Oli_gibt_Gas
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Dir ist aber schon klar, dass der ARTIKEL ein ARTIKEL ist der sich auf eine Studie einer Universität bezieht... willst du es genau wissen, dann such dir die Studie der Uni selbst raus, ich verschwende auf solche Dinge keine Zeit mehr.... denn: wenn du eine Studie suchen willst wo drin steht, dass ein höheres Gewicht zu deutlichem Mehrverbrauch führt wirst du problemlos fündig! Und dann stehe ich da und diskutiere gegen Windmühlen... das brauche ich nicht.Dort steht:
"Im Rahmen der Testfahrten hat sich folgendes Ergebnis gezeigt: Das Model S brauchte auf der Teststrecke (nur mit Fahrer – ohne Zusatzgewicht) 17,77 Kilowattstunden. Mit einem zusätzlichen Gewicht von 100 kg stieg der Verbrauch nur minimal auf 17.67 kWh. 300 Kilogramm mehr ließen den Verbrauch abermals auf 17,87 kWh beim Tesla Model S steigen. Der Verbrauch nehme in diesem Beispiel um maximal 0,6 Prozent zu, ein Anteil der vernachlässigbar ist. Somit spiele Leichtbau bei E-Fahrzeugen gemäß Aussage der Forscher so gut wie keine Rolle."
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@All
ICH beziehe meine Postings mittlerweile auf eigene Erfahrungen, wenn ihr es nicht glaubt und eh lieber glauben wollt, was euch besser gefällt, dann ist eine Diskussion eh überflüssig. Links stelle ich i.d.R. nur ein um zu zeigen, dass das was ich schreibe nicht vollkommen aus der Luft gegriffen ist.
Über EMobilität streiten aktuell renommierte Professoren! Andere Professoren zählen dann auf was da falsch ist... würde ich das machen: von so einem Lichtlein wie mir, ist das nun mal nicht zielführend. Wer unfähig ist, sein eigenes Hirn ein zu schalten und selbst darüber nach zu denken, mit dem braucht man auch nicht weiter diskutieren...
Zum Gewicht und meine Erfahrungen: Ich habe mit dem Model X bei gleichem Wetter und gleichen Bedingungen immer den nahezu gleichen Verbrauch wenn ich ins Allgäu fahre, egal ob ich eine fast Leerfahrt mache oder voll... es mag sein, dass ich übertrieben habe, wenn ich schrieb, dass es gar keine Rolle spielt, aber das Gewicht ist sehr untergeordnet, es spielt dann eine Rolle, wenn man z.B. einen Berg hoch fährt und danach wieder runter und man kann die Rekuperationsenergie nicht vollständig aufnehmen, dann spielt das Gewicht evtl. sogar eine größere Rolle... ich fahre sehr vorausschauend, d.h. mein Abstand zum Vordermann ist immer so, dass die Rekuperationsverzögerung außer bei Vollbremsung ausreicht um zu verzögern. Wenn ich nun eine Strecke von 100 km in der Ebene fahre (Physikalisch spielt bewegte Masse gar keine Rolle beim Energieverbrauch) und danach fahre ich 100 km durch bergiges Land, dann werdet ihr bei jedem Verbrenner einen signifikanten Mehrverbrauch erleben, dieser entsteht durch Beschleunigung größerer Masse den Berg hoch... beim EAuto habe ich "fast" den gleichen Verbrauch in der Ebene und wenn ich Berge hoch und wieder runter fahre... wenn ihr das nicht glauben wollt, dann lasst es... wenn man Model X aus Schweiz, Österreich und Deutschland im Gesamtverbrauch betrachtet, haben die Flachlandfahrer aus Norddeutschland den gleiche Verbrauch wie die die Hügelfahrer.... beim Ram fällt immer wieder auf, dass einige einen extrem niedrigen Verbrauch haben, ICH gehe davon aus, dass die selten Berge/Hügel rauf und runter fahren.
Viele lachen BMW aus, weil sie beim I3 auf extrem teuren Leichtbau setzten, mit Carbon usw. dennoch verbraucht der ID3 mehr als vergleichbare andere EAutos, warum? Weil er eine grausame Aerodynamik hat, der Leichtbau hat das anders als beim Verbrenner null ausgleichen können...
So genug dazu geschrieben, die EAutobasher glauben eh was sie wollen, daher glaubts, oder lasst stecken...