Elektrisch angetriebene Automobile

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Oder so...
;)


Wurde anfangs in China bei den elektrischen Motorrollern versucht, hat sich aber als nicht praktikabel herausgestellt. Zum Einen haben die Akkus gelitten, zum Anderen sind tausende Akkus schlicht verschwunden...
 
War seinerzeit auch mein Gedanke, als das ganze Thema Elektromobilität bei uns aufkam. Warum nicht an die Tanke fahren, Akku tauschen im Pfandsystem und gut ist.

Induktsionsladeschleifen im Asphalt waren ja auch mal so ein Thema, aber da wäre der Aufwand wahrscheinlich noch größer und wahrscheinlich auch gefährlicher.

Da ist der Ladeverlust zu hoch

Beste Lösung werden am Ende wahrscheinlich wirklich fest verbaute Akkus der kommenden Generation sein. Also kleiner, leichter, günstiger und schneller zu laden... Wenn dann ein Ladevorgang an der Tanke kaum mehr länger dauern würde, als heute der Tankvorgang selbst, sähe ich kaum einen Grund, der dagegen spricht. An der Gesamtinfrastruktur müsste sich dann auch nur relativ wenig ändern...
Mit dem schneller Laden geht aber die Lebensdauer sehr schnell nach unten.
Hab jetzt gerade keine Zahlen da aber Oli dürfte das wissen
 
Oder so...
;)


Wurde anfangs in China bei den elektrischen Motorrollern versucht, hat sich aber als nicht praktikabel herausgestellt. Zum Einen haben die Akkus gelitten, zum Anderen sind tausende Akkus schlicht verschwunden...
Bei Rollern will ich noch sagen vielleicht. Sitzbank hochklappen, Akku entnehmen, fertig. Aber bei einem Auto? Dazu müsste der Akku ja unten drunter hängen, bei den E-Autos ist er nicht nur Viereckig sondern der Struktur des Karosse angepasst und nicht einfach so drunter gezimmert. Die Sache mit den Kontakten find ich auch nicht ganz ohne. Stecker? Schraubanschluss? Kontaktprobleme durch Schmutz und Feuchtigkeit.... Wie gesagt: Totgeburt.
 
Also die Arroganz wie ihr alles besser wisst als selbst die Spezialisten und die die das getestet haben ist schon sagenhaft... kein Mensch bestreitet, dass ein EAuto brennt... genau so wie ein Gasauto oder ein normaler Verbrenner... wenn aber der Dachverband der Feuerwehr, ADAC, Dekra alle grünes Licht geben... nein NeoNeo & Co wissen es besser...
:thumbup:
Jetzt mal vollkommen neutral… Vor etwa einem halben Jahr habe ich mit den Kommandant unserer örtlichen Feuerwehr hier über E Autos gesprochen.
Er fährt selbst einen E-Renault...

Er meinte, dass man ein E Auto nur 100 % löschen kann, in dem man es komplett ins Wasser wirft. Und die Energie, die von dem Brand ausgeht ist auch deutlich mehr, als die eines brennenden Verbrenners.
Er hat’s verglichen mit einen Lagerfeuer und einen Schweißbrenner, wo ja auch jeden klar ist, dass letzterer mehr Energie aufbringt als ersteres
;)
 
Mehr Energie kann es eigentlich nicht sein, denn ein Akku speichert nur den Bruchteil der Energie eines Tanks. Genauso muß ein Schweißbrenner nicht mehr Energie umwandeln, als ein Lagerfeuer. Mit Sicherheit aber konzentrierter. Ein Wasserglas 99% Schwefelsäure ist auch gefährlicher für einen Menschen als ein Bottich voll mit 2%.
 
Ich bin mir sicher das wir hier noch dutzende Argumente bringen können, aus der Praxis und nicht von irgendwelchen Theoretikern, die E Fraktion kann und will das eh nicht Aktzeptieren, die schweben in einer anderen Welt
 
Mit dem schneller Laden geht aber die Lebensdauer sehr schnell nach unten.
Soll sich doch mit den neuen Akku-Generationen auch schon soweit erledigt haben. Oder nicht? Anders würde man es aber auch nicht massentauglich realisieren können...
 
Ich habe nie angezweifelt, dass ein EAutobrand nicht problematisch ist! Genau so wie der Brand von einem Gasauto problematisch ist. Es geht eigentlich nur darum, dass diese Problematik nicht Systemrelevant für die Mobilität ist und dass EAutos nicht leichter brennen als Verbrenner.

90 Verbrennerfahrzeuge brennen je eine Milliarde Fahrzeuge! Bei Tesla sind es zwei! vgl. ersten Link unten.

Im Thread wurden lauter Dinge gepostet um den Eindruck zu erwecken, von EAutos ginge eine größere Gefahr aus als von Verbrennern und das ist absoluter Quatsch! Und man kann ein EAutoakku nicht mit Handyakkus oder EBikeakkus vergleichen, da sind ganz andere Kontrollen, Kühlungen usw. verbaut...

Und genau das schreibt auch der Verband der Feuerwehren! Aber manche hier wissen das einfach besser als DIE.

Es gibt derzeit die Vermutung, exakte statistische Zahlen kann es noch gar nicht geben, das EAutos weniger oft brennen als Verbrenner, das wäre ja auch logisch, weil es gar kein Brandbeschleiniger als solches gibt in einem EAuto... ihr müsst halt Links ganz lesen und nicht nur das was ihr gerne hören wollt.
https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...bstentzuendung-nur-ein-mythos/24457024-3.html

Hier ist ein Link, wo alle möglichen Links dazu nochmal verlinkt sind zur Dekra usw. usw. ihr müsst es halt auch lesen, anstatt parolenartig immer wieder Berichte zu zitieren wie schwer es war ein EAuto zu löschen... das kein Mensch bestreitet!
https://www.elektromobilitaet.nrw/infos/brandgefahr/

Das hat übrigens auch nichts mit der Parole zu tun, EAutofahrer würden das durch rosa Brillen sehen... sondern das sind Fakten statistische zugegeben, aber eben Fakten und kein polemischer Bericht in einer Zeitung die Auflagen erhöhen will...
 
90 Verbrennerfahrzeuge brennen je eine Milliarde Fahrzeuge! Bei Tesla sind es zwei! vgl. ersten Link unten.
Beide Zahlen sind schon auf den ersten Blick zu niedrig. Tesla hat bisher gut eine Million Autos gebaut. Denke schon, daß mehr als 0,002 Teslas bisher abgefackelt sind...
 
Sorry du hast recht ich habs falsch geschrieben... lies es selbst im Link oben...

90 Fahrzeuge pro 1 Milliarde gefahrene Kilometer beim Verbrenner und 2 Fahrzeuge bei Tesla... also pro 1 Milliarde gefahrener Kilometer....
 
Sorry du hast recht ich habs falsch geschrieben... lies es selbst im Link oben...

90 Fahrzeuge pro 1 Milliarde gefahrene Kilometer beim Verbrenner und 2 Fahrzeuge bei Tesla... also pro 1 Milliarde gefahrener Kilometer....
Gut, darunter kann ich mir nichts vorstellen. Zumal gerade die Elektroautos ja gerne beim Laden brennen, also nicht direkt abhängig von den Kilometern. Ich hatte auch irgendwo mal gelesen, daß die Brandgefahr bei Verbrennern mit dem Alter steigt. Das kommt dann wahrscheinlich bei den E-Autos auch noch. Dafür gibt es wahrscheinlich noch mehr Potential, etwas zu verbessern.
Es Ändert aber nichts an der Grundproblematik, daß die Brände beim E-Auto schwer unter Kontrolle zu bringen sind. Du hast es ja mit Gasfahrzeugen verglichen. Die dürfen aber auch nicht in viele Tiefgaragen rein. Und das Laden in den Tiefgaragen erhöht die Brandgefahr nochmal erheblich.
 
90 Verbrennerfahrzeuge brennen je eine Milliarde Fahrzeuge! Bei Tesla sind es zwei! vgl. ersten Link unten.

Es gibt derzeit die Vermutung, exakte statistische Zahlen kann es noch gar nicht geben, das EAutos weniger oft brennen als Verbrenner, das wäre ja auch logisch, weil es gar kein Brandbeschleiniger als solches gibt in einem EAuto... ihr müsst halt Links ganz lesen und nicht nur das was ihr gerne hören wollt.
Innerhalb von 6 Zeilen widersprichst du selber deinen eigenen Aussagen.
:D
:D
:D


Außerdem solltest du dich einfach mal an deinen eigenen Rat halten;

"ihr müsst halt Links ganz lesen und nicht nur das was ihr gerne hören wollt."

Der Brandbeschleuniger ist der Akku selber. Das Problem ist bei einem Unfall kann NIEMAND voraussagen ob, wie, wo und wann der Akku beschädigt werden kann. Es langt schon ein verlorenes Metallteil auf der Straße, das ungünstig hochgeschleudert den Akku perforiert.

Und erzähl mir jetzt nicht das dies unwahrscheinlich ist. Auch dafür gibt es genug Belege, auch aus eigener Erfahrung mit 2 meiner Fahrzeuge.

Selbst ein Gas Fahrzeug ist harmlos im Vergleich mit E-Fz. Solang das Sicherheitsventil I.O. ist fackelt der nur ab ohne zu explodieren, selbst bei Vollbrand des Fz. Und sorry auch wieder eigene Erfahrung.

Das Problem bei den Akkus ist einfach, das nicht jede einzelne Zelle abgeschaltet wird, sondern meines Wissensstands nach nur Bänke und innerhalb der Bank dann wieder eine Kettenreaktion stattfinden kann, und wodurch wiederum auch die anderen Bänke in Mitleidenschaft gezogen werden.

Selbst in deinem 2ten Link wird bestätigt, was ich von Anfang an gesagt habe, der erheblich größere Löschwasserbedarf (das danach auch kontaminiert ist und dementsprechend entsorgt werden muss)

Die angesprochenen Löschdecken verhindern nur das Austreten der Flammen, darunter brennt der Akku fröhlich weiter.

Da du meine Beiträge anscheinend nur durch deine Scheuklappen Brille liest, möchte ich noch deutlich darauf hinweisen, dass ich nicht behaupte, dass ein E-Fz öfter als ein Verbrenner brennt, aber wenn der Akku brennt, es erheblich mehr Aufwand, Ressourcen und Zeit benötigt und die Folgeschäden nicht abzusehen sind.
 
Wenn ihr mal mit eigenen Augen gesehen habt mit welcher Power so ein Akku verbrennt, ist es vollkommen bumshupe ob die Zellen nebenan abgeschaltet werden, die kriegen trotzdem voll einen auf die Fresse und werden selbst brenne. Das ist wie eine Kernschmelze in einem Reaktor, das ist das Fegefeuer Kindergeburtstag gegen. Benzin und Kunstoff brennen fluffig ab, ein Akku ist eher so der Typ Schweißbrenner oder Plasmastrahl. (wir reden bei Plasmastrahl von ca. 30000°)
 
Hab heute mal mit nem Fachmann ein längeres Gespräch gehabt der Abgasanlagen baut...was es da jetzt alles für Auflagen und Prüfverfahren gibt-völlig irre!!! Und am Ende darf ne Anlage eh nicht lauter als Serie sein. Da frag ich mich ernsthaft wie da ein Elektroauto von dem ja nachweislich eine höhere Gefahr bei einem Crash (oder auch nur beim Laden selbst) ausgeht, überhaut eine Zulassung bekommen kann
:/
 
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