Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch

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Nach Fahrzeugbrand

Mercedes muss Batterielieferanten offenlegen​

Ein Fahrzeugbrand in Südkorea hat für den deutschen Hersteller weitreichende Folgen. Das Unternehmen steht unter Zugzwang, ein normalerweise gut gehütetes Geheimnis preiszugeben.13.08.2024 - 16:22 Uhr aktualisiert
Seoul. Ein Brand in einem Apartmentkomplex bei Incheon treibt die südkoreanischen Aufsichtsbehörden derzeit um. 200 Familien mussten Anfang des Monats evakuiert werden, weil ein Mercedes EQE in der Tiefgarage des Wohngebäudes in Brand geraten war. Es dauerte acht Stunden, den Brand zu löschen. 140 Autos wurden durch das Feuer zerstört oder beschädigt. Seitdem ist der deutsche Hersteller in Erklärungsnot.

Demnach seien elektrische Teile für 53 Prozent der Autobrände in Tiefgaragen verantwortlich. Experten zufolge brennen E-Autos anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Die Feuer dauerten oft länger und seien schwerer zu löschen, da sie oftmals wieder entflammten.
https://www.handelsblatt.com/untern...batterielieferanten-offenlegen/100059513.html
 
1400 Brände und davon 43% durch Autos, Autos, nicht EAutos! ;)

Dennoch, das von Mercedes ist krass. In einem EQE?! Minderwertige Qualität bei der Akkuproduktion? Wenn das alles stimmt, boa.. andererseits: Handelsblatt, ist in etwa so seriös wie ein Mafioso der vor Drogensucht warnt...

Hier ein Link mit Video:

https://autonews.autoua.net/de/5411...ea-als-langerer-und-schnittigerer-torres.html

Ah.. in Südkorea werden andere Akkus verbaut in EAutos, will das aber nicht entschuldigen! Sowas darf nicht passieren, das ist sehr beängstigend! Wenn da kein Defekt (aufsitzen oder sowas) vor lag, ist das extrem doof. Mein Sohn hat einen EQA bei uns in der Garage. :unsure: Selbst wenn ein Defekt vor liegt am Akku, muss da eine Meldung kommen, ein rotes Licht oder irgendwas! Dass ein Auto einfach anfängt zu brennen, geht gar nicht! :mad:
 
. Mein Sohn hat einen EQA bei uns in der Garage. :unsure: Selbst wenn ein Defekt vor liegt am Akku, muss da eine Meldung kommen, ein rotes Licht oder irgendwas! Dass ein Auto einfach anfängt zu brennen, geht gar nicht! :mad:

Keine Sorge das rote Licht kommt dann ganz bestimmt 😂

Falls Du es siehst, hol schnell ein Stockbrot oder Marshmallows. 😂
 
1400 Brände und davon 43% durch Autos, Autos, nicht EAutos! ;)
Zitat aus dem Artikel
https://www.handelsblatt.com/untern...batterielieferanten-offenlegen/100059513.html :

"Der Brand im August ist kein Einzelfall. Nach Angaben der heimischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzbehörde hat es in Südkorea zwischen 2013 und 2022 knapp 1400 Brände in unterirdischen Parkhäusern gegeben. Davon werden 43,7 Prozent Fahrzeugen zugeschrieben, wie aus einem Bericht von Februar hervorgeht.
Demnach seien elektrische Teile für 53 Prozent der Autobrände in Tiefgaragen verantwortlich."


Die Angaben im Artikel sind nicht eindeutig.Von den 1400 Bränden werden 43,7 Prozent Fahrzeuge (deren Art wird nicht genannt) zugeschrieben. D.h. bei über 50 Prozent ist die Brandursache eine völlig andere.
Von dem reinen Autobränden, deren absolute Zahl wir nicht kennen, sind wiederum 53 Prozent E-Autobrände.
Das Handelsblatt hätte durchaus eindeutiger formulieren können, damit der Leser den Inhalt besser verarbeiten kann und es nicht zu plakativen Schlagzeilen gegen Verbrennern kommt.

Gruß aus MG
Klaus
 
Von dem reinen Autobränden, deren absolute Zahl wir nicht kennen, sind wiederum 53 Prozent E-Autobrände.

Das steht das so NICHT!
53% der Brände sind auf elektrische Teile zurückzuführen.
Das kann auch ein „wundgescheuertes“ und funkenspritzendes Plus-Kabel der Batterie eines Verbrenners sein 🤷🏻‍♂️
 
sind wiederum 53 Prozent E-Autobrände
Und auch das ist nicht richtig eindeutig.

Da steht nur:
Demnach seien elektrische Teile für 53 Prozent der Autobrände in Tiefgaragen verantwortlich.
Ich schätze, ohne es genau zu wissen oder geprüft zu haben, dass sich an meinem Gen4 RAM eine nicht unerhebliche Anzahl an "elektrischen Teilen" befindet.

Genau genommen steht in dem Scheißartikel kein Wort über E-Autos. Nicht eins.
Aber man KANN natürlich rauslesen, dass die 1400 Brände alles E-Autos waren.
Allerdings KANN man auch rauslesen, dass die Statistik nicht ein einziges E-Auto umfasst.

...und alles dazwischen. Ich glaube so geht guter Journalismus. Für alle was dabei. 😅
 
Das steht das so NICHT!
53% der Brände sind auf elektrische Teile zurückzuführen.
Das kann auch ein „wundgescheuertes“ und funkenspritzendes Plus-Kabel der Batterie eines Verbrenners sein 🤷🏻‍♂️
Und auch das ist nicht richtig eindeutig.

Da steht nur:

Ich schätze, ohne es genau zu wissen oder geprüft zu haben, dass sich an meinem Gen4 RAM eine nicht unerhebliche Anzahl an "elektrischen Teilen" befindet.

Genau genommen steht in dem Scheißartikel kein Wort über E-Autos. Nicht eins.
Aber man KANN natürlich rauslesen, dass die 1400 Brände alles E-Autos waren.
Allerdings KANN man auch rauslesen, dass die Statistik nicht ein einziges E-Auto umfasst.

...und alles dazwischen. Ich glaube so geht guter Journalismus. Für alle was dabei. 😅
Ihr lest noch genauer als ich. Aber ja, es stimmt. Elektrische Teile hat (fast) jedes Auto.
Qualitätsjournalismus halt. ;)

Gruß aus MG
Klaus
 
Von dem reinen Autobränden, deren absolute Zahl wir nicht kennen, sind wiederum 53 Prozent E-Autobrände.
Ja genau das ist Handelsblatttpisch 😂 nein! Nicht EAutos... elektrische Teile!! Das ist übrigens bei fast allen Autobränden so, dass elektrische Teile den Brand verursachen, aber genau das ist typisch Handelsblatt, immer versuchen der EMobilität den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben... 2013 gab es so gut wie gar keine EAutos!

Und um den Bogen mal nach Deutschland und Europa zu spannen, Verbrennerfahrzeuge brennen öfter als EAutos, das ist staistisch nachgewiesen, zu lesen in diesem Forum, dabei wurde natürlich die Anzahl der weniger Zulassungen berücksichtigt, ich google das jetzt nicht noch mal und bei den Verbrennern sind i.d.R. elektrische Teile Schuld, Kabelbaum z.B....

Dennoch!! Das was mit dem EQE passiert ist, darf so nicht passieren, falls da keine Beschädigung vor lag. Ein wundgescheuerter Kabelbaum in einem Verbrenner sollte auch nicht passieren, dennoch muss bei EAutos wo alles überwacht wird, viele Sensoren verbaut sind, es eine Möglichkeit geben zu erkennen ob ein Akku potenziel brennen kann, diese Fahrzeuge sind vernetzt, da kann eine kurze Meldung ans Handy erfolgen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da die Zellchemie im Akku vor sich hin brubbelt, ohne dass man das messen könnte, bin da aber Laie..
 
Tatsache ist, dass Elektrofahrzeuge keine Zukunftstechnologie sind. Sie sind und bleiben ein Nischenprodukt für eine Minderheit, hauptsächlich für Hausbesitzer, die über die notwendige Infrastruktur zum Laden verfügen. Bis eine andere Technologie verfügbar ist, die wir auch in Schiffen, Flugzeugen, Güterverkehr etc. einsetzen können, sollten wir alle möglichen Technologien in Betracht ziehen, und das ohne den Einfluss von „Experten“ in der Politik.

Je schneller die Entwicklungsländer den westlichen Standard erreichen, desto schneller werden sie auch umweltbewusster handeln. Dafür benötigen sie jedoch günstige Energie.

Wenn ich jetzt ein zweites Fahrzeug kaufen würde, dann wäre es ein Lexus ES300h. Ich denke, bis etwas Neues kommt, macht Toyota hier alles richtig

Bis dahin wünsche ich euch morgen einen schönen Feiertag aus Bayern.
Sport Fish GIF by Outside Watch
 
Und um den Bogen mal nach Deutschland und Europa zu spannen, Verbrennerfahrzeuge brennen öfter als EAutos, das ist staistisch nachgewiesen, zu lesen in diesem Forum, dabei wurde natürlich die Anzahl der weniger Zulassungen berücksichtigt, ich google das jetzt nicht noch mal und bei den Verbrennern sind i.d.R. elektrische Teile Schuld, Kabelbaum z.B....

Ja und diese Statistik ist völliger Blödsinn.
Da hier nicht das alter der Fahrzeuge berücksichtigt wird.

Ich kann keine Fahrzeuge die 1-5 Jahre alt sind, nicht in der selben Statistik verglichen mit Auto die über 30 Jahre alt sind.
Man kann sich aber jede Statistik drehen, wie man sie braucht.

Nur mal zum Vergleich das Durchschnittsalter bei E- Autos liegt bei etwa 3 Jahren, beim Benziner bei etwa 12 Jahren.
 
Tatsache ist, dass Elektrofahrzeuge keine Zukunftstechnologie sind. Sie sind und bleiben ein Nischenprodukt für eine Minderheit, hauptsächlich für Hausbesitzer, die über die notwendige Infrastruktur zum Laden verfügen. Bis eine andere Technologie verfügbar ist, die wir auch in Schiffen, Flugzeugen, Güterverkehr etc. einsetzen können, sollten wir alle möglichen Technologien in Betracht ziehen, und das ohne den Einfluss von „Experten“ in der Politik.
Naja diese Meinung hast du vermutlich mit einigen hier exklusiv, alle Spezialisten, einschließlich der Chefs großer Autohersteller (jüngst Vorstoß von BMW) sehen in EMobilität DIE Zukunftstechnik. Schiffe / Flugzeuge nehme ich da raus, aber selbst LKW werden elektrisch fahren, vor Jahren dachte ich auch noch die würden Wasserstoff nutzen, jetzt bin ich mir fast sicher, die werden elektrisch sein. Mercedes hat seine E-LKW-Flotte gerade auf Testfahrt durch Europa... ;)

Moderne Segelyachten verbauen mittlerweile EMotoren, mit Energierückgewinnung beim Segeln, Blauwasseryachten sind damit den Dieselyachten oft überlegen. Wo kann man auf dem Atlantik Diesel kreieren 😂

IN diesem Forum hier verschließen die meisten die Augen vor den großen Vorteilen der EMobilität. Das setzt sich leider auch durch die Deutsche Gesellschaft fort. Viele denken man würde was schlechters kaufen, kauft man E und erkennen erst wenn sie es nutzen, was für Vorteile das hat und wo man sich sinnig ändern muss, manche Sturköpfe die meinen sie müssten ein EAuto nutzen wie einen Verbrenner, kehren wieder zurück, weil sie einfach unflexibel im denken und handeln sind.

Aber um das ganz klar zu sagen: aktuell gibt es geschätzt nur für 25-40% sinnige EAutos! Es ist nach wie vor eine Minderheit die ohne gravierende Nachteile EAutos nutzen können, das liegt zum einen daran, dass es nur hochpreisige EAutos gibt, nicht jeder in seiner Kommune sinnig laden kann und einfach weil nicht jeder Typ Auto in D als E kaufbar ist: wo ist ein schickes Cabrio? Wo der EPickup, wo ein ArbeitsSUV, wo ein Familienvan mit Reisereichweite?

Also wartet einfach ab... dös wird scho :p;)

Mal ein paar Links dazu:
https://www.volkswagen.de/de/elektr...fCX6cTnelHtMC7dqiqMaAuZ5EALw_wcB&gclsrc=aw.ds
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65812-3_3
 
IN diesem Forum hier verschließen die meisten die Augen vor den großen Vorteilen der EMobilität. Das setzt sich leider auch durch die Deutsche Gesellschaft fort. Viele denken man würde was schlechters kaufen, kauft man E und erkennen erst wenn sie es nutzen, was für Vorteile das hat und wo man sich sinnig ändern muss, manche Sturköpfe die meinen sie müssten ein EAuto nutzen wie einen Verbrenner, kehren wieder zurück, weil sie einfach unflexibel im denken und handeln sind.
Soviel Schwachsinn am frühen Morgen.
Du bemängelst das andere in Ihrer eigenen Welt leben, merkst aber selber nicht das Du kein Stück besser bist und deiner Lebst.

Ich bin schon viele E-Autos gefahren und ich würde keins davon kaufen.
Die gründe dafür sind vielfältig. Als 3 Wagen vielleicht oder wenn es Garnichts anderes mehr gäbe.

Wenn ich ein Produkt kaufe (egal welches) dann kaufe ich ein Produkt was zu meinem Leben passt.
Nicht ein Produkt bei dem ich mein Leben anpassen muss, bis es passt.
Aber es ist sinnbefreit darüber mit Dir zu Reden.
 

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