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Wertstabilität ist ein großes ? im Moment werden zwar noch gute Preise aufgerufen (ich könnte meinen X nach 1,5 Jahren für 8000 € unter Einkaufspreis verkaufen aber nur weil ich sau günstig gekauft habe) für X und S, aber das wird vermutlich nicht so bleiben. Model 3 ist was anderes, da werden so viele verkauft, dass der Werterhalt vermutlich schrumpfen wird. Aktuell sind da aber die Gebrauchtwagenpreise ungefähr wie beim Ram, also eigentlich relativ hoch.

Bei mir gibt es da zwei Pläne.. Plan 1 fahren bis auseinander fällt, Plan 2 schauen wie es in einem Jahr ist... die neuen X und S sind halt schon wieder viel weiter in allem, bei Tesla partizipiert man ein wenig über die Updates, aber die Hardware bleibt halt oft gleich.... wobei mein Computer auch schon neu verbaut wurde.

Die Problematik ist und das ist eigentlich auch toll, dass die Entwicklung so rasant voran geht. Ein Akku von heute ist in 5 Jahren ein altmodisches Relikt... deshalb tut der Akku von heute in 10 Jahren aber trotzdem noch...

Dennoch mein Tesla hat 580 PS der aktuelle gleiche 670 und der Plaid 1050 PS, wenn ich in 5 Jahren verkaufe, muss ich mich eben mit dem aktuellen messen der technisch viel besser ist, in einem Jahr gibts noch keine Plaid als gebrauchte, da könnte es noch ganz gut gehen...
 
Die ach so Wertstabilen Teslas
:/

. Allein in China wurde der Preis für das Model 3 innerhalb eines Jahres fünfmal gesenkt, und zwar um 30 Prozent von 54.500 US-Dollar auf 38.300 US-Dollar. In Deutschland purzelten die Preise für das Model 3 laut electrive.net ebenfalls im Januar.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Dudenhoeffer-Tesla-steckt-in-der-Wachstumsfalle-article22386501.html
Na ja, ich will ja kein Tesla-Bashing betreiben, aber das ist in etwa das, was ich in dererlei Diskussionen schon mehrfach angesprochen hatte. Erinnere mich da noch an ausschweifende Diskussionen von vor rund 2 oder 3 Jahren (in einem anderen großen Auto-Forum), wo mich die Tesla-Fanboys am liebsten für die Aussage gelyncht hätten, dass Tesla nach einem kurzem Aufwärtstrend irgendwann auch wieder vom E-Automobilitätshimmel stürzen wird, weil andere Hersteller einfach auf Dauer besser aufgestellt sind und einiges in den Entwicklerschubladen haben...

Zitat: "Laut der Studie fand Tesla in den Niederlanden lediglich Abnehmer für 16 Autos. Audi im Vergleich verkaufte 57 e-tron. Teslas Marktanteil schrumpfte damit von knapp 50 Prozent im Jahr 2020 auf 12 Prozent im Januar 2021. Tesla sei auf dem Markt "quasi nicht mehr vorhanden", heißt es in der Studie. Für Deutschland ergibt sich ein ähnliches Bild: Hier ließ Tesla im Januar 453 Fahrzeuge neu zu, die Marke VW im gleichen Zeitraum 4562 vollelektrische Pkw."

Hoffe ja mal, die meinen damit jetzt nicht das ID3 Dingens von VW, aber betrachte man sich die Qualität eines Audi e-tron und vergleiche diese mit der Qualität eines Tesla, dann wird auch schnell klar, warum sich potenzielle Interessenten doch eher für den weit hochwertigeren Audi e-tron entscheiden.

Bin ja wirklich kein Audi-Fan, aber der Vorsprung an KnowHow in Sachen Auto-Serienproduktion lässt sich den großen Markenherstellern eben nur schwer absprechen. Das wird auch für kommende Modelle von Mercedes, BMW, Porsche usw. gelten. Jahrzehnte an Erfahrungen machen sich am Ende eben doch auf jeder Teilebene des geschäfts bemerkbar. Das fängt an beim Bestellprozedere, der Produktions- und Auslieferungsqualität an sich und zieht sich sicher auch über Kundendienste, Kundenservice und eventuell nötige Reparaturen. Und gerade mit den neuen Akku-Generationen in 5 bis 10 Jahren, verliert Tesla wohl auch seine Vormachtstellung auf diesem Gebiet.

Wenn man sich beiläufig auch mal die Gesamtfinanzsituation eines Unternehmens wie Tesla anschaut, darf man natürlich auch Zweifel haben, dass die Absatzeinbrüche dauerhaft mit Preissenkungen abfedern können - es sei denn, die Qualität leidet noch mehr darunter, was wiederum zu einem geringeren Absatz führen würde. Verzwickte Situation... Tesla steht zwar nicht mehr kurz vor der Insolvenz, so wie vor wenigen Jahren, aber ist dennoch auf gut 15 Jahre über beide Ohren hoch verschuldet. Dauerhafte Preissenkungen sind da schlicht kaum drin und während andere Hersteller ausreichend Modelle im Portfolio haben, die einen stagnierenden Verkauf einzelner Modellreihen finanziell auffangen oder mitfinanzieren, kann Tesla nur eine Hand voll Modelle aufbieten, von denen keines das andere mitzutragen vermag. Allerdings würde ich da auch nicht allzu viel Hoffnung in irgendwelche chinesischen Startups legen, das wäre wohl ebenso unrealistisch...

Musk selbst zählt ja heute als reichster Mann der Welt und wird gehypt ohne Ende, andererseits beruhen rund 80% seines Reichtums auf Aktienwerten - eine Kuriosität in Anbetracht der Tatsache einer recht dünnen Modell-Palette mit teilweise extremen Qualitätsproblemen. Ein oder zwei allumfassende Rückrufaktion, eine Sammelklage oder ein Unfall im Tesla Raumfahrtprogramm - und die Aktie macht einen spürbaren Abflug - und damit auch das Scheinvermögen von Musk selbst. Da braucht sich Bezos wohl keine großen Gedanken machen...

Bin da ganz ehrlich, würde ich mich heute preislich unabhängig für ein E-Automobil entscheiden müssen, wäre das auch zu 100% kein Tesla...
:P
 
Der elektrische Teil im Tesla ist glaube ich schon noch der Beste. Das Außendesign ist aber schon etwas altbacken und die Qualitätsanmutung (und Qualität selbst) ist auch mies. Viele wollen ja auch SUVs, den Trend hat Tesla, obwohl aus den USA kommend, total verschlafen. Model 4 ist dabei für mich genauso wenig ein SUV wie der ID4, das sind doch beides eher so was wie Golf+.
 
Bin ja wirklich kein Audi-Fan, aber der Vorsprung an KnowHow in Sachen Auto-Serienproduktion lässt sich den großen Markenherstellern eben nur schwer absprechen. Das wird auch für kommende Modelle von Mercedes, BMW, Porsche usw. gelten. Jahrzehnte an Erfahrungen machen sich am Ende eben doch auf jeder Teilebene des geschäfts bemerkbar. Das fängt an beim Bestellprozedere, der Produktions- und Auslieferungsqualität an sich und zieht sich sicher auch über Kundendienste, Kundenservice und eventuell nötige Reparaturen. Und gerade mit den neuen Akku-Generationen in 5 bis 10 Jahren, verliert Tesla wohl auch seine Vormachtstellung auf diesem Gebiet.
Da gebe ich dir recht. Diese Hersteller haben was das angeht einen Vorteil.
Auf der anderen Seite sind es genau diese Hersteller, die sich ohne Druck von außen, nicht einen mm bewegen was alternative Antriebe angeht.
Diese Hersteller können nur mehr Leistung, mehr Luxus, immer teurer. Alles andere können die nicht mehr.
Innovation ist nicht deren Ding. Dafür sind die mittlerweile viel zu träge geworden.
 
Da gebe ich dir recht. Diese Hersteller haben was das angeht einen Vorteil.
Auf der anderen Seite sind es genau diese Hersteller, die sich ohne Druck von außen, nicht einen mm bewegen was alternative Antriebe angeht.
Diese Hersteller können nur mehr Leistung, mehr Luxus, immer teurer. Alles andere können die nicht mehr.
Innovation ist nicht deren Ding. Dafür sind die mittlerweile viel zu träge geworden.
Warum solten sie auch? Es gibt ja keine natürliche Nachfrage nach den Autos, die eine Produktion rechtfertigen. Nur die völlig willkürlichen Staatseingriffe (z.B. E-Auto=0g CO2
:/
) führen zu nennenswerten Käufen. Hätte die Politik vor 10 Jahren angekündigt, daß man in Zukunft den E-Kram kaufen muß, wäre dieser auch entsprechend eher entwickelt worden.
 
Man holt sich nur eine blutige Nase.
Mercedes-Benz A-Klasse

Beim Einsatz eines Sandwichboden kann sich der Fahrzeugschwerpunkt durch die höhere Position aller über dem Sandwich gelegenen Elemente (Sitze, Personen, Dachgruppe) ähnlich wie bei einem SUV nach oben verlagern

Von den beiden ersten 1991 entwickelten Prototypen der
Studie A war einer mit Elektroantrieb, der andere mit Verbrennungsmotor ausgestattet. Bis 1997 wurde auch die Version mit Elektroantrieb zur Serienreife und einer praktischen Reichweite von 200 km entwickelt.[
 
Auf der anderen Seite sind es genau diese Hersteller, die sich ohne Druck von außen, nicht einen mm bewegen was alternative Antriebe angeht.
Also wäre ich Hersteller, wäre genau das meine Strategie gewesen...
;)


Ganz ehrlich, ohne staatlichen Druck und ohne unsere Steuergelder in Form von Förderungen und Kaufanreizen, würde sich (fast) kein Schwein für E-Mobilität interessieren. Für Tesla wäre es fast besser gewesen, denn ohne Konkurrenz würden sie weit besser am Markt bestehen, als heute, ganz klar. Zwar nur als Alternativantriebsart, aber immerhin...

Man darf auch nicht so ganz vergessen, dass Deutschland und Europa jetzt nicht unbedingt den größten Markt stellen. Also warum auch dieses Öko-Gekasper mitmachen, wenn man es nicht zwingend muss. Würde ich als Hersteller auch erst dann, wenn es nicht anders geht...
:D
 
Der elektrische Teil im Tesla ist glaube ich schon noch der Beste. Das Außendesign ist aber schon etwas altbacken und die Qualitätsanmutung (und Qualität selbst) ist auch mies. Viele wollen ja auch SUVs, den Trend hat Tesla, obwohl aus den USA kommend, total verschlafen. Model 4 ist dabei für mich genauso wenig ein SUV wie der ID4, das sind doch beides eher so was wie Golf+.
Hmm... das mit der Qualität stimmt jeweils immer für Anfänge der Serienproduktionen und beim Model X haben sie lange gebraucht bis sie es hin bekommen haben (Falconwingsproblematik)... aber aktuell sind alle Neufahrzeuge von guter Qualität (außer die Antriebswellen vom Model X). Leute die bei mir einsteigen sind was die Materialanmutung angeht zwiegespalten, die einen findens toll, die andern nicht so... wie bei jedem anderen Auto auch... aber dennoch, die Qualität und die Zuverlässigkeit von Funktionen ist Verbesserungswürdig, da sitzen die aber auch dran...

Ein Model 4 gibts gar nicht, Tesla war der erste der überhaupt ein SUV als EAuto brachte, immerhin mit 21 cm Bodenfreiheit. Und Tesla hat aktuell 2 SUV im Angebot Model X und Model Y, wüsste gerade keinen anderen Hersteller der zwei SUV hat?! Das Wörtchen SUV muss man evtl. hier gelassen betrachten, insbesondere beim Model Y, denn Bodenfreiheit und die Art der Karoserie entspricht eher einem Golf mit etwas aufrechterer Sitzposition... aber das trifft ja mittlerweile auf 90% aller SUVs zu.

Altbacken: finde ich eine etwas interessante Beschreibung. Tesla setzt da Maßstäbe was CW Werte anbelangt, das ist denen ein zentrales Anliegen, das Model X hat einen CW Wert von 0,25 (zum Vergleich ein Golf 7 hat 0,27), es gibt kein anderes SUV das da auch annähernd dran kommt. Aber Aussehen ist Geschmackssache, mir gefallen Model Y und 3 auch nicht besonders... insbesondere Model Y sieht seltsam aus... Form follws Funktion hat bei Tesla einen hohen Stellenwert, das hat letztlich zum Cybertruck geführt, den ja viel ätzend finden vom Aussehen... ist halt was ganz anderes..

Ich kann Tesla nicht empfehlen... einfach weil manches nervt, Servicecenterproblematik, unzuverlässige Funktionen (die hängen meist mit Internetverbindung zusammen) usw. ich würde ihn sofort wieder kaufen, überlege gerade den 1050 PS starken Plaid zu kaufen, aber frühestens nächstes Jahr. Ich gehe ganz bewusst die nervigen Nachteile ein und bekomme dafür etwas gaaanz anderes.... ein Tesla ist einfach ganz anders zum fahren wie andere Autos und ich mag das sehr... Anfangs wollte ich gar nicht mehr Ram fahren... mittlerweile macht das aber auch wieder Spaß....

Wer Tesla erfahren will... muss ein WE leihen. In 1-2 Stunden rum fahren ist man eher frustriert, da man viele Dinge auf seine Bedürfnisse einstellen muss und weil man über manche Dinge Bescheid wissen muss...
 
Und Tesla hat aktuell 2 SUV im Angebot Model X und Model Y, wüsste gerade keinen anderen Hersteller der zwei SUV hat?!
Dein Ernst...? Hoffe mal, das bezog sich jetzt ausschließlich nur auf Elektro-SUV...
:D
:thumbup:


Ansonsten würde ich sagen, unter anderem Audi, BMW, Mercedes, VW, Jaguar, Jeep usw usw usw... Aber warum auch zwei Elektro-SUV-Modelle vorhalten, wenn sich schon einer eher schleppend verkauft...
:P


SUV muss man natürlich seeeeeehr differenziert betrachten. Als echte SUV gehen bei mir im Grunde fast nur noch Jeep Grand Cherokee, Dodge Durango (und andere US-Größen verschiedener Hersteller), BMW X5, Audi Q7, Mercedes GLE und sowas durch, alles andere sind doch oft nur noch hochgebockte Golf Plus Familiendingers...
;)
 
Mann muss es einfach als Senior Utility Vehicle betrachten. Mir wurde mein A4 Cabrio auch zu nervig beim Ein- und Aussteigen. Es geht nicht um Gelände, sondern um mehr Komfort und eine bessere Sicht.
4-türige Limousinen mag ich auch nicht, weil ich den Sitz immer ganz hinten habe und dann um den B-Pfosten mich verrenken muss. Der ist meistens an der Schulter ....
Da ist der RAM recht angenehm durch seine Höhe.
 
Naja ich muss schon richtig ins Gelände, daher wäre für mich ein richtiges SUV schon gut... Model X bin ich auch mal in eine Baugrube, an sich kein Problem, Bodenfreiheit alles gut, angeblich schwimmen die Teile ja sogar kurzzeitig, also auch Dichtheit kein Problem, dennoch ich machs nicht nochmal... da knarzt es mir zu viel...

Wir haben seit langem ein SoftSUV und einen richtigen Geländewagen (Ram)... SoftSUV muss haben erhöhte Sitzposition und 4WD, sowie ein sehr gutes Zugverhalten mit Gespann... all das erfüllen sowohl Model X als auch Model Y.... zusätzlich, das wollte ich eigentlich nie, kann man mit den Teslas ordentlich heizen, das nutze ich leider auch zu oft...
:)
:P
 
Hmm... das mit der Qualität stimmt jeweils immer für Anfänge der Serienproduktionen und beim Model X haben sie lange gebraucht bis sie es hin bekommen haben (Falconwingsproblematik)... aber aktuell sind alle Neufahrzeuge von guter Qualität (außer die Antriebswellen vom Model X). Leute die bei mir einsteigen sind was die Materialanmutung angeht zwiegespalten, die einen findens toll, die andern nicht so... wie bei jedem anderen Auto auch... aber dennoch, die Qualität und die Zuverlässigkeit von Funktionen ist Verbesserungswürdig, da sitzen die aber auch dran...

Ein Model 4 gibts gar nicht, Tesla war der erste der überhaupt ein SUV als EAuto brachte, immerhin mit 21 cm Bodenfreiheit. Und Tesla hat aktuell 2 SUV im Angebot Model X und Model Y, wüsste gerade keinen anderen Hersteller der zwei SUV hat?! Das Wörtchen SUV muss man evtl. hier gelassen betrachten, insbesondere beim Model Y, denn Bodenfreiheit und die Art der Karoserie entspricht eher einem Golf mit etwas aufrechterer Sitzposition... aber das trifft ja mittlerweile auf 90% aller SUVs zu.

Altbacken: finde ich eine etwas interessante Beschreibung. Tesla setzt da Maßstäbe was CW Werte anbelangt, das ist denen ein zentrales Anliegen, das Model X hat einen CW Wert von 0,25 (zum Vergleich ein Golf 7 hat 0,27), es gibt kein anderes SUV das da auch annähernd dran kommt. Aber Aussehen ist Geschmackssache, mir gefallen Model Y und 3 auch nicht besonders... insbesondere Model Y sieht seltsam aus... Form follws Funktion hat bei Tesla einen hohen Stellenwert, das hat letztlich zum Cybertruck geführt, den ja viel ätzend finden vom Aussehen... ist halt was ganz anderes..

Ich kann Tesla nicht empfehlen... einfach weil manches nervt, Servicecenterproblematik, unzuverlässige Funktionen (die hängen meist mit Internetverbindung zusammen) usw. ich würde ihn sofort wieder kaufen, überlege gerade den 1050 PS starken Plaid zu kaufen, aber frühestens nächstes Jahr. Ich gehe ganz bewusst die nervigen Nachteile ein und bekomme dafür etwas gaaanz anderes.... ein Tesla ist einfach ganz anders zum fahren wie andere Autos und ich mag das sehr... Anfangs wollte ich gar nicht mehr Ram fahren... mittlerweile macht das aber auch wieder Spaß....
Stimmt, das Model 4 heißt ja Y
:)
Wie gesagt, SUVs sind das für mich einschließlich X nicht, das sind Vans. Aber das ist ja Geschmackssache.

Mit Qualitäsanmutung meine ich in erster Linie die Verarbeitung. Die ist wirklich na ja. Spaltmaße, Grate, billige Oberflächen.. Das reicht natürlich alles aus, aber toll ist es nun wirklich nicht. Model 3 saß ich noch nicht drin, aber X und S waren zumindest vor ein paar Jahren noch nicht auf Skoda Superb Niveau. Die Qualität - also Zuverlässigkeit, Haltbarkeit - kann ich nicht beurteilen. Man liest zwar öfter mal was von Problemen, aber ob das wirklich mehr Probleme als bei anderen Marken sind, ist schwer zu sagen.

CW Wert ist immer so eine Sache. Ein niedriger CW Wert an sich ist keine große Kunst, niedirge Werte auf dem Level der Teslas gibt es da schon länger. Die Kunst dabei ist, daß Fahrzeug (trotzdem) gut aussehen zu lassen, die Kosten dafür in Grenzen zu halten und den Gebrauchswert nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Den Teslas sieht man halt - finde ich - an, daß er auf CW optimiert wurde. Einem 5er mit 0,22 oder der aktuellen A-Klasse Limo mit ebenfalls 0,22 finde ich nicht so sehr. Das ist aber Geschmackssache. Beim Elektroauto macht es halt' Sinn, da es wahrscheinlich billiger als eine größere Batterie ist. Beim Verbrenner ist das anders, da rechnet es sich ggf. nie (zumindest für den Hersteller).
 
Mit Qualitäsanmutung meine ich in erster Linie die Verarbeitung. Die ist wirklich na ja. Spaltmaße, Grate, billige Oberflächen.. Das reicht natürlich alles aus, aber toll ist es nun wirklich nicht
Dann darfst du keinen Ram fahren.
:P
Aktuelle Auslieferungen Tesla sind besser als mein Ram...
:)
, vielleicht nicht vergleichbar mit Audi, aber deutlich besser als Ramtruck... du darfst insbesondere keine Model 3 von 2019 vergleichen, die sind extrem schlecht, ist eigentlich auch logisch, da ist eine Produktion von 0 los gegangen, ich wette mit dir, dass die ersten Audi 1950 auch schlechtere Spaltmaße hatten...
:)


Es gibt ja Zungen die behaupten Tesla würde in D bauen, damit hier KnowHow rein fließt und nun hatte Tesla noch das Glück, dass Daimler in Berlin schließt, da haben die sowas von Personal abgegraben... da gibt es Leute die haben bei Daimler 150.000 € Abfindung kassiert und arbeiten nun bei Tesla...

Nö.. ein SUV mit einem 0,25er CW Wert gibts nicht... das ist ein SUV (2500 l Ladevolumen) oder von mir aus Van mit 4WD egal, ein Model S hat einen CW Wert von 0,21 ich finde der sieht super aus... mir gefällt aber auch das Model X, aber du hast recht das ist Geschmackssache... bei den ersten EAutos hängt die Reichweite (insbesondere beim Rasen) halt extrem vom CW Wert ab, wesentlich mehr als vom Gewicht... ich denke je leistungsfähiger Batterien werden, desto mehr kommen auch im EAutosektor altmodische Designs, die ich persönlich auch schön finde... dennoch ist mir eine gute Performance lieber... ups das hats du ja sinngemäß auch geschrieben... ja da hast du recht...
8)
 
Dann darfst du keinen Ram fahren.
:P
Für mich auch so eine ???-Aussage - oder eben Geschmackssache...
;)


Gut, beim Ram der Gen. 4 finden sich schon noch so einige Plastikteile im Interior, die etwas altbacken anmuten, ansonsten aber alles robust, passgenau und sauber verarbeitet. Zumindest bei meinem 2016'er Laramie, wie auch meinem jetzigen 2018'er Laramie. Sogar das Material selbst ist ansonsten nicht so wirklich zu beanstanden, wobei so ein Dingens mit beledertem Armaturenbrett und Ziernähten halt zwangsläufig auch hochwertiger ausschaut, als in der Billigst-Version mit Stoffsitzen und Plastik-Armaturenbrett...

In einem höherwertigen Gen. 5 scheint der Gute aber noch nie gesessen zu haben, denn da passt meines Erachtens nahezu (fast) alles. Verarbeitung, Haptik und Material auf relativ hohem Niveau, zumindest aber vergleichbar mit Modellen der gehobenen Mittelklasse deutscher Hersteller. Oberklasse-Niveau ist natürlich nochmal ein Tacken was anderes, aber da Tesla selbst qualitativ eher auf Kleinwagen-Niveau rangiert, kein Reden...

Meine bisher persönlichen Erfahrungen mit Tesla (Model S) - Spaltmaße zum Lachen, ein Armaturenträger der auf einer Seite gut nen Zentimeter absteht, sich lösende Verkleidungen und ein abfallender Knopf am Fensterheberschalter links. Auto keine 6 Wochen alt, aber zum Preis eines Oberklasse-BMW oder -Mercedes. Uninteressanter geht es kaum...
:D
 
In Zahlen bedeutet das für den Zö:

Aktueller Durchschnittsverbrauch: 19,2 kWh / 100km.
Reichweite bei voller Ladung: rd. 270km

Mal 'was mit Hand und Fuß:

Die Temperatur der letzten Tage sorgt im Zö für rd. 70km mehr Reichweite.

Winter 270km
Frühling 340km
 
Dann darfst du keinen Ram fahren.
:P
Aktuelle Auslieferungen Tesla sind besser als mein Ram...
:)
, vielleicht nicht vergleichbar mit Audi, aber deutlich besser als Ramtruck... du darfst insbesondere keine Model 3 von 2019 vergleichen, die sind extrem schlecht, ist eigentlich auch logisch, da ist eine Produktion von 0 los gegangen, ich wette mit dir, dass die ersten Audi 1950 auch schlechtere Spaltmaße hatten...
:)


Es gibt ja Zungen die behaupten Tesla würde in D bauen, damit hier KnowHow rein fließt und nun hatte Tesla noch das Glück, dass Daimler in Berlin schließt, da haben die sowas von Personal abgegraben... da gibt es Leute die haben bei Daimler 150.000 € Abfindung kassiert und arbeiten nun bei Tesla...

Nö.. ein SUV mit einem 0,25er CW Wert gibts nicht... das ist ein SUV (2500 l Ladevolumen) oder von mir aus Van mit 4WD egal, ein Model S hat einen CW Wert von 0,21 ich finde der sieht super aus... mir gefällt aber auch das Model X, aber du hast recht das ist Geschmackssache... bei den ersten EAutos hängt die Reichweite (insbesondere beim Rasen) halt extrem vom CW Wert ab, wesentlich mehr als vom Gewicht... ich denke je leistungsfähiger Batterien werden, desto mehr kommen auch im EAutosektor altmodische Designs, die ich persönlich auch schön finde... dennoch ist mir eine gute Performance lieber... ups das hats du ja sinngemäß auch geschrieben... ja da hast du recht...
8)
Es ist halt' eine Preisfrage. Was kostet ein RAM, was kostet ein Tesla? Ein Model S liegt in der Wertigkeit des Innenraums undgefähr auf dem Niveau eines Skoda Superb. In der Verarbeitung darunter (Stand 2017). Der Skoda kostet aber die Hälfte. Die Mitarbeiter von Daimler Berlin werden da auch kaum helfen können, das war ja ein Komponentenwerk, kein Montagewerk.

Wie gesagt, ein niedriger CW-Wert ist keine Kunst. Alles eine Frage von Kosten, Nutzwert und Design. 0,25 ist für einen Van aber gut, keine Frage. Nur sieht das dann auch so aus, wie es aussieht. Muß man mögen. Das Model S hat 0,24 als CW Wert https://automobil-guru.de/cw-werte-tabelle-stirnflaeche/ Die aktuelle E-Klasse hat 0,23. Wie gesagt, den Wert zu erreichen ist nicht schwer. Es trotzdem gut aussehen zu lassen, ist die Kunst.
 
In einem höherwertigen Gen. 5 scheint der Gute aber noch nie gesessen zu haben, denn da passt meines Erachtens nahezu (fast) alles. Verarbeitung, Haptik und Material auf relativ hohem Niveau, zumindest aber vergleichbar mit Modellen der gehobenen Mittelklasse deutscher Hersteller.
So scheint es zu sein....mein neuer Ram (Limited)ist Tadellos verarbeitet und alle Materialien sind sehr hochwertig. Ich habe vor dem Ram BMW 5er, 7er, M5 und X5 gefahren, und bin da sicher auch etwas verwöhnt in Sachen Qualität und bin wirklich positiv Überrascht vom Ram, der steht den deutschen mittlerweile in nix mehr nach. Ich würde sogar behaupten das die sogenannten deutschen Premiumhersteller immer mehr sparen bei der Qualität und man das mittlerweile sogar in der Oberklasse sieht.
 
So scheint es zu sein....mein neuer Ram (Limited)ist Tadellos verarbeitet und alle Materialien sind sehr hochwertig. Ich habe vor dem Ram BMW 5er, 7er, M5 und X5 gefahren, und bin da sicher auch etwas verwöhnt in Sachen Qualität und bin wirklich positiv Überrascht vom Ram, der steht den deutschen mittlerweile in nix mehr nach. Ich würde sogar behaupten das die sogenannten deutschen Premiumhersteller immer mehr sparen bei der Qualität und man das mittlerweile sogar in der Oberklasse sieht.
Abgesehen von Tesla sind die Amies in den letzten gut 10 Jahren sowieso deutlich besser geworden. Früher die Mietwagen waren eine Katastroühe, seit einiger Zeit ist das innen schon ganz nett. Im Detail meist nicht ganz so gut, aber völlig ausreicheend. Könnte mir heute auch problemlos vorstellen, ein aktuelles US-Auto zu fahren. Vor 20 Jahren war das - allein wegen dem Innenraum - unvorstellbar. Selbst die aktuellen (RAMs = Nutzfahrzeug) sind völlig in Ordnung und brauchen einen Vergleich mit einem VW Bus in höchster Ausstattung nicht scheuen.
 
Abgesehen von Tesla sind die Amies in den letzten gut 10 Jahren sowieso deutlich besser geworden. Früher die Mietwagen waren eine Katastroühe, seit einiger Zeit ist das innen schon ganz nett. Im Detail meist nicht ganz so gut, aber völlig ausreicheend. Könnte mir heute auch problemlos vorstellen, ein aktuelles US-Auto zu fahren. Vor 20 Jahren war das - allein wegen dem Innenraum - unvorstellbar. Selbst die aktuellen (RAMs = Nutzfahrzeug) sind völlig in Ordnung und brauchen einen Vergleich mit einem VW Bus in höchster Ausstattung nicht scheuen.
Stimmt - weil die Grand Caravan und Town & Country, die wir 2012 und 2008 als Mietwagen bei USA-Reisen hatten, erbärmlicher Schrott waren, hatte ich echt gezögert, als meine Frau den Durango gefunden hat.

Klar, ganz kommt er (Bj.2013, EZ 2015) qualitätsmäßig nicht an deutsche Premiummarken heran, aber er ist um Welten besser als die Dinger von damals.
 
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