Elektrisch angetriebene Automobile

Dodge-Forum

Help Support Dodge-Forum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich muss auch sagen, an alle die sich vorstellen können ein eMobil zu kaufen, man kommt sich ganz schön blöde vor, wenn man nur kurz wegen irgendwas das Gaspedal verlässt und die Bremsleuchten an gehen, obwohl man dies nicht für nötig gehalten hätte. Ich sehe mich dann immer in dem Auto hinter mir sagen: Was bremst´n der Idiot ständig
:D
.
Aber stimmt schon, die Dinger gehen teilweise wirklich extrem in die Eisen. Da muss das Bremslicht auf jeden Fall da sein.

Was aber auch immer schön ist, dass man schön gemütlich ein steilen Berg mit Tempomat runter fährt und die Bremslichter nicht angehen, wo andere Kilometerlang drauf stehen müssen. Ein Teslafahrer hatte mir mal erzählt, dass er bei irgendeinem Pass in der Schweiz oben mit 70% los ist und unten war er voll.
In Frankreich hatte ich das ja auch ähnlich erlebt. Da bin ich mit 55% eine Strecke los gefahren, die er nicht mal in geradem Gelände mit Rückenwind geschafft hätte. Schön 3h lang die Seealpen runter gejuckelt und noch mit 14% angekommen. Als ich eingestiegen bin, und er irgendwie über 180km und 4h Fahrt anzeigte, und das mit 55%, dass wird doch nie was. Dann bin ich erst noch um den Verdon Canyon rum und immer weiter hoch. 2h vorm Ziel war er dann bei 18%. Dann gings nur noch runter. Ich fands auch echt beeindruckend, dass das Navi diesen Höhenvorteil anscheinend mit einrechnet.
 
Das Signal muss in jedem Fall spätestens dann abgeschaltet werden, wenn die Verzögerung 0,7 m/s2 unterschreitet.“
Ja wie schon geschrieben, das ist beim Tesla so und vermutlich auch bei den anderen EAutos.... ist natürlich auch sehr sinnig... ich weiß noch wo wir den Tesla geholt haben und ich das erste Mal vom Gaspedal ging, haben wir uns angeschaut und uns gefragt ob hinten denn da jetzt die Bremslichter leuchten...
:)
 
Dann ist das ja wie Lindestapler fahren. Fehlt nur noch das Pedal für rückwärts. Bei denen wechselt jetzt sogar die Farbe der Led-Leuchtbalken an Heck und Mast von Rot auf Weiss, je nachdem in welche Richtung man fährt.
 
Ich kann mich noch an die erste Fahrt eines Neuen bei uns im Unternehmen erinnern, der noch großkotzig vorher meinte er sei schon Stapler gefahren und hat ja auch ein Schein. Er fuhr los mit en 40 Kisten Bier und am Tor, wo man ein bisschen langsamer fahren musste, ging er wohl von Gas. Aber die 40 Kisten nicht
:D
.
Naja, ich will meckern. Ich habe schon 6x so viel mit so einer Aktion geschafft
:D
:D
:D
.
Geil ist immer, wenn man eine fallende Palette doch noch mit einem beherztem Gasschub einfängt.

Aber so wie die Stapler bremsen, bremsen die eAutos zum Teil auch.

Meiner geht übrigens relativ schnell in den Rückwärtsgang. Auch schon wenn man noch leicht vorwärts rollt.
 
"Das Gaspedal, fachsprachlich auch Fahrfußhebel oder Fahrpedal (nur so in der Deutschen Norm DIN 73001), ist ein Steuerungselement von Kraftfahrzeugen (Kfz), mit dem der Mitteldruck und somit das Motordrehmoment geregelt werden kann."
 
Ich dachte immer, die Dinger fahren mit Strom...
:S
hmm hab ich noch nie drüber nach gedacht... soll ich in Zukunft vom Strom gehen schreiben?!
:P
Ist das rechts dann eigentlich ein Strompedal?

Das in der Mitte wäre ja dann auch kein Bremspedal, sondern ein "Kombipedal für Rekuperation und Bremse" kurz KfRuB... also das Kfrubpedal
:)


Ich hoffe ihr versteht ,mich wenn ich dann schreibe "da musste ich dann volle Kanne auf das Kfrub stehen... "
:D
 
Ich denke mal, dass hier auch sehr viele ein elektrisches Gaspedal haben.
 
elektrisches Gaspedal
Hab ich ja dann fast schon ein E-Auto. Oder? Und warum Gaspedal? Meiner fährt mit Benzin. Also dann vielleicht doch besser elektrischer Fahrfußhebel, der Verständlichkeit halber...
:D
:D
:D


Nee, ich glaube wir lassen das besser. Das nimmt sonst Ausmaße an, die wieder außerhalb unserer Kontrolle liegen...
:P
 
Hab ich ja dann fast schon ein E-Auto. Oder? Und warum Gaspedal? Meiner fährt mit Benzin. Also dann vielleicht doch besser elektrischer Fahrfußhebel, der Verständlichkeit halber...
:D
:D
:D


Nee, ich glaube wir lassen das besser. Das nimmt sonst Ausmaße an, die wieder außerhalb unserer Kontrolle liegen...
:P
Du hast, wie alle Ram-Fahrer zumindest, schon mal ein Hybridfahrzeug.

Du startest elektrisch und fährst dann auf Benzin (Gas) weiter.
 
Ah, dann war unser Trecker auch Hybrid. Der stand vorm Tor und ist im Winter bei laufendem Motor eingefroren. Dann bin ich auf Anlasser wieder reingefahren.
Batterie dann ans Ladegerät, Ferkellampe über den Motor und nach ein paar Stunden sprang er wieder an
 
Damals als es noch Winter gab und eisigen Wind. Der Wind blies direkt auf die Einspritzpumpe, der Sommerdiesel machte den Rest. Wir hatten ein 400 l Fass, meistens war es im Sommer leer und es kam Sommerdiesel rein...
 
Hier ist mal ein Test mit einem kleinem Akku und wie lange da die Reichweite im Stadtbetrieb ist.

https://youtu.be/Sl6GEK1Oq-s
 
Na, das scheint ja mal wirklich ein Test aus der Alltagspraxis zu sein
und mag für Mutter und Vatter Normalo zutreffen.

Gemessen an meiner tagtäglichen Fahrleistung von Minimum 150km (meistens mehr)
sehe ich mich dabei aber jeden Tag mit dieser Schüssel an der Ladestrippe.
Indiskutabel bei den Ladezeiten und -möglichkeiten.
 
tagtäglichen Fahrleistung von Minimum 150km
Es kommt eben immer darauf an, 150km oder mehr am Tag ist schon deutlich ausserhalb der Norm. Ich für meinen Teil schaffe ab und an auch dank Corona nichtmal 150km im Monat.
Jemand der 30km (und das ist schon viel) am Tag fährt kann locker elektrisch fahren.
 
Jenau. Und das mit so einem kleinen Akku.
Ich wollte auch einfach nur mal damit aufräumen, dass ein eAuto in der Stadt mit viel Stop&Go mehr verbrauchen würde. Das ist nicht so. Ich komme nur mit dem bisschen Landstraße und Stadt hier auch ewig weit ohne zu laden.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben