Elektrisch angetriebene Automobile

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es ist mir eigentlich auch völlig egal was in den nächsten 10-20 Jahren passiert , ich fahre dann das was mir am besten gefällt, sei es dabei der Preis oder der Komfort oder beides. Aber wenn unabhängig davon flächendeckend der Strom ausfällt muss ich auch mein Auto nicht laden , dann muss ich auch nicht auf Arbeit fahren. Und wenn dann zu allem Überfluss auch noch die Solaranlage keinen Strom bringt, weil Winter oder Sonnenfinsternis ist, mir auch egal. Dann läuft der Notstromer , mit Diesel mindestens 2 Wochen lang. Und wenn selbst das nicht reicht bin ich gespannt wie es dann generell weitergeht. Aber nach 2 Wochen in Deutschland ohne Strom ist die Antriebstechnik meines Fahrzeuges vermutlich das letzte was wichtig ist.
 
Wenn es dann weiter geht, kann ich an jeder Stromquelle laden! Ich brauche keine Tankstelle... das ist einfach nur Blödsinn was hier z.T. geschrieben wird!
Mei, mei, mei...
:rolleyes:
Hab ja grundsätzlich nix dagegen, wenn sich Leute ihre Welt schönreden, aber irgendwann wird's dann halt auch ein Stück weit lächerlich...
:D


Thema Heizungsdauer lass ich hier mal außen vor, kann so sein, ich kann's nicht beurteilen. Wird aber am Ende von der im Fahrzeug verbauten Heizleistung abhängen, die wahrscheinlich auch nicht bei jedem E-Auto gleich ist. Das E-Auto verbraucht zum Heizen Strom, der Verbrenner halt Benzin, Diesel oder Gas. Sehe da jetzt eigentlich keine Diskussionsgrundlage, wenn ich ehrlich bin.

Aber fakt ist auch, wenn Strom alle, dann Strom alle, wenn Benzin/Diesel/Gas alle, dann Benzin/Diesel/Gas alle. Basta! Ende für beide Seiten - erstmal...

Bei Letzterem ist und bleibt aber trotz allem der Vorteil - den wohl niemand ernsthaft bestreiten kann, sofern man dessen Aussagen noch irgendwie für voll nehmen soll - dass sich zumindest Benzin und Diesel notfalls überall und zu jeder Zeit auffüllen lassen. Ob aus dem eigenen Kanister, dem eines anderen oder auch durch den THW, ADAC, dem Bauern umme Ecke oder wie auch immer. Mit etwas Glück und nem netten Stau-Nachbarn ne Gesichte von 10 Minuten und der Wagen läuft erstmal wieder - und sei es eben nur bis zur nächsten Tanke.

Und um das nicht so ganz in die Ecke des Wunschdenkens zu verschieben, ADAC, THW, Feuerwehr & Co haben (zumindest bei uns hier) bei solchen Gelegenheiten auch nahezu immer Reservekanister dabei, um wenigstens ein paar Fahrzeuge, die leergelaufen sind, bis zur nächsten Tankstelle zu schubsen.

Wenn dem Stromer hingegen der Saft ausgeht, dann steht die Kiste und bleibt auch stehen, bis er abgeschleppt und aufgeladen wird. Da reden wir wohl eher von Stunden...

Ja ist okay, Du brauchst keine Tankstelle, haben wir alle verstanden. Und? Dann brauchst eben einen Lader. Wo bitte ist der Unterschied? Außer dass man wahrscheinlich im näheren Umfeld eher eine Tankstelle finden wird, als einen freien Lader, vor allem wenn in so einem Dauerstau mehrere E-Fahrzeuge über Stunden gestanden haben.

Und ich sag mal so, der geneigte E-Auto-Fahrer wird wie der Verbrenner-Fahrer auch, seine Kiste wohl abstellen und bibbern bis es doch endlich weitergeht. Insofern werden wohl weder der Stromer noch der Verbrenner gänzlich auf NULL mit laufender Heizung lehrgestanden werden. Nur ganz ehrlich, hab ich Kinder im Auto und nen 20 Liter Kanister mach ich mir da wahrscheinlich weit weniger Gedanken, als im Stromer mit 50 Km Restreserve und minus 20 Grad in der Nacht. Aber vielleicht stöpselst Du ja dann einfach Deinen Handy-Akku an die USB-Dose des Autos, damit wenigstens die Warnblinkanlage noch 5 Minuten läuft...
:D
 
Aber nach 2 Wochen in Deutschland ohne Strom ist die Antriebstechnik meines Fahrzeuges vermutlich das letzte was wichtig ist.
Eigentlich die Topantwort des Tages - in dem Fall würde ich mir nämlich eher Gedanken um die Sicherheit der eigenen 4 Wände machen...
;)


Aber davon mal abgesehen, mit nem Dieselauto und dem gut gefüllten 3000 Liter Heizöltank macht dann auch ein Diesel-Notstromaggregat mal richtig Sinn. Die Bereitstellerei der Reservekanister entfällt zumindest.

Fällt für meine drei Benziner leider flach, der Plan... Hier wäre dann sogar zugegebenermaßen das E-Auto mal im Vorteil. Dat Dingens lässt sich wohl sicher auch an der Notstromdose laden...
 
EFuels.. bildet euch eine eigene Meinung, aber vermutlich wird hier eh wieder angezweifelt was da drin steht...

https://www.businessinsider.de/grue.../drehmoment-e-fuels-autoindustrie-denkfehler/
Dafür dass der Artikel aus 2021 ist, ist er leider grottenschlecht recherchiert. Ich geh am besten auch gar nicht erst auf die vielen, unsinnigen Details ein, die man dem Leser da unterjubeln möchte, aber man merkt mal wieder überdeutlich, dass hier Meinungsmache hin zur E-Mobilität betrieben werden soll. Wer's glaubt...
:D
:D
:D
 
Eigentlich die Topantwort des Tages - in dem Fall würde ich mir nämlich eher Gedanken um die Sicherheit der eigenen 4 Wände machen...
;)


Aber davon mal abgesehen, mit nem Dieselauto und dem gut gefüllten 3000 Liter Heizöltank macht dann auch ein Diesel-Notstromaggregat mal richtig Sinn. Die Bereitstellerei der Reservekanister entfällt zumindest.

Fällt für meine drei Benziner leider flach, der Plan... Hier wäre dann sogar zugegebenermaßen das E-Auto mal im Vorteil. Dat Dingens lässt sich wohl sicher auch an der Notstromdose laden...
Das hast du mit dem E-Auto und deinem Diesel/Heizöl-Notstromaggregat natürlich recht. Lade doch mal Oli zu dir ein und lade seinen Tesla damit.
 
Nun, ganz klar, dass die Autohersteller nach und nach auf den Zug aufspringen, wohl aber weniger aus Überzeugungsgründen, als aus Gründen der finanziellen Mittelgestellung und einem für Jahre wackeligen Markt entgegensehend. Jaguar als Marke fährt für sich gerechnet ja schon länger in der Verlustzone und hat eigentlich nur noch 3 Fahrzeuge im Portfolio (F-Type, F-Pace & E-Pace), die wirklich nennenswerten Umsatz generieren. Glaube XJ, XF und XE spielen rein von den Verkaufszahlen her, keine so übergeordnete Rolle. Meine ich zumindest, vor kurzem erst gelesen zu haben. Aus Sicht der Unternehmensleitung durchaus ein Schachzug, der sich bewähren, gleichermaßen aber auch völlig in die Hose gehen kann.

Hier stellt sich dann die Frage, ob man den F-Type auslagert, ausmustert oder elektrifiziert, wenn die Marke im Ganzen ab 2025 nur noch Elektrofahrzeuge bauen will...?(!) Ich meine, der F-Type könnte als reiner Elektro-Sportwagen durchaus eine gute Figur machen und auch einen neuen Kundenkreis locken, falls der Preis halbwegs stabil bleiben würde. Andererseits verprellt man sich wohl auch eine nicht unerhebliche Anzahl an Kunden, wenn es den F-Type als Verbrenner nicht mehr geben sollte. Ich würde Beides weiterbauen...
;)


Der E-Pace als Kompakt-SUV ist ja soweit ganz gut angelaufen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein größerer Kollege, also der F-Pace durchaus in "E" auch eine gute Figuar abgeben würde. Bleibt nur die Frage, ob sich eine Marke wie Jaguar nicht ins Aus schießt, sollten die Verbrenner-Varianten allzu schnell vom Markt verschwinden.

* * * * *

Für Land Rover sehe ich da eher eine gute, zielgerichtete Strategie. Bieten in jeder Klasse was elektrisches an, verprellen aber ihre (oft) langjährigen Kunden nicht, die nach wie vor zum Teil auch Verbrenner fahren wollen. In der hintersten Pampa Russlands, Afrikas oder Südamerikas wird man sich eh nicht für diesen Öko-Nonsens interessieren, sondern dafür, ob einen die Kiste über Stock und Stein zuverlässig von A nach B bringt...
;)
 
Lade doch mal Oli zu dir ein und lade seinen Tesla damit.
Bei dem hab ich's schon lange verschi**en...
:D
:D
:D


Aber egal, bei mir ist jeder herzlich willkommen, ob mit seinem V8 Verbrenner, seinem E-Auto oder einen 0,587 Liter Driturbofluxkondensatorhazweiokompressorverdampfermotor...
:saint:


Das bestellte Notstromaggregat ist aber zurzeit leider nicht lieferbar, da muss sich der E-Auto-Besucher momentan noch mit ne 3,67 kw Steckdose zufriedengeben. Ne Wallbox für meine Kunden ist zwar schon im Hinterkopf, aber der Gedanke noch nicht im Wege der Umsetzung...

Für das Benziner-Notstromaggregat stehen zumindest 2 x 20 Liter Super bereit...
:D
 
Aber ich warte noch auf die neuen, dann irgendwann von der EU geforderten E-Panzer, bevor ich mir ein Bild über die Zukunft mache. Kann man nur hoffen, dass der da...................

FFG-Genesis.jpg
................. an der nächsten Lidl Ladestation nicht zufällig auf einen trödelnden E-Auto-Fahrer trifft und das da macht......

car-crashing.jpg

Sorry, konnt ich mir jetzt nicht verkneifen...
:D
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Der Genesis-Prototyp, ausgeführt als 8x8 Radpanzer, fährt rein elektrisch. Dazu verfügt jedes der acht Räder über einen eigenen, 171 kW leistenden Elektromotor, der über eine Antriebswelle angebunden ist. Ein ebenfalls installierter Dieselmotor, dessen technische Daten FFG derzeit nicht nennt, arbeitet als Generator für das System, die Stromversorgung der E-Maschinen läuft über eine Lithium-Batterie, deren Kapazität ebenfalls nicht genannt wird.
Das ist ja wie die voll elektrisch betriebenen deutschen U-Boote.
Die aufgetaucht grundsätzlich den Diesel anwerfen um die Batterien zu laden, um den Motor mit Strom zu versorgen.
Getaucht dann mit Brennstoffzelle und das bis zu nem halben Jahr am Stück (wenn die Vorräte nicht vorher ausgehen).

Ach... unsere lieben Lokomotiven. Sind genau genommen alle E-Loks.
Bei den Dieseln wird ein Generator angetrieben, der Antriebsmotor wird mit Strom versorgt. Nennt sich Diesel-elektrisch.
Also nix Neues im Staate Dänemark.
 
Bei dem hab ich's schon lange verschi**en...
:D
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Aber egal, bei mir ist jeder herzlich willkommen, ob mit seinem V8 Verbrenner, seinem E-Auto oder einen 0,587 Liter Driturbofluxkondensatorhazweiokompressorverdampfermotor...
:saint:


Das bestellte Notstromaggregat ist aber zurzeit leider nicht lieferbar, da muss sich der E-Auto-Besucher momentan noch mit ne 3,67 kw Steckdose zufriedengeben. Ne Wallbox für meine Kunden ist zwar schon im Hinterkopf, aber der Gedanke noch nicht im Wege der Umsetzung...

Für das Benziner-Notstromaggregat stehen zumindest 2 x 20 Liter Super bereit...
:D
wieviel kw hat es?
 
An welcher Rechnung soll ich da nicht vorbei kommen?! An dem Blödsinn den du von dir gibst?! Wenn in meinem EAuto noch für ca. 200 km Strom drin ist, dann kann ich damit problemlos ca. 25 Stunden heizen und habe dabei angenehme 22 °C und schaue nebenher Netflix... wenn ich nur 100 km drin hätte, wären es immer noch 12 Stunden.. wenn ich nach 8 Stunden Auto sitzen merke, da geht nix, dann würde ich auf Notding umzappen... und nicht mehr so wohlig warm heizen, vielleicht auch die Heizung ganz aus machen, genau das gleiche müsste ich tun, wenn mein Auto nur noch 50 km oder so Rest drin hat! Wenn es dann weiter geht, kann ich an jeder Stromquelle laden! Ich brauche keine Tankstelle... das ist einfach nur Blödsinn was hier z.T. geschrieben wird!

Wenn ich Zeit habe, werde ich meine 920 km Fahrt vom Freitag beschreiben, die belegt warum EAutos funktionieren und belegt warum EAutos nicht funktionieren... noch nicht...
Oli: klemm Dir Deinen missionarischen Eifer.
Damit machst Du nur alles schlimmer - genau deswegen werden E-Auto-Fans und Tesla-Jünger noch mehr als fanatische Kreuzzügler à la Veganer und Scientologen angesehen.

Ihr kriegt in eurem Wahn gar nicht mit, wie abschreckend ihr auf Neutrale und leicht Interessierte wirkt.
Allein euer Verhalten hat zur Folge, daß an sich der E-Mobilität offen gegenüberstehende Leute sich abwenden - weil sie nicht mit euch in einen Topf geworfen werden wollen.
 
wieviel kw hat es?
Dat isser, der Kleine. Hatte ich anfangs für meine Baustelle...

Marke Eberth
Watt 3000 Watt
Artikelmaße L x B x H 60.5 x 46 x 43.5 cm
Gewicht 39 Kilogramm
Farbe Blau
Spannung 230 Volt
Motortyp Viertakt

Generator.jpg

Bin aber ernsthaft in Versuchung, den gegen einen etwas größeren und leistungsstärkeren Dieselgenerator auszutauschen. Hab im Haus zwar im Ganzen nur 3000 Liter Heizölfassungsvermögen als Jahresvorrat, aber ab 1000/1200 Liter Restbestand wird bei mir eh wieder nachgetankt.

Im absoluten Notfall ist da mit dem vorhandenen Heizöl doch weit mehr machbar, als mit 2 Kanistern zu 20 Liter Super... Andererseits ist der Kleine auch schnell mal auf der Ladefläche verstaut...
 
Das ist ja wie die voll elektrisch betriebenen deutschen U-Boote.
Die aufgetaucht grundsätzlich den Diesel anwerfen um die Batterien zu laden, um den Motor mit Strom zu versorgen.
Getaucht dann mit Brennstoffzelle und das bis zu nem halben Jahr am Stück (wenn die Vorräte nicht vorher ausgehen).

Ach... unsere lieben Lokomotiven. Sind genau genommen alle E-Loks.
Bei den Dieseln wird ein Generator angetrieben, der Antriebsmotor wird mit Strom versorgt. Nennt sich Diesel-elektrisch.
Also nix Neues im Staate Dänemark.
Gibts bei Still Stapler auch schon ewig dieses Konzept.
 
Dat isser, der Kleine. Hatte ich anfangs für meine Baustelle...

Marke Eberth
Watt 3000 Watt
Artikelmaße L x B x H 60.5 x 46 x 43.5 cm
Gewicht 39 Kilogramm
Farbe Blau
Spannung 230 Volt
Motortyp Viertakt

Anhang anzeigen 74949

Bin aber ernsthaft in Versuchung, den gegen einen etwas größeren und leistungsstärkeren Dieselgenerator auszutauschen. Hab im Haus zwar im Ganzen nur 3000 Liter Heizölfassungsvermögen als Jahresvorrat, aber ab 1000/1200 Liter Restbestand wird bei mir eh wieder nachgetankt.

Im absoluten Notfall ist da mit dem vorhandenen Heizöl doch weit mehr machbar, als mit 2 Kanistern zu 20 Liter Super... Andererseits ist der Kleine auch schnell mal auf der Ladefläche verstaut...
Bei der Bundeswehr waren das Fichtel&Sachs-Zweitakter im Tragegestell, Spitzname "Moppel"

Albernerweise mußten dafür immer Erdmulden gegraben werden - damit der böse Feind sie nicht hört.
Was totaler Schwachsinn war, in einem Dorf in Nachtruhe hörte man so ein Ding kilometerweit.
1990 kannte man beim Bund auch noch keine Wärmebildkameras.
 
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