Erfahrungsbericht: Umstieg von 2010er auf 2019er

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Schwierige Entscheidung, wenn die Kosten in etwa gleich sind...
;)
:thumbup:
Das ist auch immer eine Einstellungssache...
Ich persönlich würde immer neu kaufen.
Mein Nachbar kauft ausschließlich gebrauchte Autos...
 
Das ist auch immer eine Einstellungssache...
Ich persönlich würde immer neu kaufen.
Mein Nachbar kauft ausschließlich gebrauchte Autos...
Na ja, neu kaufen kannst derzeit einen Gen.4 noch ebenso wie einen Gen.5...
;)
Das muss bei Ersterem noch nicht mal der bis auf weiteres weiter produzierte Gen.4 Classic sein, da gibt es in Übersee schon noch einiges an Restbeständen in sämtlichen Variationen.

Liegt natürlich auch daran, dass Autokauf in den USA/Kanada doch ein wenig anders funktioniert als bei uns. Bei uns gehst zum Händler, machst Deine Kreuzchen, dann wird Deine Bestellung entsprechend der von Dir gemachten Kreuzchen gebaut und an den Händler ausgeliefert. Mit etwas Glück, kannst das Fahrzeug dann ein paar Wochen (oder Monate) später beim Händler bezahlen und mitnehmen. In dem Fall dann (hoffentlich) mit genau der Ausstattung, die Du bestellt hast. In den USA/Kanada ist es Gang und Gäbe, dass der Händler ein von ihn vorkonfiguriertes Kontingent an Fahrzeugen vom Hersteller bestellt, erwirbt und diese dann auf seinem Hof auf Interessenten warten. Du gehst hin, suchst Dir den aus, der Dir am besten passt oder halbwegs die Ausstattung hast, die Du haben willst und nimmst den Wagen gleich mit.
 
Das mit den Kreuzchen und der Bestellung machen hier aber auch viele.
 
ja, neu kaufen kannst derzeit einen Gen.4 noch ebenso wie einen Gen.5...
;)
Das muss bei Ersterem noch nicht mal der bis auf weiteres weiter produzierte Gen.4 Classic sein, da gibt es in Übersee schon noch einiges an Restbeständen in sämtlichen Variationen
Ja. Schon klar.
Aber:
1. Geht dein Post am Thema vorbei. Zur Auswahl stehen ja im Moment ein Gen 5 oder ein gebrauchter Gen 4. Neuer gen 4 ist hier kein Thema..
2. Hab ich schon diverse Autohäuser in US und A besucht, Probefahrten gemacht usw....
Das Prozedere ist mir also grundsätzlich bekannt
;)
 
Ich kaufe mittlerweile auch nur noch neue Autos
Dito, ist am einfachsten, besonders bei so "speziellen" Wagen , da ist mir bei den Gebrauchten zuviel Müll im Umlauf und da ich keine Ahnung von KFZ hab, gibts neu und fertig. Wenn da was nicht passt hab ich nen Händler den ich am Kragen packen kann.
 
1. Geht dein Post am Thema vorbei.
Eher weniger, bezog sich schlicht auf deine Aussage, nur noch "NEU" zu kaufen, was ja jedem grundsätzlich freisteht.
Hab ich schon diverse Autohäuser in US und A besucht, Probefahrten gemacht usw....
Das Prozedere ist mir also grundsätzlich bekannt
Das ist gut, vielen anderen ist es vielleicht nicht bekannt, zumindest die länderspezifischen Unterschiede. Allgemein hab ich das gefühl, die Ami's gehen den Autokauf in der Regel etwas gelassener an...
;)


* * * * *

Allerdings stellt sich mir hier eher die Frage, wie man zwischen einem gebrauchten 2016'er der 4. Generation und einem neuen der 5. Generation preislich in etwa gleichkommen kann. Dann müsste Ersterer ja maßlos überteuert oder Zweiterer extremst günstig sein...
 
Allerdings stellt sich mir hier eher die Frage, wie man zwischen einem gebrauchten 2016'er der 4. Generation und einem neuen der 5. Generation preislich in etwa gleichkommen kann. Dann müsste Ersterer ja maßlos überteuert oder Zweiterer extremst günstig sein...
Er schreibt auch Kosten im Monat gleich viel, und in aut ist steuerlich einiges anders daher kann der neue dann das gleiche kosten wie ein gebrauchter, daher monatlich.
 
Er schreibt auch Kosten im Monat gleich viel, und in aut ist steuerlich einiges anders daher kann der neue dann das gleiche kosten wie ein gebrauchter, daher monatlich.
Ach so, ich war da wohl allein auf den Kaufpreis an sich verklingt...
;)
:thumbup:
 
Ach so, ich war da wohl allein auf den Kaufpreis an sich verklingt...
;)
:thumbup:
Ich hatte auch "Im Moment" gelesen anstatt im Monat
^^



Nur für wie lange die jeweiligen pro Monat kosten,hat er wohl vergessen zu rechnen
 
Man wird uns sicher berichten...
;)


Im Grunde können sich die Voraussetzungen ja extremst unterscheiden. Beim Gewerbetreibenden hier in Deutschland schon in Sachen Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug. Da kann dann ein Neuer mit Vorsteuerabzug finanziell einem teuren Gebrauchten ohne Vorsteuerabzug schon recht nahe kommen...

Geb aber zu, die steuerlichen Begebenheiten in AUT sind mir diesbezüglich jetzt nicht so geläufig.
 
Ich denke man wird uns erhellen aber auch ich kann mir nicht erklären wie die monatlichen Kosten gleich hoch sein können, auch nicht hier in A, ein Gebrauchter der zuvor vorsteuerabzugsberechtigt in ner Fa. gelaufen ist kann auch wieder vorsteuerabzugsberechtigt in eine andere Fa. genommen werden, ein Gebrauchter von privat nicht.

Wie papakalli schon gesagt hat, die monatlichen Kosten können durchaus gleich sein, nur die Laufzeit oder die Anzahlung aufs Firmenleasing ist halt dann eine andere.
 
Hier ein wenig Aufklärung:

ein 2016er ist nicht mehr sinnvoll zu leasen. Die Konditionen sind schlecht. Bleibt nur eine Kreditfinanzierung. Mit Treibstoff, Wartung und Co eingerechnet ergibt sich ein Unterschied zum Leasing eines Neufahrzeuges von gerade einmal 60,- EUR netto.
Ein Neufahrzeug kann ich zu besseren Konditionen leasen als den Gebrauchten finanzieren.
Als Unternehmer ist Cash-Zahlen steuerlicher Selbstmord.

Einziges Fragezeichen sind Unterschiede bei den Wartungskosten, die im Zweifelsfall beim Neufahrzeug niedriger sind.


Ich habe mich übrigens für Gen5 mit QC entschieden und finalisiere gerade noch Fahrzeug und Leasing. Bezüglich Fahrzeug ist es nicht einfach, etwas Lagerndes zu finden. Es ist viel im Netz und wenig tatsächlich verfügbar.

Eine Frage zu Achsübersetzung:

Wie hoch ist der Unterschied zwischen 3.21 und 3.91 Übersetzung hinsichtlich Drehzahl bei 100 - 130 km/h? Verbrauch ist nicht so sehr das Thema als Lautstärke im Fahrzeug. Wenn ich Hänger ziehe, dann zwischen 1500 und 3000kg, je nach Zuladung. Das sollte für einen Ram in jeder Übersetzung eine Spielerei sein. Hängerbetrieb liegt bei 25% der Gesamtfahrleistung.

Die meisten angebotenen Fahrzeuge kommen einfach mit der 3.92er Übersetzung und mehr fehlt es hier an Erfahrung, bzw. ob der Unterschied zu 3.21 tatsächlich so gravierend ist.
 
Hier ein wenig Aufklärung:

ein 2016er ist nicht mehr sinnvoll zu leasen. Die Konditionen sind schlecht. Bleibt nur eine Kreditfinanzierung. Mit Treibstoff, Wartung und Co eingerechnet ergibt sich ein Unterschied zum Leasing eines Neufahrzeuges von gerade einmal 60,- EUR netto.
Ein Neufahrzeug kann ich zu besseren Konditionen leasen als den Gebrauchten finanzieren.
Als Unternehmer ist Cash-Zahlen steuerlicher Selbstmord.

Einziges Fragezeichen sind Unterschiede bei den Wartungskosten, die im Zweifelsfall beim Neufahrzeug niedriger sind.


Ich habe mich übrigens für Gen5 mit QC entschieden und finalisiere gerade noch Fahrzeug und Leasing. Bezüglich Fahrzeug ist es nicht einfach, etwas Lagerndes zu finden. Es ist viel im Netz und wenig tatsächlich verfügbar.

Eine Frage zu Achsübersetzung:

Wie hoch ist der Unterschied zwischen 3.21 und 3.91 Übersetzung hinsichtlich Drehzahl bei 100 - 130 km/h? Verbrauch ist nicht so sehr das Thema als Lautstärke im Fahrzeug. Wenn ich Hänger ziehe, dann zwischen 1500 und 3000kg, je nach Zuladung. Das sollte für einen Ram in jeder Übersetzung eine Spielerei sein. Hängerbetrieb liegt bei 25% der Gesamtfahrleistung.

Die meisten angebotenen Fahrzeuge kommen einfach mit der 3.92er Übersetzung und mehr fehlt es hier an Erfahrung, bzw. ob der Unterschied zu 3.21 tatsächlich so gravierend ist.
Dann viel Spaß mit dem neuen, und allzeit gute Fahrt. Ich denke die Übersetzung macht sich nur im off road Betrieb bemerkbar aber das vermute ich nur, ich lass mich da besseren belehren.
 
Da scheiden sich wohl die Geister. Man sagt (sic!) dass die 3.92er (also die kuerzere Uebersetzung) fuer Haengerbetrieb besser geeignet sei, da leicht hoehere Drehzahlen im Antriebsstrang anliegen, das mag aber vornehmlich fuer den US-Markt gelten, wo auch mal knapp 6 to. dranhaengen koennen (und duerfen).

Im auf 3.5 to. Anhaengelast begrenzten Deutschland spielt das vermutlich keine Rolle. Mein 2010er hatte die 3.92, mein jetziger die 3.21, und ehrlich gesagt merke ich da keinen Unterschied.
 
Bezüglich Fahrzeug ist es nicht einfach, etwas Lagerndes zu finden. Es ist viel im Netz und wenig tatsächlich verfügbar.
So in etwa dachte ich mir das. Kenne jetzt die Importeure in AUT nicht, aber hier werden von den großen Importeuren zurzeit wohl hauptsächlich CC's nach Deutschland geholt. So zumindest die letzte Info von AEC...

Aber sei es drum - auf jeden Fall die Daumen gedrückt, dass sich was Passendes findet...
:thumbup:
 
Insbesondere bei den Corona KFW-Krediten...
:P
^^
Diese Kredite sind eine Marketingaktion. Real kommt da kaum etwas Sinnvolles zustande.

So, es gibt kaum noch Fahrzeuge am Markt. Habe heute mit Larry telefoniert. Er sagt, dass sein Importeur üblicher Weise 700+ Fahrzeuge auf Lager hat. Aktuell gäbe es 19...

Ich kaufe mir einen Fiat Multipla. Ist auch schön.
 
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