Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Wieviel Zuladung? Reichweite bei voller Zuladung? Anhängelast? Sprinter würden 1/3 bis die Hälfte kosten. Dafür könnte man ne Menge Diesel kaufen...Jeder wie er mag.
Brightdrop Zevo600, der liefert halt hier in der Region die gewaschene Wäsche aus damit. Dass er bis nach Vladivostok oder Perth liefert, denke ich nicht. ;)
 
Ich kuck so was nicht, dazu ist mir die Zeit zu schade.. aber sind das nicht zwei EAutos?
Sorry auch das hab ich nur kurz rein geschaut? Ein Standard Tesla 3 Performance 😂 für 42000 $ auf einer Rennstrecke... kein Model S das vom Preis her evtl. ähnlich wäre ne ein Model 3 JAAA zielführender Vergleich.. alle versägt nur zum Schluss der Mustang GT :ROFLMAO:
Was glaubst du was der 70000 $ Dodge Charger mit dem da macht :cool:
 
Hybrid-Auto fackelt Haus ab – 300 000 Euro Schaden
Au Mann jetzt gehts wieder los... HIER IM GROßRAUM... haben drei Verbrenner Haus, bzw. Garagen ab gefackelt... keinen hat es interessiert, 3 ! Nicht Deutschlandweit nur hier! Im SWR kamen Berichte dazu, da habe ich die direkt angeschrieben, dass sie gefälligst in Zukunft dazu sagen sollen, dass das Verbrennersind,d die da gebrannt haben, wenn Sie immer einen Unterschied EAuto zu Verbrenner machen und dass genau deren Berichterstattung dazu führt, dass es diesen Aberglaubegibt,bt EAutos würden mehr brennen... es ist absolut unwürdig solche Dinge zu verlinken, weil sie zu einem verlogen Bild führen... es ist mittlerweile statistisch nachgewisen, dass EAutos seltener brennen und wie bei Verbrennern auch liegt i.d.R. ein Defekt vor durch mechanische Einwirkung z.B. Batterie auf gesessen.
 
Ford hat doch das Problem, dass sie pro verkauftes E-Fahrzeug einen Verlust von 100K machen. Da scheinen die (Fix)Kosten bzw. Umlagen nicht mit den unerwartet niedrigen Verkaufszahlen zu skalieren.
Lese ich auch immer wieder... was soll ich dazu schreiben? Zu teuer produziert? Keine Anpassung der Kosten zu Verbrennern? Ich weiß nicht wie die das kalkulieren und wo es da hackt. Auch Mercedes wird dieses Jahr sicher dunkelrote Zahlen schreiben bei EAutos, wenn Autos auf Halde stehen Leasingrückläufer teils für 35000 € unter Neupreis nach einem Jahr verkauft werden (EQE), dann kann das Kalkulationen verhageln. Alle Deutschen und auch amerikanische EAutos haben in China kaum eine Chance.... also das wird schwer.

Ford ist ein sehr seltsames System. Angeblich hat der F150 Lightning eingeschlagen wie Bombe, zwei mal Produktion erhöht, nun wiederholt Produktion gesenkt, ich "kenne" einen der über ein Jahr in USA auf seinen gewartet hat, während sie an anderer Stelle sich die Reifen platt drückten auf den Händlerplätzen.. also keine Ahnung was da los ist...

Tesla hat über 10 Jahre gebraucht bis EAutos gewinnbringend waren... und die produzieren extrem günstig.
 
Lese ich auch immer wieder... was soll ich dazu schreiben? Zu teuer produziert? Keine Anpassung der Kosten zu Verbrennern? Ich weiß nicht wie die das kalkulieren und wo es da hackt. Auch Mercedes wird dieses Jahr sicher dunkelrote Zahlen schreiben bei EAutos, wenn Autos auf Halde stehen Leasingrückläufer teils für 35000 € unter Neupreis nach einem Jahr verkauft werden (EQE), dann kann das Kalkulationen verhageln. Alle Deutschen und auch amerikanische EAutos haben in China kaum eine Chance.... also das wird schwer.

Ford ist ein sehr seltsames System. Angeblich hat der F150 Lightning eingeschlagen wie Bombe, zwei mal Produktion erhöht, nun wiederholt Produktion gesenkt, ich "kenne" einen der über ein Jahr in USA auf seinen gewartet hat, während sie an anderer Stelle sich die Reifen platt drückten auf den Händlerplätzen.. also keine Ahnung was da los ist...

Tesla hat über 10 Jahre gebraucht bis EAutos gewinnbringend waren... und die produzieren extrem günstig.
E-Fahrzeuge wurden in D ebenfalls gut verkauft, solange sie subventioniert wurden. Ich vermute, dass genau darin der Erfolg der E-Fahrzeuge in anderen Ländern liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die große Masse der Verbraucher den E-Fahrzeugen hinterherläuft, nur weil sie einen anderen Antrieb haben. Letztendlich entscheiden doch die meisten Verbraucher nach dem eigenen Geldbeutel.
 
E-Fahrzeuge wurden in D ebenfalls gut verkauft, solange sie subventioniert wurden. Ich vermute, dass genau darin der Erfolg der E-Fahrzeuge in anderen Ländern liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die große Masse der Verbraucher den E-Fahrzeugen hinterherläuft, nur weil sie einen anderen Antrieb haben. Letztendlich entscheiden doch die meisten Verbraucher nach dem eigenen Geldbeutel.

Korrekt - E-Autos verkaufen sich nur dort, wo Subventionsprogramme laufen und auch nur solange diese laufen.

Wobei die E-Fetischisten hysterisch kreischen, wenn man sie auf diese klar nachzuweisenden Fakten hinweist.

Der Anfang war Hongkong, wo noch vor Deutschland ein BEV-Subventionsprogramm lief und auch vor dem hiesigen auslief - wenn man die Meldungen zitierte, daß ab dem Zeitpunkt des Programmstopps die Vekaufszahlen von Tesla (andere BEV gab es damals noch nicht) auf Null runtergingen, tickten die E-Freaks aus.
 
Au Mann jetzt gehts wieder los... HIER IM GROßRAUM... haben drei Verbrenner Haus, bzw. Garagen ab gefackelt... keinen hat es interessiert, 3 ! Nicht Deutschlandweit nur hier! Im SWR kamen Berichte dazu, da habe ich die direkt angeschrieben, dass sie gefälligst in Zukunft dazu sagen sollen, dass das Verbrennersind,d die da gebrannt haben, wenn Sie immer einen Unterschied EAuto zu Verbrenner machen und dass genau deren Berichterstattung dazu führt, dass es diesen Aberglaubegibt,bt EAutos würden mehr brennen... es ist absolut unwürdig solche Dinge zu verlinken, weil sie zu einem verlogen Bild führen... es ist mittlerweile statistisch nachgewisen, dass EAutos seltener brennen und wie bei Verbrennern auch liegt i.d.R. ein Defekt vor durch mechanische Einwirkung z.B. Batterie auf gesessen.
Naja, wenn 6 verbrenner brennen und 3 e Fahrzeuge, dann sind es prozentual zur Menge ja trotzdem utopisch mehr e brenner.

Lese ich auch immer wieder... was soll ich dazu schreiben?
Wir wärs zur Abwechslung mal mit einem: "oh, das wusste ich nicht". Oder, "ja, stimmt. Übel". Oder oder oder...

Ich weiß nicht wie die das kalkulieren und wo es da hackt.
Wo es hackt ist egal... Fakt ist, bei denen hackts😎

Und Tesla hat nicht nur 10jahre gebraucht, sondern zusätzlich die globale mediale und politische Unterstützung.
Ohne diese wäre Tesla längst durch. Aber das braucht man die ja nicht erzählen.
 
...und wie erst die Verbrenner-Freaks austicken wenn mal wieder die Spritpreise erhöht werden, da gehts aber ab! :eek::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Das Austicken in dem Zusammenhang ist dann, weil die Erhöhung rein politisch sein würde - wofür es aber hierzulande keine Mehrheit gibt.

Ganz im Gegenteil, das Rollback pro Auto nimmt langsam Fahrt auf

https://taz.de/Pro-Auto-Plan-der-FDP/!6026687/

https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-08/fdp-auto-fahrrad-parkgebuehren

Abgesehen davon haut es in Deutschland mit einer Werbung pro Strom wegen angeblicher Kostenvorteile gegenüber Verbrennerkraftstoffen nicht hin.
 
E-Fahrzeuge wurden in D ebenfalls gut verkauft, solange sie subventioniert wurden. Ich vermute, dass genau darin der Erfolg der E-Fahrzeuge in anderen Ländern liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die große Masse der Verbraucher den E-Fahrzeugen hinterherläuft, nur weil sie einen anderen Antrieb haben. Letztendlich entscheiden doch die meisten Verbraucher nach dem eigenen Geldbeutel.
Naja alle EFahrzeuge über 60.000 € in D wurden nie gefördert. Wurden aber trotzdem verkauft. Die Förderungen sind ganz unterschiedlich und tendieren teils auch gegen null... USA z.B.
https://www.automobilwoche.de/agenturmeldungen/e-auto-forderung-usa-vw-und-bmw-durch-inflation-reduction-act-nicht-mehr#:~:text=E-Autos von Volkswagen, BMW,Tesla gibt es schlechte Neuigkeiten.&text=E-Autos von VW in,Hersteller werden nicht mehr gefördert.
Wie das nun aktuell ist, weiß ich nicht.

Ich kann da nur für mich sprechen: Für mich ist ein EAuto um Welten besseres Auto als ein Verbrenner, vorausgesetzt es kann die EAutotypischen Dinge (Frunk, Vorklimatisierung usw.) dafür würde ich auch etwas mehr zahlen, aber die Einstufung ist halt schwer. Auch Vergleiche innerhalb einer Marke sind oft schwer, da 200 EPS eben besser/anders sind als 200 DieselPS, hängt davon ab was man damit machen will. Ich vermute, dass innerhalb einer Marke vergleichbare Fahrzeuge absichtlich teurer sind als EAuto, nicht weil die Notwendigkeit besteht, sondern dass der Absatz linear bleibt, für Mercedes wäre es vermutlich schlecht, wenn auf einen Schlag alle den EQE SUV kaufen statt dem GLE, aus dem Grund muss das gesteuert werden von denen. Und das machen die über Rabatte, einjährige EQE SUV sind aktuell sehr sehr günstig bei Mercedes zu haben, insgesamt EAutos.

Mit was vergleicht man seriös ein Tesla Model Y, der hat bis zu 500 PS und hat einfach ein System das anders ist, kostet als 4WD ab 55000 € (teils im Angebot für 49000 €)... einen vergleichbaren Verbrenner mit der Leistung zu nem ähnlichen Preis gibt es gar nicht. Andererseits ist der Luxus innen so klein (Materialien, Ambiente), dass man es mit einem 30000 € Hyundai Tucson vergleichbar ist.... wie macht man da Preisvergleich?

Die F150 sind in USA fast gleich teuer E oder Verbrenner wenn man gleiche Leistung vergleicht. Also das ist schwer.

Numbat meldet Insolvenz an​

Das deutsche Ladesäulen-Startup Numbat Energy hat Insolvenz anmelden müssen.
Sehr schade und ich fürchte, da folgen noch einige. Leider ist Politik nicht fähig hier Anreize zu schaffen und da geht im Moment sehr viel kaputt, Kurzarbeit bei Herstellern, irgendwie werden wir es schon noch schaffen die Industrie vollends an die Wand zu fahren...
 
Und das E-Fanblättchen trompetet wieder pro E-Mobilität und läßt dabei drei wichtige Fakten nur absichtlich nebenbei durchsickern
- in China werden Hybride als BEV gezählt
- E-Autos werden dort weiter, bzw. wieder subventioniert
- in einigen Städten müssen die Käufer zwangsweise ein E-Auto nehmen, um eine Zulassung zu bekommen

https://www.spiegel.de/auto/china-e...uwagen-a-82301ec8-7162-4522-84aa-aee9f4afd368
 
Naja alle EFahrzeuge über 60.000 € in D wurden nie gefördert. Wurden aber trotzdem verkauft. Die Förderungen sind ganz unterschiedlich und tendieren teils auch gegen null... USA z.B.
https://www.automobilwoche.de/agenturmeldungen/e-auto-forderung-usa-vw-und-bmw-durch-inflation-reduction-act-nicht-mehr#:~:text=E-Autos von Volkswagen, BMW,Tesla gibt es schlechte Neuigkeiten.&text=E-Autos von VW in,Hersteller werden nicht mehr gefördert.
Wie das nun aktuell ist, weiß ich nicht.

Ich kann da nur für mich sprechen: Für mich ist ein EAuto um Welten besseres Auto als ein Verbrenner, vorausgesetzt es kann die EAutotypischen Dinge (Frunk, Vorklimatisierung usw.) dafür würde ich auch etwas mehr zahlen, aber die Einstufung ist halt schwer. Auch Vergleiche innerhalb einer Marke sind oft schwer, da 200 EPS eben besser/anders sind als 200 DieselPS, hängt davon ab was man damit machen will. Ich vermute, dass innerhalb einer Marke vergleichbare Fahrzeuge absichtlich teurer sind als EAuto, nicht weil die Notwendigkeit besteht, sondern dass der Absatz linear bleibt, für Mercedes wäre es vermutlich schlecht, wenn auf einen Schlag alle den EQE SUV kaufen statt dem GLE, aus dem Grund muss das gesteuert werden von denen. Und das machen die über Rabatte, einjährige EQE SUV sind aktuell sehr sehr günstig bei Mercedes zu haben, insgesamt EAutos.

Mit was vergleicht man seriös ein Tesla Model Y, der hat bis zu 500 PS und hat einfach ein System das anders ist, kostet als 4WD ab 55000 € (teils im Angebot für 49000 €)... einen vergleichbaren Verbrenner mit der Leistung zu nem ähnlichen Preis gibt es gar nicht. Andererseits ist der Luxus innen so klein (Materialien, Ambiente), dass man es mit einem 30000 € Hyundai Tucson vergleichbar ist.... wie macht man da Preisvergleich?

Die F150 sind in USA fast gleich teuer E oder Verbrenner wenn man gleiche Leistung vergleicht. Also das ist schwer.

Sehr schade und ich fürchte, da folgen noch einige. Leider ist Politik nicht fähig hier Anreize zu schaffen und da geht im Moment sehr viel kaputt, Kurzarbeit bei Herstellern, irgendwie werden wir es schon noch schaffen die Industrie vollends an die Wand zu fahren...
EAutos über 60000€ wurden zwar nicht direkt gefördert aber der Staat lockte mit 0% statt 1%Versteuerung. Das machte das EAuto bzw Hybrid als Geschäftswagen interessant. Mittlerweile hat sich das ja auch wieder geändert, und siehe da, der "Chef" fährt wieder dicke Verbrenner. (So in meinen Kundenkreis beobachtet)
 
EAutos über 60000€ wurden zwar nicht direkt gefördert aber der Staat lockte mit 0% statt 1%Versteuerung
0,5% statt 1%! Das macht den Kohl auch nicht so fett!

Das weiß ich übrigens direkt von einem Bauleiter! Der hatte die Wahl, 1% für ein 55000 € teuren Verbrenner oder 0,5% für ein 65000 € teuren EKarren... da die Leasingrate beim EAuto exorbitant teurer war, war es für ihn gar keine Alternative! Bei einigen Firmen ist es so, dass eine Leasingrate bis Betrag X (bei ihm 500 €) von der Firma getragen wird, alles darüber muss er selber bringen. EAutos hatten/haben aber extrem hohe Leasingraten, da der Widerverkaufswert nicht abzuschätzen ist.

JETZT 0,25 statt 1% das wird etwas Wirkung zeigen! Er (oben genannter) bekommt nächstes Jahr einen neuen, als ich ihm sagte, dass die Grenze angehoben wurde, denkt er nun über einen Kia EV9 nach. Aus der gleichen Firma hat einer einen Skoda ESuv... weiß gerade nicht wie der heißt, Anhängelast 1,3 Tonnen... das sind Tiefbaubauleiter, die karren auch mal eine Baggerschaufel auf die Baustelle, da kennt der nix, hängt er an seinen Skoda :ROFLMAO: der andere hat drei Kinder, dem ist der Skoda zu klein und er will keine Punkte in Flensburg 😂
 
Mit was vergleicht man seriös ein Tesla Model Y, der hat bis zu 500 PS und hat einfach ein System das anders ist, kostet als 4WD ab 55000 € (teils im Angebot für 49000 €)... einen vergleichbaren Verbrenner mit der Leistung zu nem ähnlichen Preis gibt es gar nicht. Andererseits ist der Luxus innen so klein (Materialien, Ambiente), dass man es mit einem 30000 € Hyundai Tucson vergleichbar ist.... wie macht man da Preisvergleich?
Das ist eben das Problem. Man kann das gar nicht wirklich vergleichen. Sonst komm ich jetzt und sage, dass ich für 20 000€ einen Verbrenner bekomme mit 800km Reichweite, für das selbe Geld bekomme ich ein E-Auto mit unter 200km realer Reichweite und einer VMax von 120km/h. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar und jeder muss sich das kaufen, was er sich leisten kann und Sinn macht.
Was auch gerne vergessen wird, die angegebene Leistung bei den E Fahrzeugen ist immer die Boost Leistung. Das ist nix, was dauerhaft abgegeben werden kann. Die reele Dauerleistung liegt bei gut der Hälfte. Deswegen im Dragrace klar vorne, auf der Rennstrecke nach 2-3 Runden eher nicht.
 
Das ist eben das Problem. ...
Problem? Kein Problem, Mensch kauft sich das Auto für seine Ansprüche.
Ich bin seit 3 Jahren glücklich mit meinem Kia Soul mit 200km Reichweite seit neuer Batterie, und ich bin seit einem Jahr glücklich mit meinem Diesel-Bus mit unbekannter Reichweite.

Das E-Auto geblabe hier im Forum ist eh nur noch ein Witz, die EV-Hasser machen es wie die Trumpisten, und das finde ich ziemlich "weird". 🤭
 
Reichweite, für das selbe Geld bekomme ich ein E-Auto mit unter 200km realer Reichweite und einer VMax von 120km/h. Es ist schlichtweg nicht vergleichbar und jeder muss sich das kaufen, was er sich leisten kann und Sinn macht.
Was auch gerne vergessen wird, die angegebene Leistung bei den E Fahrzeugen ist immer die Boost Leistung. Das ist nix, was dauerhaft abgegeben werden kann. Die reele Dauerleistung liegt bei gut der Hälfte. Deswegen im Dragrace klar vorne, auf der Rennstrecke nach 2-3 Runden eher nicht.
Das stimmt alles... nur im Alltag reicht eben die Peakleistung zu 99%, nicht mal, wenn du 200 km/h auf der AB fährst brauchts du mehr als die Standardleistung. Okay wölltest du mit einem Wowa hinten dran 130 km/h fahren oder 200 km den Berg hoch, dann bräuchtest du mehr als die Standardleistung? Die Peakleistung wird relativ lange abgegeben, ich habe einmal erlebt, dass sie nicht gereicht hat, oder beschränkt wurde. Beim Model X musste ich mal nach einem langen Arbeitstag 300 km Heim fahren, Akku wäre voll genug gewesen aber nur mit ca. 110 km/h da hatte ich a) keine Lust drauf und b) wollte ich eh noch ein Kaffee, also beschlossen zum 150 km entfernten SuC zu rasen, da bin ich mit 250 km/h teils gefahren und dann wollte ich 220 km/h als Reisegeschwindigkeit, AB war leer. Das hat 5-10 Min. geklappt ... dann wurde die Leistung begrenzt und ich konnte nur noch 200 km/h fahren. Hätte eh nicht gereicht mit 220, da mein Verbrauch bei 65 kwh/100 km lag selbst die 200 km/h konnte ich nicht halten, da mein Akku beim Start nur bei 80% war.

Und zu den Reichweiten: klar! Das EAuto für kleinen Geldbeutel das für fast alles taugt gibt es erst in ein paar Jahren sowohl neu als auch gebraucht.

Problem? Kein Problem, Mensch kauft sich das Auto für seine Ansprüche.
Naja, das ist schon auch ein "Problem", eine Familie, die mit ihrem Auto mal in Urlaub will und eben nur ein Budget mit 20 k€ hat, hat derzeit nur Chancen einen Verbrenner zu kaufen. ;)
Problem ist es vielleicht nicht, aber halt leider so... man darf ja Verbrenner noch lange kaufen, zum Problem wird es, wenn der Familie Umweltschutz sehr sehr wichtig ist... obwohl, dann ist es eh eine Familie, die die mit Zug reist... ;) also vielleicht doch kein Problem 😂
 
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