Elektrisch angetriebene Automobile

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Und so wie diese haben die aktuellen Großen auch mal angefangen und dabei
andere durch jeweils eigenständige Innovationen verdrängt.

Irgendwie sind wir im Moment wieder an so einem Punkt.
Sicher nicht falsch, aber vielleicht mit einem gravierenden Unterschied zu früher. Im Prinzip haben damals so ziemlich alle bei "Null" angefangen, der eine besser, der andere eben schlechter. Die erste wirkliche Serienfertigung in Masse am Fließband kann man ja zweifelsfrei Ford zuschreiben, darauf haben wiederum andere Unternehmen und Hersteller aufgebaut.

Heute meine ich, dass man jahrzehntelanges KnowHow in der Entwicklung und Fertigung nicht einfach so übertragen kann. Mit der einen oder anderen Innovation zu glänzen ist ja das Eine, das aber serienreif und mängelfrei auf die Füße zu stellen, dürfte nochmal ne ganz andere Hausnummer sein. Wobei ich auch da immer unterscheiden würde zwischen Einzel- und Massenserienfertigung.

Ach erinnere ich mich noch an die lustigen Diskussionen (in einem anderen Forum), dass Mercedes und andere Hersteller bald abkacken und pleite gehen werden, weil die zu Teslas Anfangszeiten noch kein E-Model am Start hatten. Und? Am Ende lag damals schon einiges in den Entwicklerschubladen und heute klopfen die ein Model nach dem anderen auf den Markt, qualitativ hochwertig und fernab jedweden Pleitegerüchten...
;)
 
Bei RTR auf jeden Fall
Da bin ich mir auch ziemlich sicher. Und Eigenimport weiß man halt auch nie so recht, ob das mit den Zulassungsformalien und Umrüstungen am Ende gut ausgeht...
^^

Das wäre auch mein Hauptgedanke dabei, ob man dann nochmal eine gewisse Summe auf den Tisch legen kann??!!
Und vor allem will... Auto ist ja jetzt auch nicht unser Lebensinhalt schlechthin. Selbst wenn mich das Eine oder Andere durchaus reizen würde, aber mal eben 100K und mehr auf den Tisch zu blättern für sowas wertsinkendes wie ein Auto..., na ja..., hab ich persönlich eben meine Bedenken. Deshalb auch unser gebrauchter 2018'er und kein neuer Gen. 5 von der RamTruckRanch...
;)


Ob man's in ein paar Jahren finanziell überhaupt noch stemmen kann, nun gut, auch das wird sich wohl erst zeigen. Zurzeit geht viel kaputt, wenn ich mir ein paar meiner Kunden und Mandanten so anschaue. Einige davon werden die Coronakrise schon nicht schadelos überstehen, geschweige denn ein oder zwei Legislaturperioden grüner Ideologie. Muss man abwarten...
:/

Geht mir genauso, daher sind wir beim Wohnwagen hängengeblieben. Hänger hinstellen und mit dem RAM rumfahren. Aber müsste man dann halt gucken. Aktuell könnte ich ein halbwegs großes Wohnmobil nicht bezahlen.
Wohnwagen ja, aber mehr wäre bei uns jetzt so nebenbei auch nicht drin. Haben ja noch 2 Projekte (Kanada und Tschechien) am laufen und selbst an unserer Butze hier vor Ort bin ich noch immer am werkeln...
:D


Was dann als Reserve noch auf Kante liegt, würde ich momentan weder für einen überteuerten E-Pickup ausgeben, noch für ein Hobby wie so einen 5'th Wheeler, der 95% der Zeit nur rumstehen und Platz wegnehmen würde. Muss halt Alles gut überlegt sein...
;)
 
Im Prinzip haben damals so ziemlich alle bei "Null" angefangen, der eine besser, der andere eben schlechter.
Völlig richtig!

Heute haben aber alle einen großen Erfahrungsschatz, so dass man Autos nicht komplett
neu erfinden , sondern an die neue Situation anpassen muss.
Rein vom Prinzip her muss man doch "nur" vorhandene Fahrzeuge entsprechend umkonfigurieren.
Dass das geht, beweisen bereits etliche Kleinschmieden, die alte bis sehr alte Autos auf E umrüsten.
Über Sinn oder Unsinn, Reichweiten und Beschleunigungswerte will ich hier gar nicht diskutieren,
nur aufzeigen, das so manches möglich ist, wenn man nur will.
Wie auch bei den aktuellen E-Autos gibt es immer Menschen, denen der momentane Zustand
ausreicht. Andere, und da zähle ich mich zu, warten lieber, bis der für sie machbare Grad
an Entwicklung ihren Ansprüchen gerecht wird (Stichwort: Ladezeiten).
 
Hallo Gemeinde,

ich halte mich ja in dieser E-Auto-Diskussion bewußt sehr bedeckt, da ich kein Interesse an einem überdachten Akkuschrauber habe und Elektro-Auto maximal auf der Kirmes beim Autoscooter oder daheim auf der Carrera-Bahn fahren möchte.

Ist ja meine Sache und meine Meinung, mag ich nicht darüber diskutieren...

Aber...

letzte Woche wurde die Meldung verbreitet, daß der Tesla-Cybertruck wohl niemals für Europa produziert werden wird.

Hat denn irgendjemand verläßliche Zahlen, wieviele Cybertrucks in Europa vorbestellt und großzügig angezahlt wurden?

Der gute Elon M. scheint dem alten Slogan gefolgt zu sein, "Es steht jeden Tag ein Dummer auf, man muß ihn nur finden".

Kassiert hat er, liefern wird er eventuell nicht.

LG
Ralf
 
Alles nur böse böse Propaganda...
8)


Nee, Späßle beiseite, war und ist zu erwarten, wobei solche Berechnungen meines Erachtens auch immer etwas mit Vorsicht zu genießen sind. Nicht jede Zulieferfirma ist ja explizit nur auf Teil X, Y oder Z ausgerichtet. keine Ahnung, wie das rechnerisch berücksichtigt wurde. Oder hab ich's eventuell überlesen...?
 
Methanol Brennstoffzelle als weitere Alternative...

Interessant die Infos nebenbei, welche Politik und Wirtschaft betreffen.

https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick
 
Von wollen kann keine Rede sein. Aber wenn Annalena ab Oktober am Ruder steht
;(
Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ich hatte gestern mal wieder ein Gespräch mit meinen Lieblingskommunalgrünen - jedenfalls stehen Sie hier in der Gegend auf einer Wahlliste für die Kommunalwahlen. Das bemerkenswerteste Zitat war gestern von der Ehefrau. Sie würde aktuell in der deutschen Parteienlandschaft am ehesten mit den Zielen der AfD sympathisieren als mit den Zielen aller anderer Parteien. Und weil das so ist, müsst Ihr mich leider foltern oder einsperren bis ich den Namen der beiden rausrücke
:P
.
 
Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ich hatte gestern mal wieder ein Gespräch mit meinen Lieblingskommunalgrünen - jedenfalls stehen Sie hier in der Gegend auf einer Wahlliste für die Kommunalwahlen. Das bemerkenswerteste Zitat war gestern von der Ehefrau. Sie würde aktuell in der deutschen Parteienlandschaft am ehesten mit den Zielen der AfD sympathisieren als mit den Zielen aller anderer Parteien. Und weil das so ist, müsst Ihr mich leider foltern oder einsperren bis ich den Namen der beiden rausrücke
:P
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Wenn alle die zB bei Wahl O Mat als Partei die AfD als Wahlvorschlag gezeigt gekommen haben, auch die AfD gewählt hätten dann wären die bei der letzten Wahl weit über 20 Prozent gekommen. Habe ich nach der letzten Bundestagswahl in mehreren Zeitungen gelesen. Da hatte Wahl O Mat die Ergebnisse von ihrer Website bekannt gegeben
 
Mit dem Konfigurator komme ich auf 88500 USD.
Sofern er in die EU oder nach D kommt, dürfte er deutlich über 100k Euro liegen.

Naja der TRX kostet hier in D auch über 100K.... und bei der Konfi die du da wohl aufgerufen hast, musst du den wohl eher mit nem TRX für 120 k€ vergleichen?! Ist halt wie bei den Deutschen Autos auch, zuerst kommen die Topmodelle, später die günstigen...
Ja, doch, wirklich... ab so lu ter Hammer
Ich nutze das fast täglich... lass ihn aus der Garage fahren, lade den Hund ein, fahre vollends ganz raus... da es aus meiner Garage den Berg hoch geht, hat so der Hund einen niedrigen Einstieg... leider ist es eine der Funktionen von Tesla die extrem mit dem Internet zusammen hängt und deshalb nicht immer gut funktioniert...
X/


Heute haben aber alle einen großen Erfahrungsschatz, so dass man Autos nicht komplett
neu erfinden , sondern an die neue Situation anpassen muss.
Rein vom Prinzip her muss man doch "nur" vorhandene Fahrzeuge entsprechend umkonfigurieren.
Sehe ich anders: Zum einen müssten die die Autos bauen können erst mal in diesen Firmen arbeiten, zum andern baut man komplett neue Fertigungsstrecken auf, da ist selbst bei erfahrenen Autobauern schwierig von Anfang an Topqualität zu bieten, so hatte z.B. eine EKlasseversion Anfang der 2000er einen ganz klaren Fertigungsfehler der zu Rost führte...
Zum anderen sind nur komplette Neuentwicklungen wirklich gute EAutos, weil sie nur dann das volle Potenzial ausnutzen (Frank, wesentlich mehr Stauraum, besondere Antriebskonzepte) in einen vorhandenen Ram bekommt z.B. keinen 4WD Antrieb alla Rivian rein... alle umgebauten Verbrenner zum EAuto sind Kompromisse (EQC, EQV z.B.) beide verkaufen sich schlecht, weil sie eben überall schlechter sind als sie sein müssten, EAutofahrer wissen das aber...

Ich würde jedem neuen EAuto lieber mal mind. ein Jahr geben bevor ich es kaufe, das ist einfach komplexe Technik, Model X hat bis heute einen Konstruktionsfehler bei den ATW...

Elektromobilität gefährdet schon bis 2025 rund 178.000 Jobs
Das stimmt, es müsste aber nicht stimmen! Tatsächlich sind die Arbeitsschritte beim EAuto gleich aufwendig wei bei Verbrennern WENN MAN DIE BATTERIEN MIT EINBEZIEHT... und das ist die Problematik daran, dass Mercedes & Co diese zukaufen aus Fernost, zum Einen fehlt dadurch ein Gewinnanteil und diese Arbeitsplätze fehlen. Porsche hat übrigens mit der Taycanherstellung viele neue Arbeitsplätze geschaffen, da ist kein einziger weg gefallen... liegt also an der Industrie, nicht am Konzept.
Quellen:
https://www.handelsblatt.com/untern...tml?ticket=ST-551149-nYXMNkBJqR2odGMepTbj-ap4
https://www.dw.com/de/studie-elektromobilität-doch-kein-jobkiller/a-56043272

Auch vergessen wird dabei, dass zus. ganz neue Nachfragen entstehen, mein Elektriker spezialisiert sich gerade auf EAutos und alles rund drum rum, der findet gar nicht genügend Mitarbeiter um seiner Auftragslage gerecht zu werden...
 
Mit dem Wegfall der Arbeitsplätze ist das in meiner Firma durchaus ein Thema. Wir haben eine Fabrik, die zu einem Großteil Rohre für Nockenwellen und Antriebswellen / Gelenkwellen produziert.
Nockenwellen fallen ganz weg, bei den Gelenkwellen kommt es auf das Prinzip des Fahrzeugs an. Als Ersatz für die Nockenwelle kann dann die Läuferwelle des E-Motors dienen. Aber das ist ein ganz anderes Rohr.
Die Auto-Division meiner Firma hat ein komplettes sehr variables Rolling E-Chassis entwickelt (mit einem Batterie-Partner). Da braucht nur noch die Mütze / Karosse / Body drauf gesetzt werden, fertig ist das E-Auto.
Es ist an der Stelle eine Frage der Ideen, wie weit es sich kompensieren lässt.

Vielleicht sehe ich das zu einfach, wenn ich sage, die wesentlichen Unterschiede sind;

Verbrennungsmotor mit seinen vielen Einzelteilen fällt weg
E-Motor ist viel einfacher mit weniger Bauteilen

die Bodengruppe gestaltet sich wegen Dichtheitsanforderungen anders

Tank fällt weg (okay, nur bei wirklichen E-Autos)
Batterie hinzu

Steuergeräte steuern teilweise was anderes.

Der Rest am Auto ist aber weiterhin da (Sitze, Fenster/heber, Instrumententafel, Karosseriebau, Bremsen, und und und)

Wenn ich das nicht auf einzelne Firma beziehe, sondern auf unsere Wirtschaft, dann müssen wir dafür sorgen, dass wir die "anderen" Komponenten zukünftig eben auch in unserer Hand haben.
 
Wenn ich das nicht auf einzelne Firma beziehe, sondern auf unsere Wirtschaft, dann müssen wir dafür sorgen, dass wir die "anderen" Komponenten zukünftig eben auch in unserer Hand haben.
Wenn ich sehe, wie viele sogenannte "Zulieferer" bereits das Knowhow für ein vollständiges Auto in der Schublade haben, sollte es doch kein Problem sein eventuell einfach eine neue Automarke zu etablieren. Wenn ich wüsste, ein Auto würde komplett von Conti oder ZF oder Magna gefertigt, würde ich es bedenkenlos kaufen. Da müssen die "richtigen" Hersteller IMHO ziemlich aufpassen.
 
Das Problem wird sein, daß es das Ziel der Politik ist, viel weniger Autos zuzulassen. Der Pöbel soll mit dem Bus rumjuckeln und nicht E-Auto fahren. Wann der Absatz dauerhaft z.B. um ein Drittel wegbricht, gibt das dann auch ein entsprechendes Desaster am Arbeitsmarkt, zusätzlich zu den Problemen der anderen Fertigungsstruktur.
 
Das Problem wird sein, daß es das Ziel der Politik ist, viel weniger Autos zuzulassen. Der Pöbel soll mit dem Bus rumjuckeln und nicht E-Auto fahren. Wann der Absatz dauerhaft z.B. um ein Drittel wegbricht, gibt das dann auch ein entsprechendes Desaster am Arbeitsmarkt, zusätzlich zu den Problemen der anderen Fertigungsstruktur.
Im Wahlprogramm der Grünen steht was von "neuen Verwaltungsstrukturen und Behörden". Da wird es doch kein Problem sein, die ganzen Facharbeiter und Ingenieure unterzubringen!
 
Vielleicht sehe ich das zu einfach, wenn ich sage, die wesentlichen Unterschiede sind;

Verbrennungsmotor mit seinen vielen Einzelteilen fällt weg
E-Motor ist viel einfacher mit weniger Bauteilen

die Bodengruppe gestaltet sich wegen Dichtheitsanforderungen anders

Tank fällt weg (okay, nur bei wirklichen E-Autos)
Batterie hinzu
Naja Batterie ist ja nicht nur Batterie wie wir es vom Handy kennen, das ist ja ein komplexes System mit aktiver Kühlung und komplexer Elektronik (Ladesystem).. ich würde mal sagen, die Batterie ersetzt den Verbrenner, die Elektromotoren das Getriebe...

Das mit der Dichtheitsanforderung stimmt, der Cybertruck soll so dicht werden, dass er schwimmen kann... darum vielleicht auch die Form... Musk will noch Schaufelräder anbieten, die sorgen für Vortrieb...
:D
 
...
Das mit der Dichtheitsanforderung stimmt, der Cybertruck soll so dicht werden, dass er schwimmen kann... darum vielleicht auch die Form... Musk will noch Schaufelräder anbieten, die sorgen für Vortrieb...
:D
Tesla Model "Mississippi Queen".
:D
:D
 
so hatte z.B. eine EKlasseversion Anfang der 2000er einen ganz klaren Fertigungsfehler der zu Rost führte...
Na ja, wieder mal sehr alternativ umschrieben...
:D


Richtigerweise darf man eventuell darauf verweisen, dass Mercedes bei der C- und E-Klasse der 2000'er auf Anordnung der oberen Managementebene Einsparungen umgesetzt hat - ausgerechnet beim Korrossionsschutz. Wurde dieser vorher und nachher wieder vollflächig eingebracht, hat man bei den C- und E-Klasse Modellen auf einen punktuellen Materialeintrag gesetzt und blöderweise auch noch auf einen anderen als den bewährten Korrossionsschutz gesetzt. Das kam Mercedes auch sehr teuer zu stehen, aufgrund der 10-Jahres-Garantie gegen Durchrostung.

Bei meiner damals 9 Jahre alten C-Klasse immerhin komplett neue Türen, neue Hauben, neue Kotflügel und neue Lackierung. Wertzuwachs gute 200% für mich, hab den Wagen nämlich anschließend in optisch fast Neuzustand mit sattem gewinn verkauft...
:D
Damals mussten zehntausende Fahrzeuge nachgebessert werden.

Weiteres Negativ-Beispiel? Die Steuerketten bei den 4-Zylinder Modellen des 1'er BMW E87 und 3'er BMW E90/E91/E92 und E93... Aufgrund Einsparungsmaßnahmen nur noch dünnste Fahrradkettchen, die sich innerhalb kürzester Zeit gelängt haben, was zu einem Überspringen und damit zu Motorschäden on Maß führte. Ebenfalls zehntausende Fahrzeuge von betroffen, ebenfalls extrem teures Späßle für BMW, weil viele Fahrzeuge nicht mal schadensfrei aus der Garantiezeit rauskamen...

Wie dem auch sei, ein Fertigungsfehler für sich, ist bei mir eigentlich was anderes...
;)


alle umgebauten Verbrenner zum EAuto sind Kompromisse (EQC, EQV z.B.) beide verkaufen sich schlecht, weil sie eben überall schlechter sind als sie sein müssten, EAutofahrer wissen das aber...
Die Verkaufszahlen sind tatsächlich übel, im Gesamtverhältnis verkaufen sich aber so ziemlich alle E-Autos beschi**en, insofern ist die Aussage auch eher relativ. Gegen e-tron & Co konnte MB mit den genannten Modellen rein zahlenmäßig tatsächlich nicht anstänkern, aber man schaue auf Teslas Zulassungszahlen, die sind auch mehr als bescheiden.
 
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