Da geht es aber nicht um Ökonomie oder Ökologie! Sondern darum NOCH nicht umgesetzte Bereiche aus zu gleichen, Lücken zu schließen... das ist ein Notfallplan! Wobei jeder einzelne Tropfen Benzin und Gas werden auf gleiche Art und Weise transportiert in deinem Auto, da findest du das okay?!
Die Ladeinfrastruktur läßt sich in einem chaotischen System nicht für alle Fälle berechnen, das ist eher ein Stochern im Nebel. Und der Aufbau erfordert natürlich Zeit, dann wird es Lücken geben oder Engpässe, dafür sind die Trucks gedacht.
Wie viele reisen an Weihnachten 200 km, wie viele 400 und wie viele deutlich über 400 km. Genau darauf kommt es aber an.. die 200 km Reiser brauchen so gut wie keine Schnellladesysteme, die 400 km vermutlich eine, die über 400 km 2 und mehr... wohin wird gereist, gibt es Schwerpunkte?! Zudem will man ja auch nicht, dass wie bei Tankstellen sich alle auf einem Platz ansammeln, das Schöne an ESäulen ist ja, dass man die ganz einfach überall da hin bauen kann wo eh schon Strom ist... an vielen beleuchteten Parkplätzen kann man z.B. Ladesäulen installieren....
An Thanksgiving, das hast du ja sicherlich schon gelesen, gabs an einem Supercharger in USA eine laaange Warteschlange, weil dieser eine Supercharger eine Art Knotenpunkt war für alle Reisenden dort. Das ging nur kurz (aber die Bilder gingen um die Welt) dann hat Tesla dort mehrere Ladetrucks platziert um diese Lücke zu schließen... ob Tesla in Europa auch solche Trucks hat, vermutlich eher nicht?! Da die Gesamtversorgung hier eh viel enger ist...