In dem Alter kann aber auch das Pinkeln länger dauern als das Laden.
Tesla bietet das ab dem Cybertruck an. Da soll es auch eine normale Steckdose für Geräte geben, auch für Bohrhammer & Co. Es sollen aber mal alle EAutos Strom wieder abgeben können. Eine Wiedereinspeisung ist ja ausdrücklich erwünscht um z.B. das Haus damit zu versorgen. Wann das so weit ist, weiß ich nicht... es gibt auch eine Wohnwagenstudie da hat der Wohnwagen einen eigenen EAntrieb, damit das Zugfahrzeug entlastet wird. Der Akku dieses Wohnwagens soll auch als Homespeicher dienen wenn man z.B. eine Solaranlage hat, nützt natürlich nur ganz wenigen was, da es selten ist, dass der Wohnwagen zu Hause Platz hat...Bei einer Nennkapazität von 33 KW könnte man sein Haus bei Stromausfall schon etwas am leben halten.
Wie sieht das bei Tesla und Co aus?
Es wird da oft nur in Stunden gedacht. Dunkelflauten können aber bis zu zwei Wochen dauern und sind immer im Winter. 33KWh Kapazität sind bei MInusgraden noch die Hälfte? Und womit wurde die vorher vollgeladen? Das ist alles nicht so einfach, insbesondere, wenn man noch die Wirtschaft mit einbezieht. Die Energiewendeprobleme werden oft nur dahingehend geführt, wie man ein Einfamilienhaus über eine dunkle und Windstille Nacht bringt. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.E-Autos als Stromspeicher?
Die Kiste hier hat ja eine Externe Steckdose mit 230Volt 3 KW Dauerleistung.
Bei einer Nennkapazität von 33 KW könnte man sein Haus bei Stromausfall schon etwas am leben halten.
Müsste Stirling Moss sein....Ich hab ihn immer bei mir, neben einer noch größeren, kürzlich verstorbenen Legende.
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...komisch, dass es wohl ebenso viel Studien gibt, welche genau das Gegenteil belegen, zumindest dass es zum jetzigen Zeitpunkt und Bestand der heutigen Technik eben Nonsens ist. Kommt wohl wie immer darauf an, wer eine solche Studie in Auftrag gibt...Schon damals belegten mehrere Studien von Energieunternehmen wie Innogy, dass die Elektromobilität für das bestehende Stromnetz keinerlei Probleme darstellt. So wäre es – mit einer intelligenten Steuerung – bereits 2019 möglich gewesen, rund 45 Millionen Elektroautos zu laden, ohne dass das bestehende Energienetz um- oder ausgebaut hätte werden müssen.
Völlig richtig...Und das heßt, die ärmsten 50% der Bevölkerung nehmen wie in den 50ern wieder den Bus. So einfach ist das.
Dank der überaus gut funktionierenden HeimarbeitVöllig richtig...
Wobei es da zu den 50'ern eventuell noch einen weitreichenden Unterschied geben dürfte. Seinerzeit ist nicht zwingend vergleichbar zu heute. Nicht nur dass die Einkommensschere in den letzten Jahrzehnten viel weiter auseinandergegangen als früher, auch macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man jemanden durch künstliche Verknappung etwas wegnimmt, oder sich jener welcher aus gegebenen Umständen das eine oder andere - noch - nicht leisten kann/konnte...
Eine künstliche Verknappung eines derart wichtigen Gutes wie das der Mobilität, könnte also auch gesellschaftlich zu enormen Verwerfungen führen.
Richtig...Zumal sich ja auch aufgrund der verfügbaren Mobilität das Leben sntsprechend verändert hat. Klar muß man am Wochenende nicht 100 Km zum Wandern fahren, das geht auch mal kürzer. Meine Arbeitsstätte kann ich mir beim heutigen Spezialisierungsgrad aber nicht einfach fußläufig suchen. Und es gibt auch nicht im jeden Dorf einem Raiffeisenmarkt, wo ich alles für den Hof holen kann. Das hat sich in Jahrzehnten so entwickelt. Wer das jetzt in kürzester Zeit rückabwickeln will, wird das gesellschaftliche Leben komplett verändern müssen. Da das nicht offen kommuniziert wird, gibt das irgendwann böses Blut.
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