Litauen-Schrottinfos mal aus erster Hand... ;-)

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Aber ich muss zugeben, zumindest den Fotos nach, stand das Teil da wie aus dem Ei gepellt. Hätte ebenso ein unfallfreier Neuwagen sein können. Und dann 35.000 Taler? Für ein CrewCab Laramie. Da war ich schon schwer am überlegen, ob man sich da was schönreden könnte - bevor ich die Fotos gesehen habe, das konnte man sich schlicht nicht mehr schönreden, zuweilen der Bock von allen Seiten so ausschaute...
:D
 
...
Was mich dabei immer etwas wundert bleibt, dass diese hergerichteten Unfaller eigentlich auch oft nicht wirklich nennenswert günstiger auf dem freien Markt landen, wie saubere und unfallfreie Fahrzeuge. Das sind dann manchmal nur 2.000 oder 3.000 Euro Unterschied, kommt mir zumindest so vor. Vielleicht täusch ich mich auch oder hab einen falschen Eindruck von den Marktpreisen, aber bei so einem geringen Preisunterschied mach ich doch nicht groß mit Kompromissen rum, sondern spar halt noch 2 oder 3 Monate länger, falls der Klingelbeutel es gerade nicht hergibt... Oder?
;)

...

Ja, definitiv ... lieber etwas länger sparen.

Trotzdem noch ein "aber":
Gerade bei Fahrzeugen, wie dem RAM ist es nicht einfach, in 2-3 Monaten genau wieder so ein Fahrzeug zu finden, wie man es haben möchte. Klar, einen schwarzen Laramie mit schwarzer Innenausstattung findest du recht problemlos.
Aber jetzt such zB mal einen (hell)braunen Longhorn mit CC, 6,4er Bed und Ramboxen als Gebrauchtwagen. Da wirds dann ggf eng und man (ich) geht dann auch das Risiko eines Unfallers ein (was sich bisher glücklicherweise nicht als Fehler dargestellt hat).


Wo man sich auch nicht täuschen sollte:
Das unfallfreie, 2000 oder 3000 Euro teurere Auto, was als bessere Alternative angepriesen wird, hat oft dann doch die schlechtere Ausstattung oder andere Kompromisse, die man akzeptieren müsste.
 
Trotzdem noch ein "aber":
Gerade bei Fahrzeugen, wie dem RAM ist es nicht einfach, in 2-3 Monaten genau wieder so ein Fahrzeug zu finden, wie man es haben möchte. Klar, einen schwarzen Laramie mit schwarzer Innenausstattung findest du recht problemlos.
Aber jetzt such zB mal einen (hell)braunen Longhorn mit CC, 6,4er Bed und Ramboxen als Gebrauchtwagen. Da wirds dann ggf eng und man (ich) geht dann auch das Risiko eines Unfallers ein (was sich bisher glücklicherweise nicht als Fehler dargestellt hat).
Das aber ist nachvollziehbar und vielleicht hattest Du mit Deinem ja am Ende auch tatsächlich Glück, aber... (O-Ton, ich hab auch eins
:D
) stelle Dir nur mal vor, jemand gerät auf der Autobahn in einen Massenauffahrunfall und im nachhinein stellts sich heraus - huuch, dat Dingens hatte ja vorn gar keine Airbags und huuuch, auch keine Seiten-/ Kopfairbags......................
:/


Weiß gar nicht, ob die Krankenkassen oder die Versicherungen dann eine Handhabe im Zuge der Schadensregulierung haben. Da bin ich zugegebenermaßen etwas überfragt, da das Fahrzeug ja eigentlich gar nicht den Vorschriften entsprochen hat und prinzipiell dessen ABE dadurch erloschen war oder gar nicht hätte erst erteilt werden dürfen.

Oder weg vom Massencrash hin zum Transportieren irgendwelcher Güter. Einer ist auf der Landstraße unterwegs und der vom Azubi zusammengeschweißte Rahmen bricht. Ihm selbst passiert vielleicht dabei nicht mal was, aber die junge Fahrerin mit ihren 2 Kindern auf der Rücksitzbank ihres Polos ist hinüber. Möcht ich mir nicht vorstellen - wegen ein paar tausend Euros oder einer speziell gewünschten Farbkombination. Schwieriges Gedankengut...

Klar, alles Horrorvorstellungen, die wahrscheinlich in 99,9% aller reparierten Unfaller nicht passieren, aber wer weiß, wer weiß, die Zahl solcher Fahrzeuge häuft sich ja von Jahr zu Jahr. Gerade Ami-Cars sind ja sozusagen schwer in Mode gekommen, wahrscheinlich weil man sowas bald nicht mehr fahren können/dürfen wird. Insofern dürfte sich die Anzahl in Litauen zusammengedengelter Totalschäden auch bereits vervielfacht haben...

* * * * *

Andererseits ist Unfallschaden halt nicht Unfallschaden. So ein Frontschaden ohne Rahmeneinwirkung sieht zwar auf den ersten Blick übel aus, ist aber relativ einfach zu reparieren. Frage ist halt dann, ob funktionierende Airbags verbaut wurden und die Rückhaltesysteme ebenfals getauscht wurden...
Wo man sich auch nicht täuschen sollte:
Das unfallfreie, 2000 oder 3000 Euro teurere Auto, was als bessere Alternative angepriesen wird, hat oft dann doch die schlechtere Ausstattung oder andere Kompromisse, die man akzeptieren müsste.
Das wäre es mir dann aber auch wert, geb ich ehrlich zu...
;)
 
Also Fazit, ich lass Meinen stehen, damit ich mich und Fremde nicht gefährde, ok , morgen geht er in die Presse, es könnte ja der 0,1 % ige sein und Litauer sind alles Pfuscher, hab wieder was gelernt, danke dafür
;)
 
Also Fazit, ich lass Meinen stehen, damit ich mich und Fremde nicht gefährde, ok , morgen geht er in die Presse, es könnte ja der 0,1 % ige sein und Litauer sind alles Pfuscher, hab wieder was gelernt, danke dafür
;)
Klar, man kann das Thema am Ende auch ins Lächerliche ziehen, kein Thema - bis halt wirklich mal was passiert. Dann heißt es hier "wir verabschieden uns von XYZ, aber er hat wenigstens 5.000 Euro beim Kauf seines Autos gespart..." Ob das für Frau und Kinder dann ein Trost ist, mal abwarten...
:/


Nicht böse sein, aber wer tatsächlich meint, dass diese Unfallreparaturen in Litauen im Regelfall professionell und vorschriftsmäßig durchgeführt werden, hat scheinbar das übliche Geschäftsmodell dieser Schrotthändlermafia dort nicht verstanden. Aber ich kenne weder Dein Auto, noch den Vorschaden an Deinem Fahrzeug oder die Art und Weise, wie er wieder instandgesetzt wurde - insofern verkneif ich mir auf jeden Fall eine Aussage dahingehend. Aber ja, manche dieser dort notreparierten Schrottkarren sollten vielleicht besser ganz schnell zwangsstillgelegt werden, bevor es so ausschaut...

PU1.jpg

PU2.jpg

PU3.jpg

:D
:D
:D


Davon ab... Gibt es sauber arbeitende Werkstätten in Litauen? Na sicher, auf jeden Fall. Gibt es allgemein Richtung Ostblock geradezu begnadete Handwerker (in allen Branchen)? Natürlich gibt es die und das auch noch zu super Preisen, wobei gerade im Kfz-Handwerk unsere Teiletauscher kaum einen Vergleich gewinnen könnten.

Gegen einen ordentlich instandgesetzten Unfaller spricht ja per'se nichts, auch nicht wenn er im Ausland instandgesetzt wurde. Der Rest wurde hier ja schon durchgekaut...
^^
 
ich will das ganze nicht ins lächerliche ziehen. Wie gesagt mein Auto war auch in der Mitte zusammen geschweißt und da es mein Vater gemacht hat, habe ich auch nie Angst gehabt. Es war sicher Qualitäts Arbeit. Gut die Technik war 88 auch eine andere.
 
ich will das ganze nicht ins lächerliche ziehen. Wie gesagt mein Auto war auch in der Mitte zusammen geschweißt und da es mein Vater gemacht hat, habe ich auch nie Angst gehabt. Es war sicher Qualitäts Arbeit. Gut die Technik war 88 auch eine andere.

Ist ja gar kein Thema und war damit auch nicht gemeint... Ging ja eher darum, dass man im Fall Litauen eben nicht weiß oder nur schwer beurteilen kann, was man untergeschoben bekommt...

Hab in Thüringen auch einen Spezi, der alle Schweißerscheine hat und in der Nordsee auf ner Bohrinsel alles schweißt, was da anfällt. Wenn der am Rahmen meines Dicken was schweißen müsste, würde ich dem auch zu 100% vertrauen, weil er eben ein absoluter Profi auf seinem Gebiet ist. Rahmenschweißen vom Azubi ohne echte Kontrolle ist dann doch nochmal ne andere Hausnummer...
;)
:thumbup:
 
Ist ja gar kein Thema und war damit auch nicht gemeint... Ging ja eher darum, dass man im Fall Litauen eben nicht weiß oder nur schwer beurteilen kann, was man untergeschoben bekommt...

Hab in Thüringen auch einen Spezi, der alle Schweißerscheine hat und in der Nordsee auf ner Bohrinsel alles schweißt, was da anfällt. Wenn der am Rahmen meines Dicken was schweißen müsste, würde ich dem auch zu 100% vertrauen, weil er eben ein absoluter Profi auf seinem Gebiet ist. Rahmenschweißen vom Azubi ohne echte Kontrolle ist dann doch nochmal ne andere Hausnummer...
;)
:thumbup:
Das ist richtig, fachmännisch kann man sicher viel machen. Allerdings heute würde ich mit der ganzen Elektronik dann doch etwas Bauchschmerzen haben.
 
Meinem gefährlichen Halbwissen nach, kocht jeder Hersteller sein
eigenes Süppchen, was die Rahmenschweißerei betrifft. Manche erlauben
es ( glaube, beim Defender gab es mal Rep.-Sätze für Rahmensegmente ),
Andere verbieten es generell. Lasse jetzt mal die TÜV-Dibbel-Ings aussen
vor, weil es dort auch oftmals abgelehnt wird, egal ob vom Hersteller erlaubt oder nicht.
Das Problem beim Rahmenschweißen ist oftmals die Einbringung von
Wärme und die Möglichkeit einer damit verbundenen Änderung
der Gefügestruktur des Stahls.
Deshalb brechen geschweißte Teile meistens nicht direkt an der
Schweißnaht, sondern genau daneben.
Nicht umsonst gelten bei der Herstellung von hochbelasteten Teilen
genaue Vorgaben hinsichtlich Anlasstemperaturen und Temperaturen
zum Spannungsarmglühen. Bezweifle auch, das die meisten
"Reparaturbetriebe" über die nachfolgenden Qualitätssicherungen verfügen.
Mindestanforderungen wie UT - und PT - Prüfungen dürften dort wohl
mangels Equipment nicht vorgesehen sein. Das dürfte auch das
entsprechend qualifizierte Personal betreffen.
Ob am Ram-Rahmen eine offizielle Erlaubnis bzgl. Schweißen seitens des
Herstellers existiert, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
 
Ohne jeden Beitrag (abgesehen von der ersten Seite) gelesen zu haben...
Bei mir hört es mit "Airbag-Simulator-Stecker" auf.
X(


Klingt blöd: Aber pfeif auf die Preise, wenn ein Airbag nur minimal die Chance erhöht zu überleben, dann bitte, hier sind die Scheine
:!:
 
Meinem gefährlichen Halbwissen nach, kocht jeder Hersteller sein
eigenes Süppchen, was die Rahmenschweißerei betrifft. Manche erlauben
es ( glaube, beim Defender gab es mal Rep.-Sätze für Rahmensegmente ),
Andere verbieten es generell. Lasse jetzt mal die TÜV-Dibbel-Ings aussen
vor, weil es dort auch oftmals abgelehnt wird, egal ob vom Hersteller erlaubt oder nicht.
Das Problem beim Rahmenschweißen ist oftmals die Einbringung von
Wärme und die Möglichkeit einer damit verbundenen Änderung
der Gefügestruktur des Stahls.
Deshalb brechen geschweißte Teile meistens nicht direkt an der
Schweißnaht, sondern genau daneben.
Nicht umsonst gelten bei der Herstellung von hochbelasteten Teilen
genaue Vorgaben hinsichtlich Anlasstemperaturen und Temperaturen
zum Spannungsarmglühen. Bezweifle auch, das die meisten
"Reparaturbetriebe" über die nachfolgenden Qualitätssicherungen verfügen.
Mindestanforderungen wie UT - und PT - Prüfungen dürften dort wohl
mangels Equipment nicht vorgesehen sein. Das dürfte auch das
entsprechend qualifizierte Personal betreffen.
Ob am Ram-Rahmen eine offizielle Erlaubnis bzgl. Schweißen seitens des
Herstellers existiert, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Na das nenn ich doch mal Fachwissen. Bei mir reicht es gerade so um ein paar Gartentorteile zusammenzubrutzeln und selbst das sieht noch scheiße aus. Auf deutsch, von der Thematik hab ich keinen blassen Schimmer...
:D
8)
:P


Aber ich frag als Laie mal so - wann ist Rahmen schweißen angebracht und wann nicht? Wenn MorlockMotors ein LKW Fahrgestell verkürzen/verlängern und mit Zusatzstreben versehen, gehe ich schon davon aus, dass das grundsätzlich erstmal Hand und Fuß hat. War erinnerlich auch hinter den hinteren Achsaufnahmen, so dass da relativ wenig Belastung vorliegen sollte.

Wenn im Zuge der Unfallrparatur vorn ein Längstträger ausgetauscht werden muss, sehe ich das ganze schon kritischer, aber halte es durchaus für machbar. Ist schließlich eine allgemein übliche Reparaturmaßnahme.

Wenn der Azubi in Litauen aber tatsächlich irgendwo am Rahmen ein Teil rausschneidet und ein Ersatzstück aus einem anderen Unfaller dort einsetzt, glaube ja nicht, dass die extra Reparaturteile verwenden, dann bekomm ich da schon Bauchschmerzen. Der litauische Azubi kann ja durchaus schon aus Erfahrung ein guter Schweißer sein, ob die Gesamtstruktur des Rahmens dann aber auch eine Spitzenbelastung übersteht, zum Beispiel im Gelände oder bei Höchstwertbeladung, weiß man halt nicht...

Wie hier schon durchgeklungen ist, es wird ja nicht überall nur gepfuscht, aber das Geschäftsmodell ist halt, aus möglichst geringem Einsatz, maximalen Gewinn zu generieren. Das Ganze muss nur erstmal gut ausschauen, ob das dann nach 1 oder 2 Jahren wieder bricht, dürfte da niemanden interessieren.

Theoretisch müsste man so ein Fahrzeug auch erstmal zerlegen um nachzuschauen, ob die ganzen Airbags überhaupt verbaut sind. Im Lenkrad kein großer Aufwand, aber der Rest...?

Ich weiß nicht, ich hätte bei so einer Kiste ständig Bauchschmerzen, auch wenn er zunächst mal keine offensichtlichen Zicken macht.
 
Ohne jeden Beitrag (abgesehen von der ersten Seite) gelesen zu haben...
Bei mir hört es mit "Airbag-Simulator-Stecker" auf.
X(


Klingt blöd: Aber pfeif auf die Preise, wenn ein Airbag nur minimal die Chance erhöht zu überleben, dann bitte, hier sind die Scheine
:!:
Absolute Zustimmung...
;)
:thumbup:


Gurststraffer dürfte auch so ein Thema sein. Müssten/Sollten bei einem Unfall definitiv mit ausgetauscht werden. Ob man das so einfach testen kann, glaube ich nicht...
 
Ausgelöste Gurtstraffer sind gut sichtbar und der Gurt lässt sich nicht mehr lösen/ rausziehen. Das erkennt man also sehr schnell!
Einem Laien würde ich nicht empfehlen an Airbags zu bauen oder nach zu suchen!!!!

Aber Handschuhfach ausbauen und drauf gucken würde gehen! Ebenso auslesen ob Crashdaten gespeichert sind!

Am Rahmen schweissen dürfen wie schon geschrieben nicht sehr viele! Mein Bekannter darf sogar an Lenkungen und Fahrwerksteile schweissen und selbst de rmacht es ungerne, alleine schon wegen Haftungsfragen.

Mein Dekra Prüfer meinte dazu, dass IVECO vor ein paar Wochen die Schweißerlaubnis am Rahmen zurückgezogen hat! Da gab es vor kurzem einen Unfall Wo der Hilfsrahmen/ Verriegelung des Fahrerhauses abgerissen ist und das Fahrerhaus in den Gegenverkehr gerutscht ist mit tödlichen Ausgang.

Rahmenbrüche schaffen Navaras, L200 und alte Campos auch schon nach 3-7 Jahren!
 
Ausgelöste Gurtstraffer sind gut sichtbar und der Gurt lässt sich nicht mehr lösen/ rausziehen. Das erkennt man also sehr schnell!
Ah okay, wusste gar nicht, wie sich das äußert. Hatte ich noch nicht. Weiß nur, dass die nach einem entsprechenden Unfall grundsätzlich ausgetauscht werden sollen und auch in Gutachten als Reparaturposition auftauchen, ob sie ausgelöst haben oder nicht...
Aber Handschuhfach ausbauen und drauf gucken würde gehen! Ebenso auslesen ob Crashdaten gespeichert sind!
Hast Du recht, aber wer macht das schon, bevor er so ein Fahrzeug kauft. Passiert also wenn, dann alles erst im Nachhinein. Bei den Seiten- und Kopfairbags dürfte es dann schon schwieriger werden, wobei ich auch nicht glaube, dass wirklich jeder Litauen-Unfaller ohne Aibags unterwegs ist, nur weil das in der Firma meines Kunden scheinbar so Gang und Gäbe war...
;)


Bei einem Bekannten hat sich vor kurzem rausgestellt, dass die Airbag-Lampe in seinem Mercedes im KI komplett fehlt. Da wollte der Vorbesitzer schlicht Geld für ne Reparatur sparen und hat die LED im KI gleich mal eben zerstört. Sachen gibt's...
 
Diese Lampe ist sogar in der Prüfung zur HU enthalten
;)

Ist aber dem Vorbesitzer/Verkäufer wurscht, so lange es der potenzielle Interessent nicht bemerkt. Meinem Bekannten ist es nur zufällig aufgefallen. Bleibt jetzt natürlich auf dem Schaden sitzen, muss den Airbagfehler beheben und das KI reparieren lassen (oder austauschen). Kann man einfach schwer beweisen...

In Litauen sitzen da schon eher professionelle Elektroniker und Programmierer. Für die ist das im Ganzen wohl kein Thema...
;)
 
Man kann die LED auch auf Masse legen! Wird von Herstellern auch gemacht je nach Ausstattung. Bevor er ein neues kauft sollte man das erstmal checken und auch den Fehlerspeicher auslesen. Wenn Airbagsteuergerät abgezogen wird, leuchtet auch keine Lampe mehr.
 
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