Elektrisch angetriebene Automobile

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Äh nee bin da mit dem Hund gassi gewesen... aber ich denke gegen einen HellCat im Sportwagen hätte ich mit MEINEM Tesla auch keine Chance...

Naja was soll ich da jetzt sagen... vieles von dem was ich geschrieben habe hast du nicht verstanden, Mitspracherecht hat mein Auto auch nicht, aber ähnlich wie bei vielen Ramfahrern passt man halt Urlaubsunterkunft der Dimension bzw. hier dem Strombedarf an... bei Bekannten bekommt man normalerweise immer 220V zum mampfen fürs Auto, es sei denn die haben keine Parkplätze...

Aber deine ganze Einstellung passt gar nicht mit EMobilität zusammen, von daher alles gut bleib beim Verbrenner du bist wenigstens ehrlich... die Art wie du reist, ist für mich nicht reisen, das ist schnell am Ziel ankommen... bei uns beginnt Urlaub immer (auch als unsere drei Kinder + 2 Hunde mit fuhren) wenn wir ins Auto einsteigen...
:)
das ist natürlich eine Einstellungssache... ich habe auch einen Kunden der am Stück 2000 km in Urlaub fährt der löchert mich auch immer wieder mit EAutos, dem sage ich auch immer wieder und wieder, dass es für ihn kein EAuto gibt wo er das so umsetzen kann...


Warum so pampig... hab dir doch nichts getan?! Ich habe noch nie an einer Ladesäule warten müssen da waren immer viele frei.... warum man das nicht vergleichen können soll erschließt sich mir nicht?! Gut beim laden kann man die Zeit noch anderweitig nutzen, beim Tanken nicht.. das vielleicht?!
Theoretisch würde ich dir da schon recht geben, was ganz neues wird nie gleich sein Optimum erzielen, meine erstes Handy 1995 war auch noch kein Smartphone... man muss neuer Technik auch die Chance zum entwickeln geben. Und für manche (wie z.B. mich) hat EMobilität fast nur Vorteile, das einzige wo es von Nachteil ist, ist beim Wowa ziehen bei MIR.... aber wie gesagt.... wir reisen, schon seit Jahren auch vor Tesla, und rasen nicht in Urlaub... rasen tue ich allerdings am WE ins Allgäu... da rasen wir, da ist halt auch ein wenig Zeit knapp, da da Arbeit und Freizeit verbunden werden...
8)
Das mit den Drogen sollte nicht pampig gemeint sein sondern spaßig. Hoffen Du hast es nicht falsch verstanden.

Das mit dem nicht verstehen beruht auf Gegenseitigkeit, denke ich.

Ich reise auch sehr oft langsam (mit einem 12 tonner LKW - fahre mit den LKWs mit - könnte schneller - will und darf aber nicht). Häufige Pausen zum Keffee kochen und so...

Der unterschied: ICH bzw meine Lieben entscheiden - und wenn ich 900 KM am Stück nach Rostock zur Fähre muss kann ich das auch....

Aber wie oben geschrieben - das hier geht nicht um fakten.
Ich glaube ich habe es hier im Forum gelesen:
Woran erkennt man E auto Leute und Veganer: SIE ERZÄHLEN ES DIR.

Ich hätte eine verbohrte (in meinen Augen) Sichtweise wie Deine in einem Forum für Windenergie oder zur Rettung des Löwenzahns auf Autobahn Mittelstreifen erwartet - hier überrascht sie mich - aber nicht sonderlich erschütternd...

Die Zukunft wirds Zeigen....

Bleibt unterm Strich:
Wenn's gut wäre:
- würden es die Leute kaufen ohne Anreize - gibt 1000fach Beispiele dafür.
- würde es die Möglichkeiten nicht einschränken sondern erweitern. (Kaffeepausenzwang ist für mich nicht auf der "haben" Seite...
 
Und so, wie es hier von den meisten Usern (anscheinend) gesehen wird, sehe ich es auch. E-Mobilität kann für manche durchaus eine interessante Alternativ-Antriebsart sein - wenn man uns nicht wieder einmal mehr dazu zwingen wollen würde, wenn man das nicht wieder einmal mehr auf Kosten der Allgemeinheit durchdrücken wollen würde - ohne die Gesamtfolgen überhaupt einmal abschließend bedacht zu haben.

Wir haben schon heute nahezu die saubersten Verbrenner, die man sich vorstellen kann, nicht umsonst gibt es in der CO2 Berechnung Werte zwischen 60.000 und 160.000 Km, die ein E-Auto je nach Größe und Vergleichsverbrenner braucht, um den eigenen CO2 Aufwand gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner zu kompensieren. Lustigerweise wird beim E-Auto aber der Entsorgungsaufwand dabei noch gar nicht mit eingerechnet, beim Verbrenner hingegen schon. Würde man die Daten also fair gegenüberstellen wollen, kämen da auch völlig andere Kompensationswerte heraus.

Dass E-Mobilität per'se sauberer ist, ist so pauschal bewertet für mich schlicht Unsinn. Dreck und Umweltbelastung verteilen sich nur anders als beim Verbrenner. Dass E-Mobilität am Ende per'se günstiger ist, auch daran darf man gepflegt Zweifel hegen.

Die staatlichen Förderungen, die wir alle mit unseren Steuergeldern finanzieren sind zum Einen begrenzt, zum Anderen kommen sie in vielen Fällen schon gar nicht mehr zum tragen. Wer ein halbwegs vernünftiges E-Auto in gewohnter Größe erwerben will, geht nämlich heute schon wegen des Preises oft leer aus. Wer sich jetzt auf seine eigene PV-Anlage beruft, mit welcher er das Auto kostenlos laden kann, ist zwar im Vorteil, darf aber dabei nicht unberücksichtigt lassen, dass die PV-Anlage wahrscheinlich auch kein Geschenk war. Zumindest anteilig müsste die also auch in die Gesamtkostenberechnung mit eingepreist werden. Und für alle anderen, ja die Kfz-Steuer wird auch für E-Fahrzeuge kommen und die Strompreise entsprechend steigen. Auch der Staat wird Mittel und Wege finden, seine entgangene Mineralölsteuer wieder zu kompensieren.

Die Rechnung, welche man uns ständig vorzubeten versucht, wird so am Ende jedenfalls für die mobile Masse nicht aufgehen. Für den Einzelnen hier und da schon, aber nicht in der Gesamtheit.

Stellt man jetzt noch die Endlichkeit von Ressourcen in den Vordergrund, so gäbe es ausreichend Mittel und Wege, dem entgegen zu wirken, zuweilen die bis heute erschlossenen Ressourcen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sind.

Ich für mein Teil bin kein E-Auto-Gegner, soll jeder machen, wie er/sie/es mag, aber der staatliche Zwang hin zur Massen-E-Mobilität wird Folgen ungeahnten Ausmaßes haben, in allen Bereichen unserer Gesellschaft. Ob Arbeitsplätze, ob Kostensteigerungen, ob Mobilitätsverlust, ob Zwangsenteignungen - da kommt noch was auf uns zu, was heute nicht im Detail abzuschätzen ist...
 
Als Stadt Flitzer könnte ich mir schon einen E Karren vorstellen,aber erst mal dieser indirekte zwang,dann jeden Monat für die Batterie bezahlen und ich stelle mir vor,wenn genug E Mobile haben,fällt denen was neues ein...Ist wie damals wo verboten wurde Hochwattige Staubsauger zu verkaufen...Jetzt sollen Automobile damit Angetrieben werden.

Aber bis sowas für mich entscheident wird,behalte ich meinen Golf2

Ich muss aber zugeben,etwas verbohrt bin ich dennoch mit dem thema E....sehe bei uns sehr oft ein E Mobil hinter einem LKW schleichen...da schreie ich schon paar sprüche durch meinen Ram
^^


Aaaber,auch Respekt an die,die umgestiegen sind und voll damit klar kommen.

Als LPG fan finde ich,dass das eine alternative ist,man nutzt das abfall produkt und hat zudem noch einen grünen daumen beim verbrennen.
Zwar neft die Bombe auf der Ladefläche,aber bis jetzt konnte ich gut damit umgehen,unter dem hobel wäre für mich undenkbar,da ich oft im wald bin,dann hier ein kratzer,da eine delle im tank,und schwups kommt der nicht mehr durch den tüv.

es ist halt ein zwiespalt...und das wird uns noch jaaahre beschäftigen,man siehe die ständigen diskussionen Benzin/LPG,die sind Heute noch dran....So wird das mit sicherheit Benzin/Elektro werden.

Mal so nebenbei...wo ist eigendlich der E Mobil Priester Dilli
:/
 
Zum Verständnis: das eine ist die Beschleunigung, das andere das Ambiente im Inneren.
;)

Ich glaube, dass kein Ram dem Tesla X in der Beschleunigung gefährlich werden kann...
:)
Ist nur die Frage nach der ANzahl der Wiederholungen. Ist wie mit dem Sex. Tesla hat da nicht genug Testosteron im Tank und macht beim 5ten Mal dann gleich schlapp.
 
Als LPG fan finde ich,dass das eine alternative ist,man nutzt das abfall produkt und hat zudem noch einen grünen daumen beim verbrennen.
Zwar neft die Bombe auf der Ladefläche,aber bis jetzt konnte ich gut damit umgehen,unter dem hobel wäre für mich undenkbar,da ich oft im wald bin,dann hier ein kratzer,da eine delle im tank,und schwups kommt der nicht mehr durch den tüv.
Habe den LPG Tank auch unter dem Dodge genauso beim Lada Niva,
keine Probleme auch nicht im Schwersten Gelände und der Niva fährt da wo sonst nur noch Unimog und co klarkommen also weit ab wo ein Durango oder Ram noch fahren kann.
Ich habe einen Unterfahrschutz Montiert der hält alles ab vom LPG Tank daher auch noch nie Probleme gut Rost kann dem Tank zusetzen das ist Im Auto oder auf der Pritsche nicht so das Problem.
Aber wenn alle 6-8 Jahre der Tank zu Rostig wird für den Tüv Tauscht man den halt ist ja nicht eine riesige Investition.
 
Zum Verständnis: das eine ist die Beschleunigung, das andere das Ambiente im Inneren.
;)

Ich glaube, dass kein Ram dem Tesla X in der Beschleunigung gefährlich werden kann...
:)
An den Vergleich Innenraum ICE/Tesla hatte ich gar nicht gedacht. Aber stimmt, da gibt es Ähnlichkeiten
:)


Klar beschleunigt der Tesla wie ein Sportwagen. Deswegen hinkt ja der Vergleich zum ICE, der eher wie ein 80er Roller unterwegs ist..
 
Der ICE schafft aber längere Strecken mit 300km/h konstant. Ohne Kühlung der Akkus / Motoren.
 
In Tschechien bereitet man sich inzwischen auf den E-Auto-Boom vor. In Dukovany sollen zwei neue Reaktoren gebaut werden. Das Stromangebot aus Kernkraftwerken soll dort um ein Drittel steigen.
Man hat zwar nichts gelernt aus Tschernobyl und Fukushima, aber die Klimaziele werden erreicht.
Nun, meine halbe Familie (oder sagen wir die Seite meiner Frau) lebt in Tschechien, wir haben da auch einen relativ großen Bekannten-, Freundes- und auch Kundenkreis, und was soll man sagen, E-Mobilität ist dort in der Bevölkerung wohl weitestgehend überhaupt kein Thema...

Es sei denn Du meinst, dass sich Tschechien auf den bei uns erzwungenen (aber eher ausbleibenden) E-Auto-Boom vorbereitet, wir beziehen ja schon heute einiges an Strom aus tschechischen und polnischen BKK, SKK und AKW's...
;)


Atomkraft ist und bleibt wohl für immer ein heikles Thema...
:/


Ein Vergleich mit Tschernobyl finde ich halt manchmal etwas weit hergeholt, weil wir technisch mit den noch laufenden Bestandskraftwerken weit vor dem liegen, was der Reaktor in Tschernobyl 1986 an Sicherheitseinrichtungen zu bieten hatte. Reaktorblock 4 in Tschernobyl hatte meines Wissens nur 1 Kühlkreislauf und ein viel zu unterdimensioniertes Notsystem, welches nicht richtig gewartet wurde. Unsere AKW haben soweit mir bekannt, jeweils 3 voneinander unabhängige Kühlsysteme + Notsystem und ich meine, dass auch die Wartung eine gänzlich andere ist, als in der Ukraine vor 35 Jahren.

Selbst der Vergleich mit Fukushima hinkt etwas, denn mal ehrlich, wer bitte baut ein AKW in einem Erdbeben- und Tsunamigebiet. Glaube bei uns gibt es weder das Eine, noch das Andere, zumindest nicht in nennenswerter Größenordnung.

Kleiner Auszug:

Ab 15:35 Uhr trafen am Kraftwerk Tsunamiwellen mit einer Höhe von ungefähr 13 bis 15 Metern ein. Laut IAEO war Fukushima I nicht an das vorhandene Tsunami-Warnsystem angeschlossen, sodass das Bedienpersonal keine frühzeitige Warnung erhielt, während die NISA von einer Alarmierung unmittelbar nach dem Erdbeben spricht. Für den meerseitigen Teil des Geländes existierte nur eine 5,70 Meter hohe Schutzmauer; vorgeschrieben waren lediglich 3,12 Meter. Die 10 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Reaktorblöcke 1 bis 4 wurden bis zu 5 Meter tief überschwemmt; die drei Meter höher erbauten Blöcke 5 und 6 bis zu einem Meter. Die an der Küste positionierten Meerwasserpumpen wurden zerstört; Abwärme konnte nicht mehr an das Meerwasser abgegeben werden, das zudem in verschiedene Gebäude lief und dort fünf der zwölf laufenden Notstromaggregate und die meisten Stromverteilerschränke überschwemmte. Der Kraftwerksbetreiber Tepco berichtete, dass die Generatoren um 15:41 Uhr ausfielen. Ein Generator in Block 6 überstand den Tsunami, weil er in einem eigenen, höher gelegenen Gebäude untergebracht war.

* * * * *

Natürlich muss man nach wie vor bedenken, passiert tatsächlich mal ein Unglück, dann haben wir in einem so bevölkerungsdichten und gleichzeitig flächenkleinen Land wie Deutschland schon mächtig die Arschkarte. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob man das mit höheren Sicherheitsstandards und gänzlich anderen Grundvoraussetzungen abwägen kann...
 
Bei der Wartezeit und Verspätung,stehe ich lieber an der E säule und Lade in der Zeit nach uuund bin mein eigener Herr...Solange meine Holde es Erlaubt
^^
Ja, bei meiner letzten ICE-Fahrt (war 2018, wie ich meine) stand ich geschlagene 2 Stunden irgendwo in der Pampa und der Gastrowagen war zudem auch noch geschlossen.

Dann doch lieber E-Ladesäule auf der Autobahn mit angeschlossenem und geöffnetem Gastronomiebetrieb nebenan...
:D
 
Neulich erst ne Reportage über das Tschernobyl-desaster gesehen. In erster Linie war es menschliches Versagen. Die Sicherungssysteme waren zwar nicht optimal, aber hätten gereicht wenn man nicht falsch gehandelt hätte. Es wurde mit alle Gewalt ein Test durchgeführt obwohl sich der Reaktor gerade in einer "heiklen" Phase befand. Hatte irgendwas mit der Leistungsanpassung zu tun.
 
Neulich erst ne Reportage über das Tschernobyl-desaster gesehen. In erster Linie war es menschliches Versagen. Die Sicherungssysteme waren zwar nicht optimal, aber hätten gereicht wenn man nicht falsch gehandelt hätte. Es wurde mit alle Gewalt ein Test durchgeführt obwohl sich der Reaktor gerade in einer "heiklen" Phase befand. Hatte irgendwas mit der Leistungsanpassung zu tun.
Ja, da war ja noch was...
;)
:thumbup:


Hab da vor kurzem auch erst was gesehen im TV. Ging es da auch um den neuen Sargophag? War zumindest der Rest eines Beitrages, bei dem ich kurz hängengeblieben bin.

Wie auch immer, war das Problem letztlich aber nicht , dass eben diese Notsysteme versagt haben, als sich dieser ursprünglich gar nicht vorgesehene Test verselbstständigt hat? Müsste man ja eigentlich sagen, dass das menschliche Versagen nicht ausschlaggebend gewesen wäre, wenn das Notsystem einwandfrei funktioniert hätte?

Ist aber auch nicht wichtig, fakt ist wohl, dass man Kernenergie nicht auf die leichte Schulter nehmen kann. Andererseits, wenn es in Polen oder Tschechien knallt, würde es uns ebenso erwischen. Da sind mir unsere Maßstäbe, die wie technisch und qualitativ bei sowas ansetzen, ganz recht. Sind es nicht sogar zum Teil deutsche Firmen, welche am Bau der neuen AKW in Tschechien beteiligt sind?
;)
 
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