Das ist mitunter jetzt schon ein Problem an viel befahrenen Strecken. Wie du schon sagst, wenn die E Büchse leer ist MUSST du warten. Beim tanken von Sprit bist du mal irgendwann in annehmbarer Zeit dran wenn du 10 Autos vor dir hast. Beim Stom fassen stelle ich mir das lustig vor, alle Säulen belegt (da hat der letzte beim laden eh die A Karte, bekommt ja kaum noch Saft ab) und dann 10 Autos vor dir...bei nur 30 min Ladezeit, kann man sich ja ausrechnen. Unter Umständen bist du da mit einem Benziner/Diesel schon angekommen und hast das erste Bier getrunken.
Elektrisch angetriebene Automobile zweiter Versuch
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NeoNeo
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Die meisten wollen es schlicht weg nicht oder wissen, dass sie es sich nicht leisten können. Deshalb würde E-Mobilität ohne staatlichen Zwang allenfalls ein Nischenantriebsmodell bleiben. Wenn Ziel und Zweck die Zangsreduzierungder Anzahl an Fahrzeugen ist, dürfte der Plan auf lange Sicht aufgehen. Bis dahin bin ich hoffentlich schon wech...
user 33173
QuadCab
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Wenn Du wüsstest, wogegen die Montags so alles spazierengehen ...Die meisten wollen es schlicht weg nicht oder wissen, dass sie es sich nicht leisten können. Deshalb würde E-Mobilität ohne staatlichen Zwang allenfalls ein Nischenantriebsmodell bleiben. Wenn Ziel und Zweck die Zangsreduzierungder Anzahl an Fahrzeugen ist, dürfte der Plan auf lange Sicht aufgehen. Bis dahin bin ich hoffentlich schon wech...
Rambox
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Glaube ich nicht, der Montag wird ja für andere Zwecke gebraucht. Und das noch für sehr lange Zeit, damit die Masse nicht zum Denken kommt.
user 33173
QuadCab
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Einhelliges Zitat von mindestens
einem Syrer
einer Chinesin
einem Russen
die da in der Szene mitmischen und die wir persönlich kennen:
"Da sind wir jetzt extra nach Deutschland gezogen ... und nun ist hier auch Diktatur!"
Zumindest die Chinesin demonstriert auch gegen das Energiegedöns, das sich die kleine Frau und der kleine Mann nicht mehr leisten können.
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Oli_gibt_Gas
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Das ist kein Bashing sondern eine absolut gerechtfertigte Frage!
ICH empfehle derzeit immer noch ausschließlich und nur deshalb Tesla zum reisen... und das jetzt bitte nicht als Teslafanboyausage sehen
Ich kann das nämlich begründen: LEIDER haben Ionity (Zusammenschluss Deutscher und anderer Autohändler für eigenes Ladenetzt) nicht verstanden wie EMobilität funktioniert... riesige Ladeparks gibt es ausschließlich von Tesla und ein paar von ENBW... da sprechen wir AKTUELL zwischen z.B. Füssen und Stuttgart von 4 Supercharger mit jeweils 14 bis 31 Ladestellen (Ionity verbaut i.d.R. nur 4
ABER: Nicht Tesla ist leider ganz anders. Die haben auf gleicher Strecke eben nur ca. 40 Ladesäulen! Und tatsächlich sieht man an Samstagen und Sonntagen wie da der eine oder andere warten muss (Rückreiseverkehr Holländer). Ich habe im Teslaforum dazu eine Umfrage gestartet, da ja da einige Nicht-Telasfahrer sind... die sagen es gäbe kein Problem?! Die Wartezeiten lägen bei max. 2 Min bisher und es würde ja weiter ausgebaut... naja ich bin da skeptisch! Zumal ENBW-Lader eben die Ladung teilen, also eine 150 kW Säule gibt wenn beide angeschlossen sind nur jeweils 75 kw ab, das ist zu wenig! Ein V3 SuC von Tesla gibt 230 kw ab... ich habe selbst erlebt wie fast alle Stalls an einem SuC belegt waren gegenüber an Ionity hat ein Holländer mit seinem Polestar warten müssen bis er laden durfte, der stand länger als 2 Min.... andererseits wartet man an Autobahnraststädten auch mitunter 15 min bis man dran ist.. nur tankt man dann halt in 5 Min...
ABER2: Tesla öffnet seine SuC .. wie genau das aussehen wird weiß ich nicht. Aber dann stehen eben anderen Autos auch alle SuC zur Verfügung zusätzlich wird immer weiter ausgebaut, d.H. in 5 Jahren wird es auf o.G. Strecke weit über 200 Ladestellen geben... ich als Teslafahrer sehe die Öffnung natürlich skeptisch, aber vermutlich wird es so sein, dass bei Vollauslastung Fremdmarken nur kurz laden dürfen, an den SuC bekommt man am Display angezeigt wenn es zu voll wird und bekommt Strafen aufgebrummt wenn man unnötig lange steht...
ABER3: Tesla hat in Amerika (möglicherweise auch in Europa, das weiß ich nicht) mobile Supercharger... das sind riesige LKWs mit 4 Ladesäulen, an Knotenpunkten die potenziell überlastet sind, werden die an Thanksgiving z.B. aufgestellt...
ABER4: Zuverlässigkeit der Schnelllader. Einmal hat eine Teslaladesäule bei mir nicht getan 8aller erste LAdung am Y), dann die daneben benutzt kein Problem... andere Lader ist das leider anders. Meine Tochter hat am Montag ihren neuen EKona in Köln geholt und ist damit nach Stuttgart. Ihre aller erste Ladung alleine an einer Säule (EON) wurde nach 4 Min abgebrochen, dann hat sie Papa angerufen... sowas ist einfach nur ätzend und absolut unwürdig für Deutschland! Köln-Stuttgart sind ca. 400 km, ich brauche dazu mit Tesla 4 Std., meine Tochter hat mit EKona (kurze Reichweite) 6 Std. gebraucht...
_______________________
Fazit: Zukunft vermutlich gar kein Problem, aktuell würde ich für Vielreiser nur Tesla empfehlen, aber schon im Laufe 2022 mag das anders sein... ich lade übrigens normalerweise an SUC 10 Min. bzw. bis ich fertig gegessen habe... ICH habe auch zum Ram null Minuten Zeitverlust beim Reisen solo ohne Wohnwagen... mit Wohnwagen sieht alles ganz ganz anders aus...
Tesla hat übrigens eine Schnellladesäule vorgestellt mit über 1MW Ladeleistung...
Canadachris
...die Heckklappe!
...das sieht dann folgendermassen aus.
https://www.youtube.com/shorts/UqEwLle8xKU
Rambox
2500s
Elon Musk's CHEAPEST Tesla Car SHOCKS The Competition!
https://www.youtube.com/watch?v=CSjUWRWrWpo
Rambox
2500s
Von einem Teslagläubigen Namens " Thumper Thumper"
I think that within the next 10years EV cars will be able to go a distance of possibility 1000 miles it will be safer than 80% of all other gas fueled cars and be more efficient than anything else on the market plus the recharge time will drop drastically and recharging areas will be everywhere. Thanks to Elon Musk . I support Elon and his dream to make EV cars the #1 car. And the fact that Elon Musk is trying to make the best low cost EV cars for the lower income people. Because low income people will be the ones that will make EV cars spread across the world and this is Elon Musk dream
.
Ach Gottchen den seinen Stoff hätte ich auch gern
I think that within the next 10years EV cars will be able to go a distance of possibility 1000 miles it will be safer than 80% of all other gas fueled cars and be more efficient than anything else on the market plus the recharge time will drop drastically and recharging areas will be everywhere. Thanks to Elon Musk . I support Elon and his dream to make EV cars the #1 car. And the fact that Elon Musk is trying to make the best low cost EV cars for the lower income people. Because low income people will be the ones that will make EV cars spread across the world and this is Elon Musk dream
.
Ach Gottchen den seinen Stoff hätte ich auch gern
Religionen und Ersatzreligionen...
Rambox
2500s
Jetzt schnell noch einen Tesla kaufen!
von Martin Seiwert 16. Februar 2022
Das Bundeswirtschaftsministerium will gegen den Missbrauch der Elektroauto-Förderung vorgehen. Zahlreiche E-Autos, die in Deutschland mit einer Kaufprämie von bis zu 9000 Euro gefördert werden, werden nach Ablauf der vorgeschriebenen Haltedauer von sechs Monaten ins Ausland exportiert. „Es ist nicht Sinn der Förderung, dass geförderte Autos nach Ablauf der Mindesthaltedauer regelmäßig ins europäische Ausland weiterverkauft werden und dies zu einem Geschäftsmodell für Händler und Käufer wird“, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium der WirtschaftsWoche. „Dieses Problem hat das Bundeswirtschaftsministerium erkannt“, so das Ministerium. Aktuell arbeite das Ministerium an einer Anpassung der Förderung ab 2023: „Dabei werden wir auch die Thematik der Mindesthaltedauer in den Blick nehmen. Es wird auch eine Verlängerung der Mindesthaltedauer geprüft“.
Wie die WirtschaftsWoche aus Kreisen des Ministeriums erfuhr, soll die Mindesthaltedauer von sechs auf zwölf Monate verdoppelt werden. Wer sein gefördertes E-Auto bereits nach weniger als einem Jahr verkaufen wollte, müsste die Förderung zurückzahlen. Das Ministerium geht davon aus, dass der Wertverlust eines Gebrauchtwagens nach zwölf Monaten deutlich höher ist als nach sechs Monaten, so dass der Weiterverkauf ins Ausland unattraktiver werden könnte. Die neuen Regeln sollen ab 2023 gelten.
Das Institut kann anhand der Zulassungszahlen des vergangenen Jahres erstmals zeigen, wie viele in Deutschland geförderte Autos offenbar ins Ausland exportiert wurden. 2021 könnten es jedes achte der neu zugelassenen E-Autos gewesen sein, so das Ergebnis einer CAM-Studie, die der WirtschaftsWoche exklusiv vorliegt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass „der deutsche Staat die Elektromobilität im Ausland fördert“. Konservativ geschätzt, so heißt es dort, „dürften allein im Jahr 2021 bis zu 240 Millionen Euro an staatliche Fördergelder für reine Elektrofahrzeuge nicht zweckgemäß verwendet“ worden sein.
Das CAM hat untersucht, wie viele neue E-Autos in Deutschland erstmals angemeldet wurden (Neuzulassungen) und wie viele E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs sind (Fahrzeugbestand): „Ein erheblicher Teil der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen findet sich nicht im Fahrzeugbestand in Deutschland wieder.“ Während zwischen Januar und September 236.695 reine Elektrofahrzeuge neu zugelassen worden seien, habe sich die Elektroflotte in Deutschland nur um 207.435 Fahrzeuge erhöht. Fazit: „Entsprechend fehlen rund 29.260 Elektro-Pkw im Bestand.“
Massenhafter Missbrauch: Wird die E-Auto-Förderung bald angepasst?
von Martin Seiwert 16. Februar 2022
Das Bundeswirtschaftsministerium will gegen den Missbrauch der Elektroauto-Förderung vorgehen. Zahlreiche E-Autos, die in Deutschland mit einer Kaufprämie von bis zu 9000 Euro gefördert werden, werden nach Ablauf der vorgeschriebenen Haltedauer von sechs Monaten ins Ausland exportiert. „Es ist nicht Sinn der Förderung, dass geförderte Autos nach Ablauf der Mindesthaltedauer regelmäßig ins europäische Ausland weiterverkauft werden und dies zu einem Geschäftsmodell für Händler und Käufer wird“, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium der WirtschaftsWoche. „Dieses Problem hat das Bundeswirtschaftsministerium erkannt“, so das Ministerium. Aktuell arbeite das Ministerium an einer Anpassung der Förderung ab 2023: „Dabei werden wir auch die Thematik der Mindesthaltedauer in den Blick nehmen. Es wird auch eine Verlängerung der Mindesthaltedauer geprüft“.
Wie die WirtschaftsWoche aus Kreisen des Ministeriums erfuhr, soll die Mindesthaltedauer von sechs auf zwölf Monate verdoppelt werden. Wer sein gefördertes E-Auto bereits nach weniger als einem Jahr verkaufen wollte, müsste die Förderung zurückzahlen. Das Ministerium geht davon aus, dass der Wertverlust eines Gebrauchtwagens nach zwölf Monaten deutlich höher ist als nach sechs Monaten, so dass der Weiterverkauf ins Ausland unattraktiver werden könnte. Die neuen Regeln sollen ab 2023 gelten.
Das Institut kann anhand der Zulassungszahlen des vergangenen Jahres erstmals zeigen, wie viele in Deutschland geförderte Autos offenbar ins Ausland exportiert wurden. 2021 könnten es jedes achte der neu zugelassenen E-Autos gewesen sein, so das Ergebnis einer CAM-Studie, die der WirtschaftsWoche exklusiv vorliegt. Die Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass „der deutsche Staat die Elektromobilität im Ausland fördert“. Konservativ geschätzt, so heißt es dort, „dürften allein im Jahr 2021 bis zu 240 Millionen Euro an staatliche Fördergelder für reine Elektrofahrzeuge nicht zweckgemäß verwendet“ worden sein.
Das CAM hat untersucht, wie viele neue E-Autos in Deutschland erstmals angemeldet wurden (Neuzulassungen) und wie viele E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs sind (Fahrzeugbestand): „Ein erheblicher Teil der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen findet sich nicht im Fahrzeugbestand in Deutschland wieder.“ Während zwischen Januar und September 236.695 reine Elektrofahrzeuge neu zugelassen worden seien, habe sich die Elektroflotte in Deutschland nur um 207.435 Fahrzeuge erhöht. Fazit: „Entsprechend fehlen rund 29.260 Elektro-Pkw im Bestand.“
NeoNeo
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Wundert mich aber, dass die da jetzt erst drauf kommen. Ist doch schon seit Jahren ein beliebtes und durchaus einträgliches Geschäftsmodell. Noch mehr wundert mich aber, dass ausgerechnet die Leute, die sich solche Förderungen ausdenken, genau das nicht vorausgesehen haben...
Aber wir hoffen ja auch auf das Wunder, dass Wind- und Sonnenenergie plötzlich grundlastfähig würde. Unsere Experten halt (die sowieso keiner auf der Welt mehr für voll nimmt)...
Canadachris
...die Heckklappe!
Bis auf die Elon Musk Vergötterung und dessen Produkte, was spricht dagegen?
Vielleicht nicht bei euch in EuerOpa, aber auf dieser Seite des Atlantik.
Es gibt auch andere EV-Hersteller, sowie es neben Apple auch andere PC Hersteller gibt, und neben Ifon auch andere Handymarken
Oli_gibt_Gas
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Das ist auch dringend notwendig! Beim Model Y verdient man gerade! Da gibt es sogar Firmen, da kann man Model Y ein halbes Jahr lang kostenlos fahren, die bieten das direkt an... eine Frechheit!
Im Teslaforum gibt es paar, die kaufen den, fahren den 6 Monate und verkaufen den mit 1000 € Gewinn und holen den nächsten... finde ich total daneben!
Die Bafaprämie muss über mind. drei Jahre laufen, verkauft man früher, muss die Prämie anteilig zurück gezahlt werden!
Das ist natürlich Schwachsinn und wieder so typisches polemisches Geschwätz... konservativ geschätzt... boa, Welt was ist mit dir los... diese Zahl würde bedeuten, dass mehr als jedes 10. EAuto nach 6 Monaten wieder verkauft würde, würden ALLE EAutos Bafa bekommen... tun sie aber nicht! Und jedes 10. ist auch maßlos übertrieben! Das ganze ist ja bis jetzt ein gehöriger Aufwand! Die Firmen die das offiziell umsetzen bieten das erst seit kurzem an, d.h. das alles ist Eigeninitiative! 6 Monate Auto pfleglich behandeln, schauen dass kein Kratzer rein kommt, oder teuer aufbereiten lassen, dann nach Dänemark verscherbeln... den meisten ist das viel zu aufwendig! Von 100 machen das vielleicht 3, eher weniger. Im TFF hat es 36.000 User... insgesamt sind es dort vielleicht 20 die darüber regelmäßig schreiben...
Aber durch die Firma die das nun offiziell macht, mag die Zahl deutlich nach oben gehen, weil damit wird das sehr einfach...
Also das muss geändert werden!
Sonst ist es ja immer anders herum.
Oli_gibt_Gas
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Das musst du selber googeln... ich hab das neulich wo gelesen... ich glaube das geht sogar mit Model 3 und Y.... die machen da kein Geheimnis daraus....
Mein Reifenmonteur macht das auch.
Sobald er seinen Tesla zugelassen hat, ist dieser auch bereits verkauft. Er fährt den dann noch ein halbes Jahr und dann geht das Teil, mit Gewinn weg.
Um seinen Gewinn zu verdoppeln, fährt er mittlerweile 2 Teslas ??
Und als normaler Steuerzahler, der mal wieder für die Doofheit der Regierenden aufkommen darf, denke ich dann ??????
Sobald er seinen Tesla zugelassen hat, ist dieser auch bereits verkauft. Er fährt den dann noch ein halbes Jahr und dann geht das Teil, mit Gewinn weg.
Um seinen Gewinn zu verdoppeln, fährt er mittlerweile 2 Teslas ??
Und als normaler Steuerzahler, der mal wieder für die Doofheit der Regierenden aufkommen darf, denke ich dann ??????
