Elektrisch angetriebene Automobile

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wen es interessiert, hier noch mal was , ok wurde angezündet, vom RISC Feuerwehr Ausbildungszentrum in Holland. Quarks war dort zu Besuch

diesmal kein Tesla
Du, das ist doch alles nur gestellt und gefakt, vom Dachverband der Feuerwehren wissen wir doch nun, dass E-Automobile weder schneller, noch gefährlicher brennen, geschweige denn, dass sie schwieriger zu löschen wären...
:D


Und die Verbenner erst, mei mei mei, schau Dir mal ein paar geile US-Action Filme an, die explodieren doch gleich alle reihenweise, da wird sogar Mount Sankt Helens neidisch (scheinbar sind die bis zur Dachkante mit Kerosin betankt)...
:D
:D
:D


* * * * *

Spaß beiseite, die Videos zeigen doch an sich schon ganz deutlich, dass alleine die Flammenentwicklung eine ganz andere ist, als wenn so ein Verbrenner gemütlich vor sich hin kokelt, Zum Beispiel im Fall von Kabelbränden.

Hier nochmal meiner, nachdem ich bei 120 Km/h ein Kräftemessen mit ner deutschen Eiche hatte. Der hat auch relativ schnell gebrannt, weil die Kraftstoffnotabschaltung nicht funktioniert hat. Trotzdem hat es ne ganze Weile gedauert, bis dat Dingens restlos in Flammen stand und war auch relativ schnell gelöscht - nebst der deutschen Eiche...
=O
;)


Omega.jpg
 
Du, das ist doch alles nur gestellt und gefakt, vom Dachverband der Feuerwehren wissen wir doch nun, dass E-Automobile weder schneller, noch gefährlicher brennen, geschweige denn, dass sie schwieriger zu löschen wären...
:D


Und die Verbenner erst, mei mei mei, schau Dir mal ein paar geile US-Action Filme an, die explodieren doch gleich alle reihenweise, da wird sogar Mount Sankt Helens neidisch (scheinbar sind die bis zur Dachkante mit Kerosin betankt)...
:D
:D
:D


* * * * *

Spaß beiseite, die Videos zeigen doch an sich schon ganz deutlich, dass alleine die Flammenentwicklung eine ganz andere ist, als wenn so ein Verbrenner gemütlich vor sich hin kokelt, Zum Beispiel im Fall von Kabelbränden.

Hier nochmal meiner, nachdem ich bei 120 Km/h ein Kräftemessen mit ner deutschen Eiche hatte. Der hat auch relativ schnell gebrannt, weil die Kraftstoffnotabschaltung nicht funktioniert hat. Trotzdem hat es ne ganze Weile gedauert, bis dat Dingens restlos in Flammen stand und war auch relativ schnell gelöscht - nebst der deutschen Eiche...
=O
;)


Anhang anzeigen 75331
Da feierst jetzt aber auch nen 2ten Geburtstag....
 
Also die Arroganz wie ihr alles besser wisst als selbst die Spezialisten und die die das getestet haben ist schon sagenhaft... kein Mensch bestreitet, dass ein EAuto brennt... genau so wie ein Gasauto oder ein normaler Verbrenner... wenn aber der Dachverband der Feuerwehr, ADAC, Dekra alle grünes Licht geben... nein NeoNeo & Co wissen es besser...
:thumbup:
 
Also die Arroganz wie ihr alles besser wisst als selbst die Spezialisten und die die das getestet haben ist schon sagenhaft... kein Mensch bestreitet, dass ein EAuto brennt... genau so wie ein Gasauto oder ein normaler Verbrenner... wenn aber der Dachverband der Feuerwehr, ADAC, Dekra alle grünes Licht geben... nein NeoNeo & Co wissen es besser...
:thumbup:
Wieso ist es arrogant, das Ignorieren von Fakten zu hinterfragen?

Es ist doch nun mal ein Fakt, daß Elektroautos heißer brennen, schwerer zu löschen sind und das Feuer nach Löschen wieder ausbrechen kann. Oder nicht? Also, wie bekommt man denn jetzt ein brennendes Elektroauto aus dem dritten Unterdeck einer Tiefagrage heraus? Wie kommt überhaupt die Feuerwehr zum Löschen da hin?
 
Also die Arroganz wie ihr alles besser wisst als selbst die Spezialisten und die die das getestet haben ist schon sagenhaft... kein Mensch bestreitet, dass ein EAuto brennt... genau so wie ein Gasauto oder ein normaler Verbrenner... wenn aber der Dachverband der Feuerwehr, ADAC, Dekra alle grünes Licht geben... nein NeoNeo & Co wissen es besser...
:thumbup:
Also deine Fakten Resistenz ist schon sagenhaft und unglaublich.
Du gehörst sicher auch zu den Leuten, die der Meinung sind, eine Kuh sei lila, weil die Milka Werbung es so im TV zeigt.

Fakt ist ein Lion Akku brennt eben nicht so wie Benzin, Gas oder Diesel
Fakt ist ein Lion Akku muss über Stunden bis Tage mit massiven Wasser Einsatz gekühlt werden um ein wiederaufflammen zu verhindern.
Fakt ist konventionelle Kraftstoffe sind einfach und mit weniger Aufwand zu löschen.
Fakt ist die wenigsten Feuerwehren haben die Spezial Werkzeuge/ Fahrzeuge um solche Brände adäquat zu löschen da die Kommunen gar nicht das Geld haben, um die Spezial Werkzeuge/ Fahrzeuge anzuschaffen bzw überhaupt den Platz haben um diese vorzuhalten.

Als Beispiel nur eine Löschlanze ohne Erdungssatz.

Im alg sind sowieso schon alle heutigen Löschfahrzeuge überladen, da immer mehr und schwerere Ausrüstung mitgeschleppt werden muss, die Besatzung älter und dadurch schwerer ist, weil u.A. auch der Nachwuchs fehlt.

Fakt ist all diese Fakten werden von dir geleugnet bzw. runtergespielt. Im Verhältnis zu den aktuellen Zulassungszahlen sind E-Fz glücklicherweise noch im Promille Bereich. Wenn sich das Flächendeckend ändert, werden sich die Probleme auch drastisch vergrößern. Wie der "Bild" Bericht zeigt, braucht es nicht mal einen Unfall, um ein E-Fz in Brand zu bringen. Technisches Versagen langt. Auch bei konventionellen Verbrennern ist das möglich. Aber die Folgen stehen in einem krassem Verhältnis.

Aber sei versichert, falls dein ach so über alles geliebter und toller Tesla brennen sollte, die Feuerwehr kommt auch zu dir, um deinen Allerwertesten ooops dein E-Auto nach Möglichkeit abzukühlen. Wir helfen jedem. Sogar denen die sich gerichtlich beschweren, dass Sie mitten in der Nacht vom Einsatzhorn geweckt werden, weil wir zur Hilfeleistung ausrücken.

Als kleine Anregung spende doch deiner FW eine Löschlanze, dann kannst du einigermaßen sicher sein falls der so unwahrscheinliche nicht Brandfall doch bei dir eintreten sollte,dein Haus hoffentlich bewohnbar, und du am Leben bleibst
 
Also die Arroganz wie ihr alles besser wisst als selbst die Spezialisten und die die das getestet haben ist schon sagenhaft... kein Mensch bestreitet, dass ein EAuto brennt... genau so wie ein Gasauto oder ein normaler Verbrenner... wenn aber der Dachverband der Feuerwehr, ADAC, Dekra alle grünes Licht geben... nein NeoNeo & Co wissen es besser...
:thumbup:
Meine Güte, Du und Dein sinnbefreites Geschwurbel. Mittlerweilen finde ich es schon echt etwas lächerlich...
:rolleyes:


Ganz ehrlich, ich hab absolut nix gegen Leute, die von etwas begeistert sind und gut, meinetwegen sollen die sich auch des lieben Friedens Willen mal das eine oder andere Detail fernab der Realität schönreden, wenn's dem eigenen Ego gut tut, aber so wie Du, ständig handfeste physikalische und chemische Fakten beiseite wischen, nur weil irgendein Theoretiker weit ab vom praktischen Einsatz irgendwelchen Nonsens von sich gibt, nee nee nee, da kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln...

Aber passt schon, so lange es bei Dir in Rosarotewölkchenkuckuksheim läuft mit der Feuerwehr, brauchst Dir ja keine Gedanken machen...
:D
 
Vermutlich nimmt sie den selben Weg wie zum Löschen eines Diesels.
Zu Fuß, soweit richtig...
;)


Zumindest hab ich noch keinen Feuerlöschzug mit 2,20m Fahrzeughöhe gesehen...
:D


Dafür gibt es in Tiefgaragen im Regelfall diverse Löschpunkte einschließlich Löschschläuche. Problem ist eigentlich eher, dass die benötigte Menge Wasser bei einem brennenden E-Fahrzeug um ein Vielfaches höher ist, als bei einem normalen Fahrzeugbrand und dann ist der Schaden am Gebäude - nachvollziehbar - auch um einiges größer, als bei einem 08/15 Fahrzeugbrand, der in wenigen Minuten abgelöscht ist.

Im Anschluss kommen Gleitwagen unter das gelöschte Wrack und der Klumpen wird rausgezerrt. Geht aber auch nicht so einfach, wenn sich dat Dingens ständig wieder neu entzünden kann.
 
Vermutlich nimmt sie den selben Weg wie zum Löschen eines Diesels.
Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie brennende Verbrenner mit zwei Feuerlöschern (6 Kg?) gelöscht wurden. Keine Ahnung, ob das immer geht oder nur, wenn das Feuer noch nicht so groß ist. Auf jeden Fall geht es beim Elektroauto nicht so.
 
Was kennst Du aus der Praxis ?
Nehme an, er sieht ab und an eine Feuerwehr vorbeifahren...
:D

Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie brennende Verbrenner mit zwei Feuerlöschern (6 Kg?) gelöscht wurden. Keine Ahnung, ob das immer geht oder nur, wenn das Feuer noch nicht so groß ist. Auf jeden Fall geht es beim Elektroauto nicht so.
Das ist durchaus möglich, wobei es auch immer ein wenig darauf ankommt, wo der Wagen anfängt zu brennen. Bei einem Motorbrand befindet sich nicht allzu viel brennbares Material im/am Brandherd, es sind meist erstmal nur die Kunststoffschläuche, Kabelkunststoffe, Ölablagerungen und Wachsreste, welche extrem viel Qualm verursachen, aber im Regelfall nur wenig Feuer. Sowas lässt sich dann oft auch schnell mit einem kleinen Kfz-Pulverlöscher ersticken.

Fängt es aber irgendwo im Innenraum an zu brennen, zum Beispiel unter dem Armaturenbrett, unter Verkleidungen usw., dann geraten die verbauten Kunststoffe so schnell in Brand, dass relativ schnell der ganze Innenraum in Flammen steht. Lässt sich am Anfang durchaus mit 1 oder 2 Feuerlöschern a' 6 Kg unter Kontrolle bringen, wenn man halt sofort Zugang zum Fahrzeug und den Feuerlöschern hat. Unterwegs ist es halt dann eher so, dass so ein Auto schon komplett in Flammen steht, bevor die Feuerwehr überhaupt da ist.

Aber gut, meine Erfahrungen bei der FFW sind schon einige Jährchen her, wie gesagt, gab zu der Zeit noch nicht mal Handys...
:D
Denke aber mal nicht, dass sich da zu heute sooooo viel geändert hat.

Beim E-Fahrzeug kommt es halt auf die Brandursache an. Wenn die nicht direkt mit der Batterie zu tun hat und die Brandstelle an anderer Stelle liegt, soll ja auch mal vorkommen, mögen die Unerschiede marginal sein, geht der Brand aber direkt von der Batterie aus, sehe ich keine Chance, sowas ohne Feuerwehrgroßeinsatz zu löschen...

Ich selbst hab auch nur so einen kleinen Mini-Feuerlöscher im Auto, um im Notfall unterwegs mal irgendwo helfend einzugreifen. Für einen richtigen Fahrzeugbrand kannst die Dinger aber in die Tonne kloppen...
^^
Aber ja, bei mir zu Hause hängen tatsächlich 2 große Feuerlöscher a' 6 Kg für den Notfall, der Hydrant steht genau vor meinem Haus und wir haben bei unserer Hausverrohrung auch gleich einen Notwasseranschluss in Haustürnähe eingeplant. Sollte doch mal eins unserer Fahrzeuge vor dem Haus anfangen zu kokeln, können wir zumindest den Schaden etwas begrenzen, bis die Feuerwehr da ist...

Wüsste jetzt aber auch nicht so recht, ob ich meinen 2 bar Hauswasserschlauch wirklich unbedingt in einen brennenden Tesla vor meiner Haustür richten wollen würde...
:D
:D
:D


xsbobo

Fakt ist nur eines: Du setzte deine Argumentation dazu über die der Feuerwehr selbst! Das ist Fakt!
:P
Lass es einfach... Deine Auffassung von Fakten ist eh etwas mühselig und eigenartig, da stets nur jene von Bedeutung sind, welche Dir in die eigenen Karten spielen. Alles andere wird schlicht ausgeblendet in Rosarotwölkchenkuckucksheim, kennen wir ja schon.
 
War seinerzeit auch mein Gedanke, als das ganze Thema Elektromobilität bei uns aufkam. Warum nicht an die Tanke fahren, Akku tauschen im Pfandsystem und gut ist.

Denke aber, dass das auch Nachteile hat, die man kaum wegdiskutieren kann. Zum Einen dürften die Akkus dann ganz allgemein nicht zu groß sein, zum anderen müsste jeder Hersteller auf der gleichen Plattform aufbauen, was eigentlich kaum machbar ist. Insofern halte ich die Idee mittlerwerile für nicht wirklich massentauglich umsetzbar.

Induktsionsladeschleifen im Asphalt waren ja auch mal so ein Thema, aber da wäre der Aufwand wahrscheinlich noch größer und wahrscheinlich auch gefährlicher.

Beste Lösung werden am Ende wahrscheinlich wirklich fest verbaute Akkus der kommenden Generation sein. Also kleiner, leichter, günstiger und schneller zu laden... Wenn dann ein Ladevorgang an der Tanke kaum mehr länger dauern würde, als heute der Tankvorgang selbst, sähe ich kaum einen Grund, der dagegen spricht. An der Gesamtinfrastruktur müsste sich dann auch nur relativ wenig ändern...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben