,40m Ladefläche.
 
Verabschiede Dich ganz schnell von einem Verbrauch von 12,5 Liter.
Crew Cab mit longbed. Da kommen wohl nur die 2500er und 3500er in Frage. Und die kosten......

gibt es auch als 1500er. Mit 1.97m
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja also lt. Verkäufer gibt es die Crew cab mit einer kürzeren und einer längeren Ladefläche. Da die kürzere wohl nicht recht viel größer als die des Ranger ist, kommt für mich nur die längere in Frage. Wie lang sie jetzt genau ist, kann ich momentan noch nicht sagen.
 
Genau. Die 8" Box ist longbed.
Und das gibt es nur bei den 2500er und 3500er mit Crew Cab.
 
Genau. Die 8" Box ist longbed.
Und das gibt es nur bei den 2500er und 3500er mit Crew Cab.

richtig

Hallo Leute!

Bin neu hier, da ich gerade dabei bin, von meinem Ford Ranger auf einen Dodge umzusteigen. Grund ist in erster Linie, dass ich eine etwas größere Ladefläche haben möchte. Da ich das Auto nicht nur als Arbeits-/Firmenfahrzeug nutze, sondern auch als Familienkutsche, mit Crew Cab (die Quad Cab bietet im Fond weniger Platz als jetzt beim Ranger ist, das kommt also nicht in Frage).

Einige Entscheidungen sind bis jetzt schon einmal im Großen und Ganzen gefallen:

-Crew Cab
-Long Bed (will ja eine längere Ladefläche haben und soll wohl auch in Kombi mit Crew Cab die einzige Lösung sein, dass ganze problemlos vorsteuerabzugsberechtigt durchzubringen)
-"Sport" Edition Black (Habe jetzt beim Ford Limited sehr viel Chrom, möchte aber möglichst alles ganz schwarz haben)

Welche Entscheidungen sind noch zu treffen?
- Luftfederung ja oder nein (wie wirkt sich das auf den Verbrauch aus? Ist der Komfort viel besser?
- Benzin oder Autogas (Nachteil: wenige Tankstellen in der Gegend; fehlendes Reserverad is mir egal) Laufleistung ca. 30.000km/Jahr
- Welche Laderaumabdeckung? Ich habe beim Ford ein Mountain Top Laderaumrollo, mit dem ich grundsätzlich zufrieden bin. Das Backflip scheint auch recht interessant und stabil. den höchsten Laderaum im abgedeckten Zustand hat man wohl mit dem Tonneau Cover, welches sich halt nur "schräg" öffnen lässt.
- Rambox oder nicht? (Muss beim Händler noch probieren, was ich hier an Werkzeug alles reinkriege und ob es einen Sinn macht, deshalb auf eine breitere Ladefläche zu verzichten.

Was meint ihr? Ich war überrascht, als ich hörte, dass Versicherung und Steuer nicht mehr sind als bei meinem 2,2 Liter 150 PS Ford! Das bedeutet, dass die einzigen Mehrkosten im Bereich Verbrauch anfallen werden. Da ich aber meist mit schwerem Anhänger unterwegs bin und dabei locker 12,5l verbrauche, kann es sein, dass der RAM - weil er den Anhänger sicherlich weniger bemerkt - gar nicht so viel drüber ist.

Anmerkungen und Hilfestellungen eurerseits sind herzlich willkommen.
Danke!

Viel schwerer Anhänger ziehen??? Wie schwer???
Solltest vielleicht über einen 2500/3500 nachdenken, vielleicht einen Cummins?
 
"Schwer" in Bezug auf die Typisierung.

Zumeist gehts dabei um Baumschnitt, wodurch das Gesamtgewicht nicht soo tragisch wird. Maximal 5 mal im Jahr mit 2 m³Erde wiegt der Hänger dann so um die 2.700 kg.

Also mein 2,2l Ford Ranger mit 150 PS hat noch nie Probleme beim Hängerziehen gehabt, da sollte es dann auch "nur" ein 1500 tun?
 
"Schwer" in Bezug auf die Typisierung.

Zumeist gehts dabei um Baumschnitt, wodurch das Gesamtgewicht nicht soo tragisch wird. Maximal 5 mal im Jahr mit 2 m³Erde wiegt der Hänger dann so um die 2.700 kg.

Also mein 2,2l Ford Ranger mit 150 PS hat noch nie Probleme beim Hängerziehen gehabt, da sollte es dann auch "nur" ein 1500 tun?

Ja wenn ich so zusammenfasse, dann wird Dein RAM ein 1500er Sport in schwarz, CrewCab mit 6.5ft bed
 
Ja wenn ich so zusammenfasse, dann wird Dein RAM ein 1500er Sport in schwarz, CrewCab mit 6.5ft bed

Na da bin ich ja schon einmal zufrieden, wenn die Grundrichtung stimmt
8)


Bleiben noch folgende Fragen offen:
-Benzin oder Lpg?
-Luftfederung ja oder nein?
-Rambox ja oder nein (die Frage ist wohl objektiv nicht zu beantworten, da muss ich selber noch einmal das Platz-/Leistungsverhältnis abklären)
-Backflip oder Roll Cover? (Ich habe aktuell ein Mountain Top Rollo - das einzige Problem ist im Winter, dass es durch Gefrieren tlw. nicht aufgeht. Dieses https://www.rollbaktonneaucover.com/ Rollo scheint jedoch sehr robust und durchdacht - man kann ja sogar drauf stehen :shock: - Hält denn das Backflip Cover so eine Belastung auch aus?)

Ich kann auch irgendwie keine klaren Angaben über den Verbrauch finden, viel finde ich über ältere Modelle. Auch habe ich noch nicht ganz verstanden, wie das mit Autogas funktioniert. Ich entscheide selbst, mit welchem Treibstoff ich unterwegs bin, kann also zwischen beiden wählen? Somit fällt es mir schwer zu entscheiden, ob die Entscheidung für Gas sinnvoll wäre (was ich hier im Forum so gelesen habe, dürfte es ja nicht ganz unproblematisch für den Motor sein - hat der Verkäufer auch gemeint - ich habe aber auch irgendwie das Gefühl, dass es mehr eine Glaubensfrage ist.....)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na da bin ich ja schon einmal zufrieden, wenn die Grundrichtung stimmt
8)


Bleiben noch folgende Fragen offen:
-Benzin oder Lpg?
-Luftfederung ja oder nein?
-Rambox ja oder nein (die Frage ist wohl objektiv nicht zu beantworten, da muss ich selber noch einmal das Platz-/Leistungsverhältnis abklären)

Ich kann auch irgendwie keine klaren Angaben über den Verbrauch finden, viel finde ich über ältere Modelle. Auch habe ich noch nicht ganz verstanden, wie das mit Autogas funktioniert. Ich entscheide selbst, mit welchem Treibstoff ich unterwegs bin, kann also zwischen beiden wählen? Somit fällt es mir schwer zu entscheiden, ob die Entscheidung für Gas sinnvoll wäre (was ich hier im Forum so gelesen habe, dürfte es ja nicht ganz unproblematisch für den Motor sein - hat der Verkäufer auch gemeint - ich habe aber auch irgendwie das Gefühl, dass es mehr eine Glaubensfrage ist.....)

Du kannst zwischen LPG und Benzin wählen, Benzin muss aber immer an Board sein, LPG nicht. LPG lohnt nur, wenn du meinst genug Tankstellen im Umkreis zu haben. Ich denke wenn man bei den neuen Modellen von 16l Benzin / 20l LPG bei ausgewogener Fahrweise (weder sparsam noch verschwenderisch) ausgeht, wird man ganz richtig liegen.
 
Allles klar, das ist ein Angabe, auf der ich aufbauen kann. Außerdem ist es gut zu wissen, dass man nicht LPG tanken muss (somit fällt der ganze "Stress" beim Planen der Tankstellenanfahrten weg. Klarerweise sollte man es auch nutzen, damit es sich akklimatisiert. Mir wurde nur etwas schummrig zumute, als ich teilweise Angaben von Reichweiten einer Tankfüllung von 300km gehört habe. Da spielt gar nicht so sehr der finanzielle Aspekt eine Rolle, aber ich will ja nicht dauernd auf der Suche nach einer Tankstelle sein müssen
:-D


Die Frage LPG gut oder schlecht werde ich wohl auch durch intensive Forumsrecherche nicht ganz klären können :oops: Wenn es 200.000km gut geht war es die richtige Entscheidung, wenn es PRobleme gibt, war es die falsche :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allles klar, das ist ein Angabe, auf der ich aufbauen kann. Außerdem ist es gut zu wissen, dass man nicht LPG tanken muss (somit fällt der ganze "Stress" beim Planen der Tankstellenanfahrten weg. Klarerweise sollte man es auch nutzen, damit es sich akklimatisiert. Mir wurde nur etwas schummrig zumute, als ich teilweise Angaben von Reichweiten einer Tankfüllung von 300km gehört habe. Da spielt gar nicht so sehr der finanzielle Aspekt eine Rolle, aber ich will ja nicht dauernd auf der Suche nach einer Tankstelle sein müssen
:-D


Die Frage LPG gut oder schlecht werde ich wohl auch durch intensive Forumsrecherche nicht ganz klären können :oops: Wenn es 200.000km gut geht war es die richtige Entscheidung, wenn es PRobleme gibt, war es die falsche :mrgreen:

Das ist eine schon fast religionsartige Glaubensfrage, die Erfahrung zeigt aber das am besten die fahren, die sich einfach eine LPG Anlage haben einbauen lassen ohne zu wissen, was es dort angeblich alles für Probleme gibt :mrgreen:

Ein paar undiskutierbare Eckpunkte gibt es dann aber doch:
- Der Tank sollte so dimensioniert sein - also ab 100l - das man mindestens 400 km mit fahren kann, sonst wird einen das Tanken irgendwann lästig (dauert idR deutlich länger als Benzin tanken)
- Auf Billiganlagen sollte man verzichten, die allermeisten fahren mit Prins VSI (2) sehr gut
- Der Leistungsverlust ist messbar, bei einer gut eingestellten Anlage aber nicht spürbar
- Eine zusätzliche Vorrichtung zum einspritzen irgendwelcher Schmierstoffe die dem erhöhten LPG Verschleiß entgegenwirken soll scheint beim HEMI überflüssig zu sein
- Der Gasfritze sollte etwas von seinem Handwerk verstehen und am besten schon ein paar RAMs umgerüstet haben
- Verdampferanlagen scheinen mit einem Verdampfer auszukommen, wenn sie gut verbaut & programmiert sind, zwei Verdampfer schaden aber nie
- Es gibt Direkteinspritzeranlagen, die sogar ein geringes Leistungsplus versprechen, hiermit hatte aber mindestens einer im Forum sehr viel ärger
- Alle Angebote ( zumindestens in Deutschland ) unter 2000€ und über 3500€ sollten genau überprüft werden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist eine schon fast religionsartige Glaubensfrage, die Erfahrung zeigt aber das am besten die fahren, die sich einfach eine LPG Anlage haben einbauen lassen ohne zu wissen, was es dort angeblich alles für Probleme gibt :mrgreen:

Ein paar undiskutierbare Eckpunkte gibt es dann aber doch:
- Der Tank sollte so dimensioniert sein - also ab 100l - das man mindestens 400 km mit fahren kann, sonst wird einen das Tanken irgendwann lästig (dauert idR deutlich länger als Benzin tanken)
- Auf Billiganlagen sollte man verzichten, die allermeisten fahren mit Prins VSI (2) sehr gut
- Der Leistungsverlust ist messbar, bei einer gut eingestellten Anlage aber nicht spürbar
- Eine zusätzliche Vorrichtung zum einspritzen irgendwelcher Schmierstoffe die dem erhöhten LPG Verschleiß entgegenwirken soll scheint beim HEMI überflüssig zu sein
- Der Gasfritze sollte etwas von seinem Handwerk verstehen und am besten schon ein paar RAMs umgerüstet haben
- Verdampferanlagen scheinen mit einem Verdampfer auszukommen, wenn sie gut verbaut & programmiert sind, zwei Verdampfer schaden aber nie
- Es gibt Direkteinspritzeranlagen, die sogar ein geringes Leistungsplus versprechen, hiermit hatte aber mindestens einer im Forum sehr viel ärger
- Alle Angebote ( zumindestens in Deutschland ) unter 2000€ und über 3500€ sollten genau überprüft werden

Guter Hinweis....ich hab ja noch kein Angebot, der Verkäufer meinte aber so "um die €4.000, sprach aber denke ich von einem Tank jenseits der 100l (ich bin aus Ö). Außerdem meinte er, es könne zu Problemen kommen, falls der jeweilige Anlagen-Produzent dicht macht. Aber da dürft ich ja auch das Auto nicht kaufen, weil der Händler genauso den Bach runter gehen kann... :roll:

Achso, noch eine Frage, die mir gekommen ist: als Ford-Kunde bin ich ja RIESEN Verhandlungsspielräume auf Listenpreise gewohnt (damals über 20% mit "Gewerberabatt" usw...). Wie schauts da bei den Dodge-Häusern aus? Die haben z.B einen Ramm 1500 Sport Crew Cab um ca. 60.000 angeschrieben, normale Ausstattung. Wie realistisch ist der Preis bzw. wird da noch was gehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guter Hinweis....ich hab ja noch kein Angebot, der Verkäufer meinte aber so "um die €4.000, sprach aber denke ich von einem Tank jenseits der 100l (ich bin aus Ö). Außerdem meinte er, es könne zu Problemen kommen, falls der jeweilige Anlagen-Produzent dicht macht. Aber da dürft ich ja auch das Auto nicht kaufen, weil der Händler genauso den Bach runter gehen kann... :roll:

Aus eigener Erfahrung: Lass dir die Anlage nicht vom Händler einbauen. Die meisten Händler outsourcen das an die billigste LPG Bude die sie finden können und schieben dann im Fall eines Fehlers alles auf die Bude, die Bude schiebt wieder alles auf den Händler. Fahr zu einem LPG Menschen der mit seinem Namen hinter der Arbeit stehen muss.

Das z.B. der Hersteller der Prins VSI 2 zu macht ist zwar abstrakt gesehen alles möglich, kann ich mir bei deren Anzahl an verbauten Anlagen allerdings kaum vorstellen.

Zumindestens hier in Deutschland ist der Verhandlungsspielraum bei Neufahrzeugen fast nicht gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aus eigener Erfahrung: Lass dir die Anlage nicht vom Händler einbauen. Die meisten Händler outsourcen das an die billigste LPG Bude die sie finden können und schieben dann im Fall eines Fehlers alles auf die Bude, die Bude schiebt wieder alles auf den Händler. Fahr zu einem LPG Menschen der mit seinem Namen hinter der Arbeit stehen muss.

Das z.B. der Hersteller der Prins VSI 2 zu macht ist zwar abstrakt gesehen alles möglich, kann ich mir bei deren Anzahl an verbauten Anlagen allerdings kaum vorstellen.

Zumindestens hier in Deutschland ist der Verhandlungsspielraum bei Neufahrzeugen fast nicht gegeben.

Ok, dann werde ich das zumindest abklären, wo sie eingebaut wird (kann's ja dann immer noch selbst dort machen lassen
8)
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