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Mit diesen ganzen Gendergequatsche läuft es völlig in die falsche Richtung! Man macht sich erstens lächerlich auf der ganzen Welt und außerdem kostet diese Umsetzung Millionen die woanders benötigt oder eingesetzt werden könnten!
 
Mit diesen ganzen Gendergequatsche läuft es völlig in die falsche Richtung! Man macht sich erstens lächerlich auf der ganzen Welt und außerdem kostet diese Umsetzung Millionen die woanders benötigt oder eingesetzt werden könnten!
Es macht Spaß, die Genderbeklopp*Innen zu provozieren - das kann aber auch gefährlich für einen werden.

Als ich mal drei angetrunkenen Feministinnen klarmachte, daß ihr Genderscheiß nur an Unis und bei einigen Medien wichtig ist, sich ansonsten keine Sau dafür interessiert, hatte ich Spaß ohne Ende über deren Ausraster über meine Worte - mir war aber auch klar, daß ich auf die Fresse kriegen kann.
 
Eisbrecher bei solchen Leuten ist immer, sie zur Begrüßig heftig anzuscheißen, weil sie einen nicht mit "es" angesrpochen haben
:)
 
Ohoh, das habe ich nicht gewollt...

...oder vielleicht doch? Man weiss es nicht.
:saint:



Argh, wa soll dieses "Man weiss es nicht". Ist das maskulin? Weiss Frau es? Man weiss es nicht.
=O
 
Warum einen Tesla kaufen?
Wenn es doch richtig gute E-Autos gibt
:)

Wenn es den unbedingt ein E-Auto sein muss.


https://www.youtube.com/watch?v=csdlHuUTrds
 
Warum einen Tesla kaufen?
Wenn es doch richtig gute E-Autos gibt
:)

Wenn es den unbedingt ein E-Auto sein muss.


https://www.youtube.com/watch?v=csdlHuUTrds
Nun denn, preislich ist das natürlich nochmal Extra-Klasse, ääähhh S-Klasse, aber sowas zeigt zumindest, was qualitativ und quantitativ möglich ist. Egal ob nun Mercedes, Audi, BMW, Porsche oder sogar Skoda, Tesla ist da kein wirklich ernstzunehmender Gegenspieler.

Was konkret spricht eigentlich heute überhaupt noch noch für einen Tesla? Der ehemalige Vorsprung in der Akku-Technologie schrumpft zusehenst und wird mit den zukünftig erwartbaren Akku-Generationen gänzlich verschwinden, Preise sind für das Gebotene weit überzogen, dafür muss man sich scheinbar des Öfteren mit relativ miesem Auslieferungs- und Kundenservice herumschlagen. Ich sehe da kaum mehr etwas, was für einen Tesla sprechen würde. Sogar im Bereich des autonomen Fahrgedöns gibt es mehr und mehr Gegenwind, wie diverse Teststreckenverbote zeigen.

Also ich bleib dabei, auch wenn es absolut unwahrscheinlich ist, dass ich mir in absehbarer Zeit eine E-Schüssel kaufen würde, müsste ich gezwungenermaßen, so wäre Tesla so ziemlich der letzte Hersteller, den ich dafür auch nur ansatzweise in Betracht ziehen würde...
;)
 
Allerdings S-Klasse als Fließheck - ist für mich eher etwas bähhh...
:D
 
Ein Bekannter von mir hat 3 Monate vor der großen Preissenkung sein Model X für fast 180000€ gekauft.
Soviel mehr wird der Mercedes EQS jetzt auch nicht kosten.
 
Ein Bekannter von mir hat 3 Monate vor der großen Preissenkung sein Model X für fast 180000€ gekauft.
Häää? 180.000 Tacken für dat hässliche Dingens? Danke, aber nein Danke...
:D


Soviel mehr wird der Mercedes EQS jetzt auch nicht kosten.
Nun ja, ne S-Klasse ist halt ne S-Klasse. In Serienausstattung fängt es wohl irgendwo bei 95.000 Euronen an und hört was bei 120.000 Euronen auf. Mit diversen Extras aus der Aufpreisliste, abzüglich den in der Klasse üblichen Rabatten, bist wohl mit rund 110.000 Euro dabei.

Denke mal, der EQS wird dann irgendwo bei 120.000 bis 125.000 Euro liegen, weil großzügige Rabatte bei der Modellversion keine große Rolle spielen werden. Mehr aber eher nicht. Vergleicht man mal grob den Preisunterschied zwischen GLC und EQC, steht man irgendwo bei 10.000 Euro Preisunterschied
 
War gerade auf mobile.de, hast recht, S-Klasse so zwischen 100-135000€.
Seit wann sind die so günstig?
Und wieso kostet mein Traum TRX dann 120000€
;(
 

Hiobsbotschaft für Tesla-Fahrer

26.000 Dollar für diese kleine Delle: Warum Tesla-Reparaturen so teuer sind

Fakt ist jedoch, dass dieser Fall nicht der erste ist, bei dem unverhältnismäßig hohe Reparaturkosten entstehen. Im Forum Tesla Motors Club gibt es gleich mehrere Berichte von Nutzern, die bei ihrem Tesla-Fahrzeug einen wirtschaftlichen Totalschaden zu vermelden hatten, obwohl die Autos abgesehen von Schäden am Unterboden vollkommen unversehrt waren.
Warum
Tesla jedoch die Akkus im Model 3 nicht besser gegen Steinschlag schützt, ist unklar, zumal die Gefahr von Steinschlägen am Unterboden nicht gerade gering ist.
https://efahrer.chip.de/news/26000-...-warum-tesla-reparaturen-so-teuer-sind_104628

 
Dafür sprechen ganz klar der Punch beim Beschleunigen, die Reichweite und das Ladenetz. Das kann man nicht wegdiskutieren. Letztens sind erst ein paar Model 3 einem Taycan auf der Rennstrecke um die Ohren gefahren, als dessen Leistung nach 5 Runden eingebrochen ist.
Muß man halt gegen Service, Qualitätslotterie, Praktikabilität (so lange es hier noch keinen Y gibt) und Bedienkonzept abwägen. Aber in den rein elektrischen Punkten bekommt man da imho das meiste fürs Geld. Ich persönlich würde eher zum e-tron tendieren und wenn das Geld egal ist zum GT.
 

Mängelflut und ewige Reparaturen: Model-X-Besitzer geht durch die Servicehölle


Und dies bei einem zwei Jahre alten Tesla Model X mit Neupreis von 136.000 Euro. Aus meiner Erfahrung mit deutschen Premium-Autos weiß ich: Bei BMW oder Daimler-Benz wäre die Aktion binnen einer Woche erledigt gewesen. Was für ein Zustand im Hause Tesla!
  1. Beide Falcon Wings hatten sich um eineinhalb Zentimeter nach unten verschoben und hatten im Inneren Lackschäden erzeugt.
  2. Beide Falcon-Wings-Schalter im Inneren waren defekt. Beim Rechten funktionierte nichts mehr.
  3. Das Sitzleder des Fahrersitzes hatte kräftige Falten. Dadurch war auch die Sitzlüftung beeinträchtigt.
  4. Im Fahrerfußraum war die Verkleidung völlig abgelöst.
  5. Die Heckklappe konnte man nicht am Schalter schließen, er war defekt.
  6. Beide Schrauben der Heckkamera rosteten.
  7. Eine Schraube der Plastikverkleidung am Unterboden hinten links war nicht vorhanden.
  8. Beim Aufladen war nach 367 Kilometern Ende, obwohl die Reichweite nach WLTP-Norm 535 Kilometer betragen sollte.
  9. Die weiße Lampe, die unter anderem angeht wenn geladen wird, funktionierte nicht.
  10. Die Fahrertürgriff bewegt sich nach hinten, die Verankerung ist lose
  11. Reifen Hinten Rechts fährt massiv innen ab. Aufhängung oder Sturz defekt.
  12. Beide Minuspole der Schlüssel waren unter den Batterien lose und hatten oft keinen Kontakt.
https://efahrer.chip.de/news/maenge...-besitzer-geht-durch-die-servicehoelle_103229
Mein Fazit: Nach vier Jahren, 54.000 Kilometern, dutzenden Mängeln und hunderten investierten Arbeitsstunden macht mein Model X immer noch schwere Probleme. Es ist das, was man in Deutschland „Montagsauto“ nennt. Von Tesla erwarte ich nun eine Antwort – sie antworten ja nie – und eine Darstellung, wie wir weiter verfahren können - so geht das ja nicht weiter!"
 
Dafür sprechen ganz klar der Punch beim Beschleunigen, die Reichweite und das Ladenetz.
Also den Vortrieb beim Beschleunigen hast wohl mit jedem e-tron, Taycan oder EQC genauso, da sehe ich keinerlei Vorteile für nen Tesla. Ob sich jetzt die Beschleunigungszeiten von 0 auf 100 Km/h letztlich um 0,1 - 0,2 - oder 0,3 Sekunden unterscheiden, ist für den Nutzer am Ende unerheblich, weil nicht messbar. Da spielt es auch kaum eine Rolle für oder gegen wen die Zeit läuft.

Thema Reichweite muss man wohl ebenso abwinken. Da Tesla gern mal zu übertreiben scheint und andere Hersteller bereits ebenso gezeigt haben, was dahingehend möglich ist (sieh EQS), sehe ich Tesla auch da nicht mehr wirklich im Vorteil. Wobei man natürlich fahrzeugtypspezifisch vergleichen müsste.

Was das Ladenetz angeht, so halte ich es mal mit stiller Zurückhaltung. Kann ich so nicht beurteilen, zumindest was die typspezifische Verteilung angeht. Wobei ja gerade e-tron, Taycan und EQS eindrucksvoll zeigen, dass das Thema Schnellladen nicht mehr allein Teslas Steckenpferd ist.
Letztens sind erst ein paar Model 3 einem Taycan auf der Rennstrecke um die Ohren gefahren, als dessen Leistung nach 5 Runden eingebrochen ist.
Gibt es dazu Belege? Hege ich nämlich ernsthafte Zweifel. Abgesehen davon, dass dem Taycan sicher kein Modell 3 auch nur annähernd das Wasser reichen kann, qualitativ fährt der Porsche auf ganz anderem Niveau. Wenn es zu einem solchen Vorfall gekommen sein sollte, interessieren mich natürlich die genauen Hintergründe, denn einen Porsche Taycan mit einem Tesla Model 3 vergleichen zu wollen, ist letztlich ein bisschen so, als vergliche ich meinen Ram mit dem Ford Ranger meines Nachbarn...
:D

Aber in den rein elektrischen Punkten bekommt man da imho das meiste fürs Geld.
Das denke ich nicht. Tesla kann doch eigentlich mit nichts mehr glänzen, was Audi, Mercedes, Porsche & Co nicht mindestens ebenso gut, oder teilweise auch mittlerweilen besser hinbekommen.
Ich persönlich würde eher zum e-tron tendieren und wenn das Geld egal ist zum GT.
Wäre sicherlich eine gute Wahl...
;)
:thumbup:


Würde Geld keine Rolle spielen und ein E-Auto unumgänglich werden, gäbe es mittlerweilen schon einige Möglichkeiten (Ford F150-E, Porsche Taycan, Mercedes EQS), auf die Idee, einen Tesla zu kaufen, käme ich aber im Leben nicht... Da aber Ersteres nicht zutrifft und Zweiteres noch nicht zutrifft, sehe ich dem eher entspannt entgegen und fahr weiter meinen Dicken...
:D
 
Zum Thema Werkstattpreise. War letzten mit unseren alten Atego bei der örtlichen Mercedes-Werkstatt (HU,AU). Dort haben die ihre Preislisten (einmal für herkömmliche Transporter/ LKW und einmal für E-Transporter ) auf dem Tresen stehen (Preise für Transporter/LKW , Preis pro Stunde, + Mwst):
Das geht bei etwas über 100,- Euro für Wartungsarbeiten los und endet bei knapp 200,- Euro für Lackier- und Elektro-Arbeiten. Und jetzt kommt's:
Für Arbeiten an E-Transportern kann man diese Preise fast verdoppeln. Die gehen bei ca. 180,- Euro los und enden bei knapp über 300,- .
 
Zum Thema Werkstattpreise. War letzten mit unseren alten Atego bei der örtlichen Mercedes-Werkstatt (HU,AU). Dort haben die ihre Preislisten (einmal für herkömmliche Transporter/ LKW und einmal für E-Transporter ) auf dem Tresen stehen (Preise für Transporter/LKW , Preis pro Stunde, + Mwst):
Das geht bei etwas über 100,- Euro für Wartungsarbeiten los und endet bei knapp 200,- Euro für Lackier- und Elektro-Arbeiten. Und jetzt kommt's:
Für Arbeiten an E-Transportern kann man diese Preise fast verdoppeln. Die gehen bei ca. 180,- Euro los und enden bei knapp über 300,- .
Du must dich verlesen haben, die ganzen E-Auto Fanboys schreiben immer das ihre Autos doch sooooo viel billiger in der Wartung sind ( vom umsonst laden, beim Bergabfahren kommen 100€ Scheine aus der Batt will ich jetzt gar nicht sprechen)
;)
8o
 
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