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das wäre ja vielleicht ne Option wemn die Werte stimmen

https://www.t-online.de/auto/neuvor...rtwagen-kommt-mit-1-900-ps-auf-den-markt.html

Aber da passen wieder keine ausgewachsenen Erwachsene rein.
=O
langsam ganz schön pervers was da so raus kommt... ist nicht so meine Art Fahrzeug, bin auch sehr skeptisch bezüglich den über 1000 PS bei den Tesla X und S! Meinen von 250 runter bremsen (auf 150) fühlt sich schon nicht so toll an, ist ähnlich wie der Ram von 170 auf 50...
 
Der Aufpreis war mir zu heftig aber ich würde es gerne mal ausprobieren, kann man ja später "dazu buchen" .
Es soll ja ein Abo Modell kommen, vielleicht kann man das dann auch mal 30 Tage testen bevor man soviel Geld ausgibt.
Ich habs ja nicht bezahlt?! Das Auto war halt so da... ich buche es aber immer dazu, wenn ich mal neu durch konfiguriere... hab mal den Model X als Plaid konfiguriert... lohnen tut der Aufpreis nur bedingt... das herbeirufen ist für mich halt super geschickt! Für den Autopiloten rentiert es sich eher noch nicht, da der Spurhalteassi ausreichend scheint... funktioniert der eigentlich auch mit Radar und Video?
 
11/22 kw betrifft AC, meiner lädt mit 150 kw DC, und 11 kw AC

Das eine sind Parkladungen (AC) man parkt und lädt langsam akkuschonend (Tesla kann da standartmäßig nur 11 kw)
Das andere sind Schnellladungen beim Reisen z.B. am Teslasupercharger oder an CCS. 250 kw kann aktuell so gut wie keine Teslaladesäule bringen, nur die ganz neuen! Während ENBW gerade überall 300 KW Lader verbaut... das sind übrigens deine 600A wo du nicht geglaubt hast, die Kabel sind ungefähr 5 cm **** und sind wassergekühlt...
 
das sind übrigens deine 600A wo du nicht geglaubt hast, die Kabel sind ungefähr 5 cm **** und sind wassergekühlt...
Angezweifelt, nicht - nicht geglaubt... Ob das allerdings tatsächlich massentauglich ist, lasse ich mal mangels Wissens dahingestellt.
 
Bei 1000V und 500A gibt es einen schönen Lichtbogen
:)
Sorry das ich meinen Senf dazu gebe. Hier die richtige Rechnung: Bei Volllast fließen ca. 600 A bei 1000V, das entspricht dann 600KW Leistung. Im Kurzschlußfall fließen das ca. 100fache an Kurzschlußstrom, dass sind dann 60.000 A bei 1000V. Hier mal ein Foto einer Kupferschiene von einen System das wir gebaut haben, mit einer Belastbarkeit von 2.000 Ampere. Wenn da was zwischen kommt verglüht das aufgenblicklich
=O
Bei Strom immer Augen auf!
8)



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Die Dinger sind an jedem 300 kW Charger dran, also Ja, ist massentauglich.
Scheinbar noch immer nicht begriffen, massentauglich ist (für die meisten) was anderes... Gemeint waren da nicht ein paar (hundert) prädistinierte Lader entlang der Autobahnen und auf politisch werbeträchtigen Einzelstandplätzen in den Großstädten, sondern flächendeckende Versorgung bis ins letzte Dorf in der Pampa. Das möcht ich sehen...
;)
 
Also meines Wissens haben Schnelllader 400-800V Spannung... nicht 1000 V... aber hab mich damit nicht ausführlich befasst, also Halbwissen...

Natürlich machen diese super Schnelllader nur an Autobahnen entlang Sinn! Die nutzt man nur zum Reisen sonst gar nicht! ENBW baut auch mittlerweile große Ladeparks... z.B. Rutesheim bei Leonberg, oder neben Superchargerpark von Tesla bei Ulm... immer Autobahnnah.... da wird dann nicht nur eine Säule hin gebaut sondern mindestens 4... und neuerdings (so wie Tesla) immer mit der Option deutlich zu erweitern! I.d.R. ist meist ein Restaurant in der Nähe, wo man was mampfen kann... meist kann man da sehr gut mit dem Hund ne Runde laufen...
;)


Von hier ins Allgäu rein (220 km) kommen mittlerweile mind. alle 50 km solche Schnellladeparks und nur ein Teslasupercharger... also ich kann da alle 50 km schnell laden... und ich hatte es noch nie, dass die alle belegt waren... da das übliche Ladeszenario ja nicht schnell laden ist, finden man an diesen Säulen i.d.R. immer nur Fahrzeuge die eben weit reisen (>200 km), dieses Schnellladen ist natürlich auch deutlich teurer, mich kosten 100 km statt 5,8 € da 9 €. Ich bin gespannt wie das in der Hauptreisezeit mal wird...da kann es schon mal sein, dass der Ausbau schlecht geplant war und Wartezeiten entstehen... derzeit sind deshalb Ladetrucks in Planung (bzw. Porsche hat die schon bauen lassen), die riesige Akkus (2,1 Megawatt) verbaut haben und 10 Schnellladepunkte mit 300KW besitzen... diese sollen dann solche potenziellen Lücken füllen in der Hauptreisezeit...

Der Vorteil ist klar... die können dezentral geladen werden ohne notwendige Infrastruktur und können dann auch z.B. übergangsweise an labilen Infrastrukturstellen platziert werden ähnlich wie Absetzcontainer...
8)
 
Da fahr ich dann mit einem LKW den Sprit für die E-Autos hinterher. Hört sich ja nach einen ganz ausgefuxtem System an. Hut ab.
:D
:D
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Die Wirtschaftlichkeit solcher LKW-Akkus stell ich mal Frage. Kosten/Nutzen...... Du brauchst nen Fahrer für den LKW, der fährt vom Aufladepunkt zum Abladepunkt, und dann? Soll er da 2 Tage sitzen bis der Akku leer ist? Oder muss den einer dann dort abholen und nach Hause fahren? Dann ist der Akku leer, der Fahrer muss wieder zum LKW gebracht werden..... Selbst wenn man das mit einem Anhänger darstellt wird es nicht viel besser... Vom Materialwert eines MegaAkkus mal gar nicht gesprochen, wieviel Strom muss der "verkaufen" um sich irgendwann mal zu rechnen??? Für mich ist dieses "System" gequirlte Scheiße.
 
Da geht es aber nicht um Ökonomie oder Ökologie! Sondern darum NOCH nicht umgesetzte Bereiche aus zu gleichen, Lücken zu schließen... das ist ein Notfallplan! Wobei jeder einzelne Tropfen Benzin und Gas werden auf gleiche Art und Weise transportiert in deinem Auto, da findest du das okay?!
:P
;)


Die Ladeinfrastruktur läßt sich in einem chaotischen System nicht für alle Fälle berechnen, das ist eher ein Stochern im Nebel. Und der Aufbau erfordert natürlich Zeit, dann wird es Lücken geben oder Engpässe, dafür sind die Trucks gedacht.

Wie viele reisen an Weihnachten 200 km, wie viele 400 und wie viele deutlich über 400 km. Genau darauf kommt es aber an.. die 200 km Reiser brauchen so gut wie keine Schnellladesysteme, die 400 km vermutlich eine, die über 400 km 2 und mehr... wohin wird gereist, gibt es Schwerpunkte?! Zudem will man ja auch nicht, dass wie bei Tankstellen sich alle auf einem Platz ansammeln, das Schöne an ESäulen ist ja, dass man die ganz einfach überall da hin bauen kann wo eh schon Strom ist... an vielen beleuchteten Parkplätzen kann man z.B. Ladesäulen installieren....

An Thanksgiving, das hast du ja sicherlich schon gelesen, gabs an einem Supercharger in USA eine laaange Warteschlange, weil dieser eine Supercharger eine Art Knotenpunkt war für alle Reisenden dort. Das ging nur kurz (aber die Bilder gingen um die Welt) dann hat Tesla dort mehrere Ladetrucks platziert um diese Lücke zu schließen... ob Tesla in Europa auch solche Trucks hat, vermutlich eher nicht?! Da die Gesamtversorgung hier eh viel enger ist...
 
Wirtschaftlichkeit solcher LKW-Akkus stell ich mal Frage. Kosten/Nutzen...... Du brauchst nen Fahrer für den LKW, der fährt vom Aufladepunkt zum Abladepunkt, und dann? Soll er da 2 Tage sitzen bis der Akku leer ist? Oder muss den einer dann dort abholen und nach Hause fahren? Dann ist der Akku leer, der Fahrer muss wieder zum LKW gebracht werden..... Selbst wenn man das mit einem Anhänger darstellt wird es nicht viel besser... Vom Materialwert eines MegaAkkus mal gar nicht gesprochen, wieviel Strom muss der "verkaufen" um sich irgendwann mal zu rechnen??? Für mich ist dieses "System" gequirlte Scheiße.

Sehe ich genauso...
:thumbup:


Was mich an der ganzen Theorie viel mehr stört ist die Tatsache, dass man wohl zwar extrem geile Akkus plant (oder sich wünscht) und entwickelt, die in 10 Minuten vollständig aufladbar wären, also genau das was absolut notwendig wäre, um E-Mobilität überhaupt massentauglich zu machen - das Ganze aber dann wieder so umständlich und verkompliziert ist, dass es die Wenigsten im Alltag nutzen werden können...

Nochmal, es geht weder um die Einfamilienhausbesitzer mit eigener WB in der Garage, noch um die Fernreisenden, die jeden Tag unsere Autobahnen nutzen - es geht schlicht darum, die gleichen ladefrequenz zu schaffen, die heute auch an Tankstellen herrscht. Es geht um Städte, wo die Masse an Autos derart konzentriert ist, dass einzelne Ladepunkte schlicht Unsinn sind, weil sie ständig besetzt und überfüllt wären.

Deshalb wurde von uns Kritikern ja schon mehrfach gesagt, dass die Ladeinfrastruktur so aufgebaut und so funktionieren muss, wie das heutige Tankstellennetz, weil alles andere im Grunde nicht wirklich massentauglich ist...
 
#Oli Wenn es bei der E-Mobilität nicht um Okölogie und Ökonomie geht, worum denn dann? Warum fing man denn an E-Autos zu bauen? Das ihr hier geil auf E-Motoren( und deren Dynamik) seit und euch die dadurch bessere Ökologie egal weiß ich, aber ihr seit nicht der Grund warum es E-Autos gibt. Ursprünglich ging es um die Umwelt. Und solange ich solche Auswüchse sehe(1000PS Autos und Lkws mit Ladestationen) ist für mich das Thema verfehlt.
 
#Kay
was spielt das für eine Rolle wofür ursprünglich EAutos gebaut wurden? Das ist doch vollkommen jucke?! Das erste Auto wurde auch nicht gebaut, damit man damit Rennen fährt, sondern als simpler Ersatz für Kutschen, dennoch werden damit Rennen gefahren...

Es stimmt aber so auch gar nicht! Elon Musk hat maßgeblich dafür gesorgt, das sich EAuto durch setzen, seine Intention war aber von Anfang an, dass EAutos Spaß machen sollen!

Die Sinnhaftigkeit eines Ladetrucks ist genau gleich wie die Sinnhaftigkeit Benzin zuerst in großen Trucks rum zu fahren um es dann in kleine Autos rein zu schütten... da gibt es gar keinen Unterschied, außer den, dass man vermutlich bei weitem nicht so weit fahren muss mit dem Ladetruck...
^^
ach ja und die Ladetankstelle kann überall genutzt werden nicht nur da wo ein entsprechendes BW errichtet wurde..
:P


Das ist ja zudem nur ein mögliches Szenario und Übergangsmodell... in 50 Jahren wird man so was nicht mehr brauchen...
 
Und solange ich solche Auswüchse sehe(1000PS Autos und Lkws mit Ladestationen) ist für mich das Thema verfehlt.
Absolute Zustimmung, 999 PS im neuen E-Ram tuns doch auch...
:D
:D
:D


Nee ernsthaft, diese PS-Hascherei ist und bleibt am Ende doch nur Marketing und ist meines Erachtens auch gar nicht zielführend, den Rest verquert dann auch noch die Physik.

Der F150 E und der E-Ram werden noch am ehesten zeigen, wohin die Reise geht, wenn es denn mal unumgänglich werden sollte...
 
Nochmal interessante Links... wen es interessiert:

Hier geht es im Wesentlichen um Langlebigkeit von EAutos und dass man Zellen eben nicht komplett tauscht sondern auch einzelne Blöcke möglich sind und warum 8 Jahre eher ein Witz sind in der Haltbarkeit:
https://www.auto-motor-und-sport.de...uto-gebraucht-kostenrisiko-batterie-garantie/

Hier geht es um das Vorantreiben der Schnellademöglichkeiten und die immensen Investitionen die ENBW da macht... ist polemisch aufgebauscht, da Tesla zwar nur 80 Standorte hat, die aber flächendeckend so angeordnet sind, dass man mit jedem Tesla Europa befahren kann nur mit Teslaladestationen und 10 Ladestellen sind da eher Standard, ENBW hat meist max. 4, sehr oft nur 2 oder einen.
https://teslamag.de/news/1000-eigen...n-staatshilfe-elektroauto-infrastruktur-33773
 
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