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Für weitere Antworten geschlossen.

Fahrspaß garantiert!
:P


https://www.youtube.com/watch?v=JAQ8bGEAD9A&feature=emb_logo
 
Da mein Fendt GT 220 von 1958 langsam etwas zu alt wird und im Winter nur noch sehr schwer, ab minus 5 grad und weniger gar nicht mehr laufen will, brauch was neues für die Hofarbeit.
Auf meinem Campingplatz im Allgäu haben sie das Teil und sind ziemlich begeistert...
https://www.1000ps.de/motorrad-bilder-detail-elektro-quad-fuer-jaeger-19275

Kann dir aber ehrlicherweise nicht sagen ob das tauglich ist oder nicht...

Ich halte diese Nischenfahrzeuge als EFahrzeuge nicht für besonders tauglich, vor allem was Haltbarkeit von Akku anbelangt, ich würde da eher einen Verbrenner kaufen im Moment noch zumindest... da werden wenig Stückzahlen produziert, daher sind die im Vergleich vermutlich relativ teuer...
 
Isch auf jeden Fall, davon ma abgesehn...
:D
:thumbup:


In Bayern lebender Thüringer, mit tschechischer Ehefrau, spanischer Ex-Freundin und afroamerikanischen Schwager in den USA nebst Tante in Kanada. Da sag mal einer, mer sein net multikulturell offen...
;)


* * * * *

Aber Btt... Wie mir heute geweissagt wurde, werd ich wohl am kommenden Wochenende die Möglichkeit haben, mal nen eTron für ein paar hundert Kilometer zu fahren. Schau mer mal, qualitativ auf jeden Fall was Besseres als dat ID3 Dingens von VW...
:/
 

Fahrspaß garantiert!
:P


https://www.youtube.com/watch?v=JAQ8bGEAD9A&feature=emb_logo
Find ich im Grunde nicht schlecht und meine, gerade für solche Fahrzeuge, die nachts definitiv auf dem Bauhauf der Gemeinde oder Stadtverwaltung stehen, wo auch problemlos entsprechende Lademöglichkeiten installiert werden können, gibt es kaum einen Verbrennervorteil. Mehr als 100 oder 150 Km Stadtverkehr juckeln die Kisten am Tag ja eigentlich nie runter...
:thumbup:


Auf meinem Campingplatz im Allgäu haben sie das Teil und sind ziemlich begeistert...
https://www.1000ps.de/motorrad-bilder-detail-elektro-quad-fuer-jaeger-19275

Kann dir aber ehrlicherweise nicht sagen ob das tauglich ist oder nicht...

Ich halte diese Nischenfahrzeuge als EFahrzeuge nicht für besonders tauglich, vor allem was Haltbarkeit von Akku anbelangt, ich würde da eher einen Verbrenner kaufen im Moment noch zumindest... da werden wenig Stückzahlen produziert, daher sind die im Vergleich vermutlich relativ teuer...
Find ich persönlich auch nicht schlecht, wobei ich natürlich die Qualität der verbauten Akkus nicht beurteilen kann. Aber sind keine Fahrzeuge, mit denen man Kilometer reißt, also gerade sowas ist für den Elektromobilmarkt doch geradezu prädistiniert...
 
Auf meinem Campingplatz im Allgäu haben sie das Teil und sind ziemlich begeistert...
https://www.1000ps.de/motorrad-bilder-detail-elektro-quad-fuer-jaeger-19275

Kann dir aber ehrlicherweise nicht sagen ob das tauglich ist oder nicht...

Ich halte diese Nischenfahrzeuge als EFahrzeuge nicht für besonders tauglich, vor allem was Haltbarkeit von Akku anbelangt, ich würde da eher einen Verbrenner kaufen im Moment noch zumindest... da werden wenig Stückzahlen produziert, daher sind die im Vergleich vermutlich relativ teuer...
Mit den teuer hast du leider recht
;(

Der evum soll so ca 50000€ ABER MIT ALLRAD UND GANZ WICHTIG MIT 230Volt Steckdose. Da könnte ich endlich meine E-Motorsäge anschließen und würde mir das Notstromaggregart sparen(hat 3kw Dauerleistung)
 
Find ich im Grunde nicht schlecht und meine, gerade für solche Fahrzeuge, die nachts definitiv auf dem Bauhauf der Gemeinde oder Stadtverwaltung stehen, wo auch problemlos entsprechende Lademöglichkeiten installiert werden können, gibt es kaum einen Verbrennervorteil. Mehr als 100 oder 150 Km Stadtverkehr juckeln die Kisten am Tag ja eigentlich nie runter...
:thumbup:
Das stimmt, allerdings fährt die Gemeinde die Fahrzeuge in der Regel sehr lange. Heißt dann irgendwann mal Batterie wechseln, trotz wenig Km. Das ist dann der wirtschaftliche Tod.
 
Das stimmt, allerdings fährt die Gemeinde die Fahrzeuge in der Regel sehr lange. Heißt dann irgendwann mal Batterie wechseln, trotz wenig Km. Das ist dann der wirtschaftliche Tod.
Beim Alke’ ATX kostet eine neue Batt. 2500-3500€.
Die Kiste neu ca 35000€ - ca9000€ E-Auto Förderung
 
Beim Alke’ ATX kostet eine neue Batt. 2500-3500€.
Die Kiste neu ca 35000€ - ca9000€ E-Auto Förderung
Ist halt' die Frage, ob Du in 10 Jahren noch eine kompatible bekommst. Falls das Fahrzeug solide genug für weitere 10 Jahre ist, würde sich das dann lohnen.
 
Das stimmt, allerdings fährt die Gemeinde die Fahrzeuge in der Regel sehr lange. Heißt dann irgendwann mal Batterie wechseln, trotz wenig Km. Das ist dann der wirtschaftliche Tod.
Wird das Zeugs heutzutage nicht eher geleast, als gekauft? Aber hast natürlich recht, wenn bei Kauf so ein Akku dann keine 10 Jahre mitspielt, war's das wohl. Auf die verbaute Akku-Technik kommts dann am Ende halt an - oder eben doch wieder Verbrenner-Multicar aus dem Osten...
;)


Vom Grundansatz her find ich's aber wie gesagt nicht schlecht...
 
Das ist
Ist halt' die Frage, ob Du in 10 Jahren noch eine kompatible bekommst. Falls das Fahrzeug solide genug für weitere 10 Jahre ist, würde sich das dann lohnen.
Beim ATX ist es ja ein einfacher Bleiakku der noch mit Wasser aufgefüllt wird.
Aber dein Einwand ist natürlich berechtigt.
 
Ist das im wilden Osten öfter so mit den Stromausfällen ?

Ich kann mich nicht daran erinnern wann hier der letzte war, muss mehrere Jahre her sein
Worauf gründet Deine hier geäußerte Arroganz?
Im Osten sind alle doof und unfähig und im Westen kommt der Strom schon immer aus den Löchern in der Wand?

Grüße
Ralf
 
Das finde ich übertrieben. Andererseits gibt es ja auch Parkhäuser, in die man mit LPG Fahrzeugen nicht rein darf.
 
Übertrieben find ich's eigentlich nicht. Brennt so ein E-Auto erstmal richtig, sind die Lösch- und Sicherungsansätze der Feuerwehr eben gänzlich andere, als bei einem Verbrenner.

Nicht umsonst werden nach wie vor im Falle eines Falles Container geordert, mit Wasser befüllt und die schmorende Kiste darin versenkt, einfach weil sich die Reaktion im Akku über Stunden hinziehen kann. Beim Verbrenner wird gelöscht, nach 15 oder 30 Minuten nochmal kontrolliert und Ende - das war's.

Irgendwo hatte ich auch was dahingehend gelesen, dass die Löschwassermenge bei einem E-Auto rund das 10-fache derer eines brennenden Benziners/Diesels entspricht. Ob man das in einem Gebäude unbedingt herausfordern will? Der im Artikel bezifferte Schaden ist ja nun nicht ganz ohne.

Ein zweiter Aspekt ist mit Sicherheit der Versicherer der Tiefgarage. Den Schaden wird man schon übernommen haben, aber sicher auch mit Auflagen - eben keine E-Autos mehr zu beparken. Ersatzweise kann sich bei erhöhtem Risiko auch Versicherungsprämie schnell mal verdoppeln oder gar verdreifachen. Als Parkhausbetreiber würde ich mir das wegen 1 oder 2 E-Autos am Tag/Woche/Monat aber auch nicht unbedingt geben wollen...
:/
 
Ersatzweise kann sich bei erhöhtem Risiko auch Versicherungsprämie schnell mal verdoppeln oder gar verdreifachen.
Da ja Hersteller in jeder Branche meinen, auf den Akkuzug aufspringen zu müssen, wurde auch mein alter Arbeitgeber mal mit dem Thema Brandversicherung und Lithium Akkus konfrontiert. Und wir reden hier von kleinen Akkus, ähnlich die von Akkuschraubern, aber halt gern mal 20-50 Stück.
Die Alianz wollte fast das 4 Fache der vorherigen Summe haben...
Hat mein damaliger Chef nicht eingesehen, und die Akkus kurzerhand ausquartiert in eine Garage, wo eh nur Gerümpel drin steht, und die 30m von anderen Gebäuden weg ist
^^


Und wir wussten auch, warum wir den häßlichen Ihhhhh3 niemals nie in unserer Garage parkten. Wir wollen hier noch etwas länger wohnen
8)
 
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