Elektrisch angetriebene Automobile

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Aha... 84 Km/h auf der Autobahn mit Tempomat hinter einem LKW her. Vom Ladegedöns gar nicht zu reden. Schöne neue Welt...
<X
:thumbdown:
:D
Jeden Tag auf der A43 sichtbare und gängige Praxis, zum Überholen von LKW höchstens 95!!!
Sogar die ansonsten kaum auffälligen Teslas machen das, seitdem die Temperaturen im Keller sind.
 
Nun, das muss man halt am Ende realistisch betrachten. Die Abschleppdienste weltweit sind in den letzten 100 Jahren auch nicht verhungert, einfach weil es bei global rund 1,3 Milliarden Fahrzeugen eben einen gewissen Ausfallprozentsatz gibt. Und rechnerisch auch geben muss... Den wird es so auch bei fortschreitender E-Mobilität geben, nur sind die Probleme unter Umständen halt etwas anders gelagert.

Rein vom technischen Aspekt her, würde ich sogar davon ausgehen, dass aufgrund der technischen Vereinfachungen bei E-Fahrzeugen dieser Prozentsatz bei der E-Mobilität ganz allgemein kleiner und rückläufig ausfallen wird. Nicht dass an E-Automobilen nix kaputtgehen könnte, aber betrachtet man sich die Einzelkomponenten eines E-Autos, so dürften das nicht nur zahlenmäßig weniger sein, sondern auch Komponenten, die unanfälliger gegen äußere Einflüsse sind, als beim Verbrenner.

Schlechten Strom gibt es wohl nicht, also ist schon mal das ganze Ausfallgedöhns hinsichtlich einer mangelhaften Kraftstoffversorgung nicht gegeben. Das ganze Brimborium um kaputte Injektoren, AGR, DPF, Turbo usw usw usw usw usw usw usw usw usw usw usw entfällt ebenso. Also ganz klar, schon statistisch dürfte die Ausfallhäufigkeit eines E-Autos am Ende geringer sein.

Also mal überlegen... Einerseits bin ich jetzt nicht der große Bastler und ich lege auch keinen großen Wert darauf, wegen meines Auto mit dem Werkstattinhaber per Du zu sein, weil er weiß, dass er durch mich ne regelmäßige Einnahmequelle hat (2 oder 3 solche Kandidaten (Fahrzeuge) hatte ich allerdings auch schon im Leben), anderersits erscheint mir die ganze E-Technik im Kern auch ziemlich langweilig.

Am Ende kann man gar nix mehr selber machen und die Werkstätten werden ihre Preise schon darauf hin ausrichten, damit sie am Ende nicht zu kurz kommen. Wird noch interessant, wie sich das entwickelt, denn dass Autofahren günstiger wird in bezug auf E-Mobilität, das darf so mancher Tagträumer mal eben ganz schnell vergessen...
;)


Jetzt geh ich aber nun schon knapp auf die 50 zu, könnte also im besten Falle noch 25 oder 30 Jahre mit dem Thema belastet sein. Dass wir in 30 Jahren noch mit nem fetten V8 Verbrenner durch die Gegend juckeln, bezweifle ich dabei ernsthaft. Entweder man zwingt uns die E-Mobilität langfristig tatsächlich auf (dann aber wohl nicht in dem Zeitrahmen, der uns hier gern schöngeredet und schöngerechnet wird) oder die entsprechenden Verbrennerfahrzeuge werden von ganz allein vom markt verschwinden, einfach weil deren Unterhalt zu teuer wird oder zu teuer gemacht wird. Vielleicht gibt es weiterhin Verbrenner, vielleicht auch weiter solche Drums an PU's wie die unseren, aber dann halt als Elektro, Hybrid oder 2,5 Liter Driturbo Version. Wer weiß das heute schon...

* * * * *

Ich sag es jetzt mal ganz klar - ich hoffe natürlich, meinen Dicken und dessen Nachfolgefahrzeug so lange wie nur irgend möglich fahren zu können, so lange es halt erlaubt und finanziell auch irgendwie für mich vertretbar ist. Ich lege meine Kosten zwar wie jeder andere Unternehmer auch, auf meine Kunden/Mandanten um, aber selbst das hat dann irgendwo seine Grenzen - sonst hat man nämlich irgendwann keine Kunden/Mandanten mehr...
:D


Mein Ami-Pickup ist am Ende schließlich auch nicht mein einziger Lebensinhalt. Da wären mir auf rein materielle Dinge bezogen, andere Dinge wie mein Haus (Altervorsorge) in Deutschland, das Objekt in Tschechien und eventuell die zukünftige Immobilie in Kanada weitaus wichtiger. Sachen wie Gesundheit, Familie, meine Hunde und dergleichen bedürfen hier eh keiner extra Erwähnung, die stehen sowieso grundsätzlich im Vordergrund.

Wenn es also wirklich einmal unumgänglich werden sollte, dann fahr ich die letzten 10 oder 15 Jahre meines Lebens halt notfalls auch einen E-Pickup oder E-SUV. So ein F150E oder E-Ram erscheint mir zumindest optisch noch eine Alternative zu sein, selbst wenn der geile V8 Sound am Ende nur noch aus dem Außenlautsprecher kommt (
<X
<X
<X
). Unser Haushalt ist zwar durch und durch gut bewaffnet, wir werden aber sicher keinen Bürgerkrieg auf unserem Dörfle anfangen, nur weil wir nicht mehr V8 Verbrenner fahren dürfen...
:D
:D
:D


Vielleicht klappt's ja mit unseren Kanada-Plänen als Altersruhesitz, dann wird mich das Thema wohl eh nicht interessieren müssen, für unsere Auszeitbesuche hier in Deutschland tuts dann sicher auch was Stromiges...
;)


* * * * *

Das war das Wort zum Sonntag...
:saint:
:evil:
 
Dreht da der Hofreiter persönlich die Windräder mit der Hand an, um den Strom herzubekommen? Hoffentlich war er bis dahin beim Friseur....
Für mich ist Frau Hofreiter selbst zum
<X
zu blöde. Wird Zeit, dass dieses ganze Gesocks alsbald von der politischen Bildfläche verschwindet. Davon abgesehen, hast Du vollkommen recht mit Deinem Beitrag, zumindest sehe ich es genauso...
;)
:thumbup:
 
Wenn Du den Strom dafür her bekommst.

Haben sicher viele mit bekommen, dass in Nürnberg ein verhältnismäßig kleines Gas- und Ölbefeuertes Kraftwerk gebrannt. Das die Fernwärmeversorgung von 15000 Haushalten und div. Heimen, Kliniken etc. quasi nicht mehr vorhanden ist (Wurde auf 15° gedrosselt), gesellen sich in betroffenen Gebieten div. mal mehr oder weniger lange Stromausfälle hinzu.
Solange die Sonne scheint, klappt das schon. Aber 2002 war bei uns hier das Hochwasser so extrem, da war der Strom 3 Tage weg, die Tankstelle hatte dadurch auch geschlossen, war prima das ich einen Diesel hatte und keinen Stromer , der fuhr ohne Diesel genauso weit wie ein elektrisches Auto gefahren wäre ?
 
Wenn Du den Strom dafür her bekommst.

Haben sicher viele mit bekommen, dass in Nürnberg ein verhältnismäßig kleines Gas- und Ölbefeuertes Kraftwerk gebrannt. Das die Fernwärmeversorgung von 15000 Haushalten und div. Heimen, Kliniken etc. quasi nicht mehr vorhanden ist (Wurde auf 15° gedrosselt), gesellen sich in betroffenen Gebieten div. mal mehr oder weniger lange Stromausfälle hinzu.

Aber da ja die bösen Kohle- und Atomkraftwerke abgeschaltet werden und bis 2030 10 Millionen E-Fahrzeuge in Deutschland unterwegs sein sollen, dürfte es spannend werden, wie man die dann geladen bekommt.

Und nebenbei wird es auch noch spannend, mit was die ganzen Gebäude beheizt werden sollen, die von den Kraftwerken bisher mit "Abfallwärme" versorgt werden
:?:
Ein Punkt, an dem ich bisher noch gar nicht dachte.

Dreht da der Hofreiter persönlich die Windräder mit der Hand an, um den Strom herzubekommen? Hoffentlich war er bis dahin beim Friseur....
Wo Du den Hofreiter erwähnst:
der persönliche Energiebedarf hierzulande wird sinken, wenn wir alle in Etagenwohnklos zur Miete wohnen werden, weil Einfamilienhäuser verboten wurden.

https://www.spiegel.de/politik/deut...kritik-a-73666bfb-7118-47f6-813e-1aa2bb2dbf09

Ich krieg mich vor Lachen über dieses epische Eigentor des Spiegel nicht mehr ein - die beiden Spiegelleute, die den Hofreiter interviewt haben, sind die totalen Grünen-Fans, haben aber die kontroverseste Aussage als Aufmacher gesetzt und obendrein den Artikel hinter die Bezahlschranke gepackt.
Den Grünen wird das Thema jetzt und noch in Zukunft so um die Ohren fliegen wie der Veggie-Day und die 5 Mark pro Liter Benzin.
 
war prima das ich einen Diesel hatte und keinen Stromer , der fuhr ohne Diesel genauso weit wie ein elektrisches Auto gefahren wäre ?
Nun ja, beim Diesel könnte man ungeachtet der Steuerhinterziehung im Notfall noch den Heizöltank des Hauses anzapfen - oder aber nen Bekannten mit nem 20 Liter Kanister zur nächsten, nicht abgesoffenen Tankstelle schicken. Mit ner Tüte Strom wird's halt schwierig...
:D


Im Übrigen hab ich immer 2 Kanister a' 20 Liter Benzin zu Hause - für das noch nicht vorhandene Notstromaggregat...
;)
 
Solange die Sonne scheint, klappt das schon. Aber 2002 war bei uns hier das Hochwasser so extrem, da war der Strom 3 Tage weg, die Tankstelle hatte dadurch auch geschlossen, war prima das ich einen Diesel hatte und keinen Stromer , der fuhr ohne Diesel genauso weit wie ein elektrisches Auto gefahren wäre ?
Einen 20L Kanister zu Hause und man kommt immer bis zur nächsten Tanke. Dann Noch einen zweiten 20l Kanister gekauft und du hast je nach Auto eine Reichweite von 1000 bis 1500km. Geh mal mit dem Kanister zur Stromtanke
:D
:D
 
https://youtu.be/bvSrlu64f2A

apropos mit 80kmH hinterm LKW hinterherfahren...
:D

Ist zwar Sinnfrei, zeigt dann aber doch was möglich ist, mit einem Diesel.

...und das wird auf die nächsten Jahre noch das Thema sein, wenn ich irgendwo hinfahre ist nicht die nächste Ladestation das Ziel, sondern halt mein Zielort.
Dieses etappenweise Fahren liegt mir nicht, ich lümmle mich in meinen Sitz und will dann Kilometer fressen.
 
Na ja, meine Frau und ich waren gestern mal auf nen kurzen Sprung in Regensburg, hin und zurück über verschiedene Strecken, im Ganzen vielleicht rund 170 Km, vorbeigefahren an diversen Windrädern - nicht eines davon lief...
:/

Einen 20L Kanister zu Hause und man kommt immer bis zur nächsten Tanke.
So ist es... Irgendwie war ein Reservekanister im Auto früher auch mal Gang und Gäbe, zumindest aber doch wenigstens einer im Keller oder in der Garage. Meine Kids erachten es allerdings auch für weniger notwendig - gibt hier ein recht dichtes Tankstellennetz und im Notfall hat Papi ja den guten Stoff da oder würde mit dem Dicken zur Notbetankung ausrücken. Auch nachts um 3 Uhr in der hintersten Pampa bei Dauerregen (Gott sei Dank sind meine Kurzen fast ausschließlich im näheren Umland unterwegs)...
=O
8o


Interessant dabei auch die Dauerstaus der vergangenen Tage, da waren einige dabei, denen der Saft ausgegangen ist. Verbrennern wie auch Stromern. Ersteren konnte relativ schnell geholfen werden, Letztere mussten halt zwangsläufig abgeschleppt werden.
 
Letztere mussten halt zwangsläufig abgeschleppt werden.
Ob das jetzt zwangsläufig so ist weiss ich nicht.
Ich erinnerte dies hier.

Man sollte auch mit 'nem E-Bomber, genau wie mit den Sprit-Dingern, grundsätzlich nicht mit dem letzten Treibstoffvorrat auf die Autobahn auffahren. Das habe ich schon vor rd. 38 Jahren in der Fahrschule gelernt. Heute ist das, wie so vieles, als Lerninhalt wohl in Vergessenheit geraten.
 
Dieses etappenweise Fahren liegt mir nicht,
Dito...
:thumbup:
Glaube genau das ist aber auch das hauptsächliche Problem beim Thema Reiseverkehr. Dieses Lächzen nach der nächsten Ladestation würde mir sowas von auf den Sack gehen - und dann vielleicht noch ne extra Streckenplanung deswegen machen und hoffen, dass die Ladeplätze nicht blöderweise belegt sind? Nee, lass mal. Mit dem Verbrenner fahr ich bei viertel Tankfülle mal schnell an die Zapfsäule und bin nach spätestens 10 Minuten wieder weg. Kann mich auch nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal an ner Tanke auf ne freie Zapfsäule warten musste...
:/


Im Prinzip kommt man irgendwann wieder auf den selben Schluss wie schon vor Monaten und vor 72 Seiten - wirklich massentauglich wird das Ganze erst, wenn so ein Ladevorgang nicht mehr viel länger dauert, als das Tanken selbst. Ob das die neuen Akku-Generationen in absehbarer Zeit wirklich leisten können und ob bis dahin ausreichend Ladestellen zur Verfügung stehen - wird man sehen... laden zu hause oder am Arbeitsplatz ist jedenfalls ein nettes Schmankerl, aber bedingt keine Massentauglichkeit...
 
Man sollte auch mit 'nem E-Bomber, genau wie mit den Sprit-Dingern, grundsätzlich nicht mit dem letzten Treibstoffvorrat auf die Autobahn auffahren. Das habe ich schon vor rd. 38 Jahren in der Fahrschule gelernt. Heute ist das, wie so vieles, als Lerninhalt wohl in Vergessenheit geraten.
...alle 50km kommt ne Tanke auf der BAB, plus/minus 5Km
:)
, also mindestens sollte noch die Reserve drin sein
:D
 
Auf VOX kam jetzt ein Vergleich von SUVs. Teils Verbrenner, Teils Elektro. Habs nicht ganz gesehen, ging da wohl um "Alternativen" zum Tesla X. Fazit: Das Akku-Managment und Software bei Tesla top, die Verarbeitung und die Umsetzung des Allradantriebs eher mau. Hatten da unter anderem Beschleunigung auf rutschigen Untergrund getestet. Da war der Audi ungeschlagen. Der Tesla konnte seine PS-Karte nicht wirklich ausspielen. Audi verlor aber dafür bei der Akku-Technik. Die Verbrenner waren für ihre PS-Klassen durchaus souverän unterwegs. Man kann ja da nicht wirklich 200Diesel Sorento mit einem 340PS Cupra vergleichen. Mein Eindruck war das die Elektroautos alle samt noch ihre Kinderkrankheiten haben. Obs der eigentliche "Autobau" um den Akku drumherum ist wie bei Tesla, oder die Akku Technik bei Audi. VW ist Softwaremässig auch nur schrottig unterwegs. Ich glaube die brauchen alle noch etliche Jahre. Die Tesla E-Technik in eine Audi-Karosse gesteckt, ich denke das wärs.
 
Ich und das steht oben schon.

Bezog sich auf die damalige Gepflogenheit eben nicht nur mit dem Reservevorrat auf die Autobahn zu fahren. Mehr nicht.
;-)
 
...alle 50km kommt ne Tanke auf der BAB, plus/minus 5Km
:)
, also mindestens sollte noch die Reserve drin sein
:D
...wenn Du denn die Tankstelle erreichst. Im Winterchaos haben einige im Stau übernachtet. Das nützt es auch nichts, wenn die Tankstelle nur 5 Km weg ist.
Wieviel Sprit verbrauch ein Verbrenner im Leerlauf, wenn er nur heizen soll?
Da müsste der E-Antrieb auch im Vorteil sein. Er muss nur heizen und nicht den Motor versorgen im Stau.
 
Wieviel Sprit verbrauch ein Verbrenner im Leerlauf, wenn er nur heizen soll?
Da müsste der E-Antrieb auch im Vorteil sein. Er muss nur heizen und nicht den Motor versorgen im Stau.
Kann man sicher relativ genau ausrechnen. Im Standgas bei 750 Umdrehungen sollte das aber auch beim V8 Ram nicht sooooooo viel sein. Bei so einem 2 Liter Dieselchen dürften weniger Liter schon für ein paar Stunden ausreichend sein. Die Standheizung bei meinem Kumpel verbraucht zumindest extrem wenig als externes System, wäre auch ne Alternative, wenn man viel BAB unterwegs ist.

Wie es beim E-Auto ausschaut, kann ich mangels Wissens nicht ansatzweise sagen. Keine Ahnung, was die so für eine Heizleistung haben...
..wenn Du denn die Tankstelle erreichst. Im Winterchaos haben einige im Stau übernachtet. Das nützt es auch nichts, wenn die Tankstelle nur 5 Km weg ist.
Völlig richtig, deshalb auch meine Anmerkung hinsichtlich Reservekanister. Der Vorteil ist halt, dass man sich einen solchen unter Umständen auch mal beim Stau-Nachbarn ausleihen oder von diesem abkaufen kann (wahrscheinlich weniger von uns Ego-Deutschen). Oder eben zu Fuß zur Tanke und Reservekanister holen, alles unter Umständen machbar.

Beim E-Auto dürfte dann schon lange Schicht im Schacht sein...
 
Vom Gefühl her würde ich sagen das ein Verbrenner mit 300km Sprit im Tank länger im Stand heizen kann wie ein E-Auto mit 300km Akkuladung. Wie gesagt, nur so ein Bauchgefühl.
 
Gerade im Winter sollte man darauf achten des der Tank immer wenigstens halbvoll ist, warme Kleidung, kleinen Spaten und ne warme Decke dabei haben (Seil und Starthilfekabel sind auch sinnvoll)...so hab ich das früher mal gelernt wo es noch nicht an jeder Ecke ne Tanke gab und auch nicht Überall immer der Winterdienst unterwegs war....macht auch heute noch durchaus Sinn, und wenn man nur nem anderen helfen kann....
 
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